Sevölkerungsstatistik. 77
dm sür das Jahrzehnt 1842—52 hierüber vorliegenden Berech-
nungen einschließlich der Todtgeborenen
in
württem-
berg
im
8chwarz-
waldkreis
im
Uöeramt
Rotimeil
auf 100 weiblich Geborene männ-
lich Geborene .....
106,-,
106,2g
106,77
auf 100 ehelich weiblich Geborene
ehelich männlich Geborene
106,„
106,16
107,g7
auf 100 uuehelich weiblich Ge-
borenennehel männl.Geborene
104,„
107,g.
07,g4
Nach diesen Berechnungen macht sich dic sür Württemberg
im Gcmzen sich ergebende Regel, daß unter den ehelich Geborenen
die Knaben häufiger sind als bei den unehelich Geborenen, für Rott-
weil in verstärktem Maße geltend, indem bei den unehelich Geborenen
hier sogar ein Ueberschuß an Mädchen erscheint.
Auch die im Jahrgang 1856 der Jahrbücher über Zahl und
Verlauf der Geburten in den 10 Jahren 1846—56 veröfsentlichte
Zahlen zeigen, hinsichtlich des Verhältnisses der männlich Geborenen
zu den weiblich Geborenen überhaupt, ein übereinstimmendes Ergebniß,
denn es kamen hienach einschließlich der Todtgeborenen auf 10v weib-
lich Geborene männlich Geborene
m Wlirttemderg im Schwarzwaldtrcis im OLeramt Rottweil
106,si 106,lk 106,97
wogegen nach den von Professor vr. Rapp beigegebenen Ueber-
sichten über die Bewegung der Bevölkerung in dem Zeitraum 1853
bis 1871 sich (einschließlich der Todtgeborenen) die Zahl der Mäd-
chcn zu der der geborenen Knaben verhält, wie
100 : 104,ss.
Unter den 100 Geborenen waren in dem Decennium 1. Juli
1846—56 Todtgeborene
in Württemberg im Schwarzwaldkreis im Oberamt Rottweil
4,07 4,27 3,29
und nach der Berechnung von Prosessor Or. Rapp in der Periode
1853—71 3,ss.
dm sür das Jahrzehnt 1842—52 hierüber vorliegenden Berech-
nungen einschließlich der Todtgeborenen
in
württem-
berg
im
8chwarz-
waldkreis
im
Uöeramt
Rotimeil
auf 100 weiblich Geborene männ-
lich Geborene .....
106,-,
106,2g
106,77
auf 100 ehelich weiblich Geborene
ehelich männlich Geborene
106,„
106,16
107,g7
auf 100 uuehelich weiblich Ge-
borenennehel männl.Geborene
104,„
107,g.
07,g4
Nach diesen Berechnungen macht sich dic sür Württemberg
im Gcmzen sich ergebende Regel, daß unter den ehelich Geborenen
die Knaben häufiger sind als bei den unehelich Geborenen, für Rott-
weil in verstärktem Maße geltend, indem bei den unehelich Geborenen
hier sogar ein Ueberschuß an Mädchen erscheint.
Auch die im Jahrgang 1856 der Jahrbücher über Zahl und
Verlauf der Geburten in den 10 Jahren 1846—56 veröfsentlichte
Zahlen zeigen, hinsichtlich des Verhältnisses der männlich Geborenen
zu den weiblich Geborenen überhaupt, ein übereinstimmendes Ergebniß,
denn es kamen hienach einschließlich der Todtgeborenen auf 10v weib-
lich Geborene männlich Geborene
m Wlirttemderg im Schwarzwaldtrcis im OLeramt Rottweil
106,si 106,lk 106,97
wogegen nach den von Professor vr. Rapp beigegebenen Ueber-
sichten über die Bewegung der Bevölkerung in dem Zeitraum 1853
bis 1871 sich (einschließlich der Todtgeborenen) die Zahl der Mäd-
chcn zu der der geborenen Knaben verhält, wie
100 : 104,ss.
Unter den 100 Geborenen waren in dem Decennium 1. Juli
1846—56 Todtgeborene
in Württemberg im Schwarzwaldkreis im Oberamt Rottweil
4,07 4,27 3,29
und nach der Berechnung von Prosessor Or. Rapp in der Periode
1853—71 3,ss.