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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (Band 3) — Haag, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.33478#0324

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1038

V. D. HOEVEN.

BEILAGEN.

a.) 1602. 13. April.
Eheeinschreibung auf dem Ratbaus in Amsterdam von Valerius
van der Hoeven, Maler aus Antwerpen, etwa 30 Jabre alt,
wohnhaft Pijlsteeg (in Amsterdam), Eltern tot, begleitet von
seinem Bruder Felix und seiner Schwester Catbelyntje, einerseits,
und Sophia Raesveldts aus Aachen, 27 Jabre alt, wohnhaft in
der Pieter Jacobsdwarsstraat, andrerseits. R
h.) - 8. Dez.
Testament von Valerius van der Hoeven, ScAR&r,
und seiner Frau, Sophia Raesveit, ?'gsi-
&ger SVde (Amsterdam). Erben sind die Kinder.
Die Waisenkammer wird ausgeschlossen. D
(Unterzeichnet:)


c) 1606-1610.
Im Juli 1606, Mai 1608, August 1610 wird in der Lutherischen
Kirche in Amsterdam je ein Kind getauft von Valerius van der
Hoeven und Sophia Raesveit. U
d.) 1609. 24. Febr.
Auf der grossen Bilderauktion von Pieter Loduwycxsz in
Amsterdam erwirbt Valerius van der Hoeven ein Bild für ^.50.
(Andere Käufer: Hans van Coninxloo, Jan Basse, Barent van
Someren, Frans Kaersgieter, Lucas Luce, Manuel Sweerts).

1) Puiboeken, Amsterdam.
2) Prot. Not. L. Heylinc, Amsterdam.
3) Amsterdamer Kirchenbücher.
4) Register Erihuizen, Waisenkammer, Amsterdam.
 
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