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Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe — N.F. 8.1897

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https://doi.org/10.11588/diglit.5776#0061

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Prächtiges Alhiim mnrlprnpr Rafiininnpn

Weihnachtsgeschenk: MIUUIII IIIUUCl llül IlCtUlI Uliycll.

Ä© Blatt «u M. 8.— nach eigener Wahl des Käufers in eleganter Mappe

IC Preis 25 Dlark.

Ein vollständiges Verzeichnis der in meinem Verlage erschienenen Kunstblätter steht auf

Verlangen kostenfrei zu Diensten.

Verlagshandlung E. A. SEEMANN'S Sep.-Cto. in Leipzig.

Eine modernen Anforderungen voll entsprechende Kunstgeschichte ist die neue

Allgemeine Geschichte

der bildenden Künste

von Dr. Alwin Schultz,

Professor an der k. k. deutschen Universität Prag.

Mit mehr als '2000 Illustrationen im Text, Kunstbeilagen, Tafeln und

Farbendrucken.

Vollständig in vier Bänden groß Oktav-Format (ungefähr 1900 Seiten),
welche in etwa 23 Abteilungen ä 'S Mark erscheinen.

Die Anfangsabteilung ist in jeder Buchhandlung zur Ansicht zu haben.
Der I. Band behandelt die Kunst des Altertum», der II. Band die des Mittelalter»,
der III. Band enthält die Kunst der Renaissance und der IV. Band die Kunstgeschichte der
Neueren und Neuesten Zeit. [1154]

Die gediegenste und reichhaltigste Kunstgeschichte, ausgezeichnet durch ihre um-
fangreiche Anlage und die Sorgfalt ihrer Durchführung. In Text und Illustration als her-
vorragendes Werk von der Kritik anerkannt. Allen Kreisen der Gebildeten empfohlen.

6. Grote'sche Verlagsbuchhdlg. Sep.-Cto. (Müller-Grote & Baumgärtel).

Verlag von K. A. Seemann
in Leipzig.

Hervorragendes Weilinachtsgeschen k.

Handbuch

der

Kunstgeschichte

von

Anton Springer.

Vierte Auflage
der Grundzüge der Kunstgeschichte.

— Illustrirte Ausgabe, -

Mit etwa 1400 Abbildungen im Text
und 8 Farbendrucken,
j 4 Bände elegant gebunden M. 24.—.

Wohlfeilste und gediegenste
Kunstgeschichte der Jetztzeit.

Verlag von Otto Rassmann (Doebereiner'sche Buchhdlg. Nachfl.) Jena.
Soeben erschienen:

Der geniale Mensch

von HERMANN TÜR CK.

INHALT:

I. Künstlerisches Geniessen und Schaffen des genialen Menschen.
II. Philosophisches Streben des genialen Menschen.

III. Praktisches Verhalten des genialen Menschen. Anhang: Gott und die Welt.

IV. Shakespeares Auffassung vom Wesen des Genies im Hamlet.
V. Goethes Selbstdarstellung im Faust.

VI. Byrons Schilderung des Übermenschen im Manfred.
VII. Genialität und Seelenfreiheit nach Schopenhauers und Spinozas Lehre.
VIII. Erweckung der Seelenfreiheit durch Christus und Buddha.
IX. Entwicklung des höheren Menschen nach Darwin, und Lombrosos Irrsinnshypothese.
X. Der bornirte Mensch als Gegensatz zum genialen, und die Philosophie des Egoismus:
Stirner, Nietzsche und Ibsen.

263 Seiten. 8". Elegant gebunden 3 M. [u«]

„Es ist ein Buch über einen grossen und erhebenden Gedanken. Es Tiat mir den Geist der besprochenen
grossen Männer näher gerückt und tiefer erschlossen. Es gestattet einen freieren, verstand iiisreicheren und tröst-
licheren Blick in Vergaugenheit und Zukunft." Prof. Leo Sachse.


 
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