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Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe — N.F. 15.1904

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https://doi.org/10.11588/diglit.5900#0128

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239

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240

3tt Stuttgart

ist ein Wohnhaus mit oder ohne
Garten zu verkaufen. Letzterer mißt
30:17,20 Meter, gleich 5 Ar 33 Meter,
hat von allen Seiten brillantes Licht
und würde sich derselbe zur Errichtung
eines Kunstinstitutes vorzüglich eignen;
der Garten grenzt an die Königlichen
Anlagen. Näheres auf gefl. schriftl.
Anfragen sub S. H. 1193 an Rudolf
Mosse, Stuttgart.

Signierte Vorzugsdrucke

von graphischen Arbeiten, deren Platten bei dem
Wettbewerbe der Zeitschrift für bildende Kunst
prämiiert oder angekauft wurden

Radierungen:

Holzschnitte:

Von der Radierung eines weib*
liehen Aktes pon

Karl Köpping

(Zeitrchrift für bildende Kunlf, Ok-
roberhefr) lind einige

fignierfe Vorzugsdrucke

unter flufficrit des Künfflers her*
gehellt worden.

Droic Srt ITInrb
— FikJlS Ov HK11K —

6. H. Seemann, Leipzig

H. Reifferscheid^ München, Studier-
stube

Fr. Barth, Karlsruhe, Kopf
J. Seurdeley, Paris, Sol lucet omnibus
Anna Costenoble, Berlin, Sturm
Götz Böhler, Leipzig, Schattenspiel
0. Gampert, München, Landschaft
M. Heilmann, München, Präludium
P. Hoeck, Brügge, Waldlandschaft
Holleck - Weidtmann, Berlin, Am
Morgen

G. Jahn, Dresden, Reue

E. Cabonreur, Nantes, Im Garten

0. Roux, Wien, Heimkehr

Fr. Völlmy, Basel, Licht und Schatten

H. Zille, Charlottenburg, Nacht

Marg. Braumüller, München,

Flatternde Windeln
J. v. Dutczynska, Wien, Volkslied
A. v. Födransperg, München, Bull-
dogge

Fr. Lang, München, Reisfinken

— Porträtfigur

— Weiße Hasen

H. Neumann jr., München, Nymphen
Pierre Vibert, Paris, In der Vorstadt

Preis jedes Blattes 20 M.

Preis jedes Blattes 20 M.

E. A. Seemann, Leipzig, Querstrasse 13

«-«w Verlag von E. A. SEEMANN in LEIPZIG äää

Oesferreichische Kunst

im neunzehnten Jahrhundert

orcycycy Von Ludwig Hevesi. >o>o^o^o

334 Seiten mit 253 Illustrationen o Preis karton. in 2 Bänden
Mk. 7.—, geschmackvoll gebunden in 1 Band Mk. 7.50.

Dieses Buch sollte in keiner Bibliothek eines Kunsthistorikers fehlen, denn es ist einzig
in seiner Art, insofern als es außer ihm keine zusammenfassende Geschichte der
Österreichischen Kunst im neunzehnten Jahrhundert gibt und es bei äußerst geschmackvoller
Arbeit eine geradezu erstaunliche Fülle von Tatsachenmaterial birgt. Daß es außerdem eines
jener seltenen Bücher ist, in denen über Kunst mit Kunst geschrieben wird, und daß seine
Abbildungen im engsten Zusammenhange mit dem Texte nicht bloß »Schmuck«, sondern
wirkliche Illustrationen sind, verdient besonders hervorgehoben zu werden.

Herausgeber und verantwortliche Redaktion: E. A. Seemann, Leipzig, Querstraße 13
Druck von Ernst Hedrich Nachf., o. m. b. h., Leipzig
 
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