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COLYN.
Landschaften des Pieter Stalpart (sein einziges bekanntes
Bild im Rijksmuseum in Amsterdam) i) zu den höchst-
bezahlten Bildern der Auktion gehörten (Nrn. 20, 233,
247, 250). Unter den Käufern — deren Namen in ( )
stehen — kommen öfters David und Abraham Colyn vor,
die vermutlich manches Stück für ihren Vater zurückgekauft
haben. Jan Basse hat hier auch manches für seine grosse
Sammlung (vergl. hier vorne I S. 127 ff.) gekauft. Unter
den anonymen Bildern werden sich wahrscheinlich viele
Werkstattarbeiten aus dem Atelier der Colyns befunden
haben. Wie es in dieser zuging, darauf wirft eine Urkunde
einiges Licht ^(vergl. hier hinten S. 1097 Beilage a).
Auffallend sind endlich die durchgehends niedrigen Preise.
Oy 7eu PO dBerO'z 7 07Ü ^yu 7er orr7re veme7e Beeren IVeegnU^
verco/7 de noerVyeude gc7rde7er^'eu Jy Orzgyzuen (Wyug.
Ben 7znyge vnu dem dnug^ Oae7 oy e7en BeMU.
(1) A)kddqy vuu e7eu Baey7z (dhu Boyzerg) . .
(2) . Ben g7zzc<^ vezu de zee7 wu dnceO Bezzer7g^
(Ae7uzzz de Beyyey)..
(3) . Oey^ze Mete Oorue7zg wm BrzeBezn, unec7;7
5ee7de7;e?z (zdeuz^).
(4) . Buu7gc7zuy, ceyze ueze dezz yhuyeu Brezzye7
(ze7ezzz).
(5) . Ben g7zzc7;yeu vzzu zzu7 eu gzeezr7izeze B7oezzzezer7
(dem Boyzerg).
(6) . Ben g7zzc7)yeu wzu BycT: JBzr7eug^. . . .
(7) . Ben zzuc7z7yeu ueze Bzdz'g Oo^'e7 . . . .
(8) . Bezz doode Bezug vzzu Oeee^'e (Willem I.)
(AdcMM e7e Beyyey).
(9) . Ben 7ezzzy7z g7zze7iy'e uue Bieter Berrz7g^
(Adeznz e7e BeyyezJ.
?7
7; 0.-0
7 .- 4.-0
— 70 .- 0
— .-70.-0
7 .- 7 .- 0
H
74 .- 0
„ —.-70.-0
„ - .-7W0
1) Datiert 1635, Kat. 1912 Nr. 2228, abgebildet in meiner Studie über
die Amsterdamer Maler des XVII. Jahrhunderts in: Amsterdam in de
XVII& eeuw.
2) Die in () beigefügte Nummerierung ist im Original nicht vorhanden.
COLYN.
Landschaften des Pieter Stalpart (sein einziges bekanntes
Bild im Rijksmuseum in Amsterdam) i) zu den höchst-
bezahlten Bildern der Auktion gehörten (Nrn. 20, 233,
247, 250). Unter den Käufern — deren Namen in ( )
stehen — kommen öfters David und Abraham Colyn vor,
die vermutlich manches Stück für ihren Vater zurückgekauft
haben. Jan Basse hat hier auch manches für seine grosse
Sammlung (vergl. hier vorne I S. 127 ff.) gekauft. Unter
den anonymen Bildern werden sich wahrscheinlich viele
Werkstattarbeiten aus dem Atelier der Colyns befunden
haben. Wie es in dieser zuging, darauf wirft eine Urkunde
einiges Licht ^(vergl. hier hinten S. 1097 Beilage a).
Auffallend sind endlich die durchgehends niedrigen Preise.
Oy 7eu PO dBerO'z 7 07Ü ^yu 7er orr7re veme7e Beeren IVeegnU^
verco/7 de noerVyeude gc7rde7er^'eu Jy Orzgyzuen (Wyug.
Ben 7znyge vnu dem dnug^ Oae7 oy e7en BeMU.
(1) A)kddqy vuu e7eu Baey7z (dhu Boyzerg) . .
(2) . Ben g7zzc<^ vezu de zee7 wu dnceO Bezzer7g^
(Ae7uzzz de Beyyey)..
(3) . Oey^ze Mete Oorue7zg wm BrzeBezn, unec7;7
5ee7de7;e?z (zdeuz^).
(4) . Buu7gc7zuy, ceyze ueze dezz yhuyeu Brezzye7
(ze7ezzz).
(5) . Ben g7zzc7;yeu vzzu zzu7 eu gzeezr7izeze B7oezzzezer7
(dem Boyzerg).
(6) . Ben g7zzc7)yeu wzu BycT: JBzr7eug^. . . .
(7) . Ben zzuc7z7yeu ueze Bzdz'g Oo^'e7 . . . .
(8) . Bezz doode Bezug vzzu Oeee^'e (Willem I.)
(AdcMM e7e Beyyey).
(9) . Ben 7ezzzy7z g7zze7iy'e uue Bieter Berrz7g^
(Adeznz e7e BeyyezJ.
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7 .- 4.-0
— 70 .- 0
— .-70.-0
7 .- 7 .- 0
H
74 .- 0
„ —.-70.-0
„ - .-7W0
1) Datiert 1635, Kat. 1912 Nr. 2228, abgebildet in meiner Studie über
die Amsterdamer Maler des XVII. Jahrhunderts in: Amsterdam in de
XVII& eeuw.
2) Die in () beigefügte Nummerierung ist im Original nicht vorhanden.