Steinmetzzeichen
Unger Laurent und Hans 1506/07, Paulin 1514, 1521 — Urnow Batt 1500 (Nachfolger des Hütten-
knechts Conrad, Rs. Reg.)
Waid Hans 1506 — Wanckmüller Hans 1513 — Westerricher Martin 1500 — Wickerlin Hans 1514 • —
Widmar Jerg 1506
Ysselly Iheronimus 1506/7, 1513
505. Bildnis eines Steinmetzen am Kapitell
der Franz Xaver-Kapelle
Erläuterungen zu den Steinmetzzeichen auf Tafel VI—XI
Die Anordnung der Zeichen ist topographisch. Auf eine Ordnung nach Typen mußte hier verzichtet
werden. Bei den einzelnen Zeichen wird auf gleiche oder verwandte im Münster hingewiesen, wodurch
die Gleichzeitigkeit der entsprechenden Bauteile bestätigt wird. Umgekehrte Zeichen sind als gleiche
Zeichen anzusehen. Kleinere Abweichungen sind ohne Bedeutung. Gelegentlich wurde anderweitiges
Vorkommen der Zeichen erwähnt, so im Überlinger Münster, das bei eingehender Behandlung viele
Parallelen bieten würde. Weitere Beziehungen festzustellen zwischen den Zeichen am Münster und
anderen Bauten wäre Aufgabe von Sonderuntersuchungen.
Die Zuweisung von Zeichen an bestimmte Meister gelang nur selten und bleibt selbst dort noch ofi
problematisch.
1 - 4 Südturm außen, Ostseite, 2. und 3. Geschoß
5 - 8 Mittelturm innen, 3. Geschoß
6, gleiches Zeichen 459, sehr oft am Überlinger Münster. Klemm nennt dieses Zeichen
„ein Allerweltszeichen“ (Klemm, Fig. 208)
7 vgl. 25
8, gleiches Zeichen 30, 74, 79, 117, 169
9 - 10 Westliche Vorhalle, Ostwand
11-16
9, gleiches Zeichen 242, 471
Südturm außen
11, gleiches Zeichen 240
17
18 ■ 19
16, gleiches Zeichen 245
Krypta heim Durchgang zur südlichen Nehenkrypta
Nordturm, Ostseite, 3. Geschoß
573
Unger Laurent und Hans 1506/07, Paulin 1514, 1521 — Urnow Batt 1500 (Nachfolger des Hütten-
knechts Conrad, Rs. Reg.)
Waid Hans 1506 — Wanckmüller Hans 1513 — Westerricher Martin 1500 — Wickerlin Hans 1514 • —
Widmar Jerg 1506
Ysselly Iheronimus 1506/7, 1513
505. Bildnis eines Steinmetzen am Kapitell
der Franz Xaver-Kapelle
Erläuterungen zu den Steinmetzzeichen auf Tafel VI—XI
Die Anordnung der Zeichen ist topographisch. Auf eine Ordnung nach Typen mußte hier verzichtet
werden. Bei den einzelnen Zeichen wird auf gleiche oder verwandte im Münster hingewiesen, wodurch
die Gleichzeitigkeit der entsprechenden Bauteile bestätigt wird. Umgekehrte Zeichen sind als gleiche
Zeichen anzusehen. Kleinere Abweichungen sind ohne Bedeutung. Gelegentlich wurde anderweitiges
Vorkommen der Zeichen erwähnt, so im Überlinger Münster, das bei eingehender Behandlung viele
Parallelen bieten würde. Weitere Beziehungen festzustellen zwischen den Zeichen am Münster und
anderen Bauten wäre Aufgabe von Sonderuntersuchungen.
Die Zuweisung von Zeichen an bestimmte Meister gelang nur selten und bleibt selbst dort noch ofi
problematisch.
1 - 4 Südturm außen, Ostseite, 2. und 3. Geschoß
5 - 8 Mittelturm innen, 3. Geschoß
6, gleiches Zeichen 459, sehr oft am Überlinger Münster. Klemm nennt dieses Zeichen
„ein Allerweltszeichen“ (Klemm, Fig. 208)
7 vgl. 25
8, gleiches Zeichen 30, 74, 79, 117, 169
9 - 10 Westliche Vorhalle, Ostwand
11-16
9, gleiches Zeichen 242, 471
Südturm außen
11, gleiches Zeichen 240
17
18 ■ 19
16, gleiches Zeichen 245
Krypta heim Durchgang zur südlichen Nehenkrypta
Nordturm, Ostseite, 3. Geschoß
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