Deutscher Wille: des Kunstwarts (31,2.1918)

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Erstes Ianuarheft 1918

Ist Mehrheit ünslnn? Von Wolfgang S»umann 1

Was ich vauen möchte. Von Theodor Fischek 5

Humanität als Begriff und Gefühl. 2: Goethe. Von P. Th. Hoffmann 8

In Sachen Rudolf Steiners. Von Fr. Rittelmeyer N

An das Schicksal. Von Han« Böhm 18

Vom Heute fürs Morgen: Neujahk (Geyer) / Die Kirchen für weltliche Versammlungen auf!
(AvenariuS) / Friedfertig (v. Gleichen-Rußwurm) / Neben- nicht Vize- (Avenarius) / Platen« „Ver-
hängniSvvlle Gabel" in Araufführung (Hoffmann) / Schundbiicher und Papternot / Kunstvereine und
Graphik / Vom Mitstngen in der Kirche (Hundt) / Zur rusfischen Nevolution (Herter) / „Wtrklichkeits".
Politik (Taufkirchner) / Der Lehte bezahle die Zeche! (Taufkirchner) / Profeffor Wilson nnd Professor
Lövdahl (Taufkirchner) / Wer andern ... (Taufktrchner) / Geld kann alleö? (Gregori) / „Das Geld
dem Vaterlande" (Schairer) / Börsenberichte (Avenarius) / Schulbiihne und „ArbeitSschule"
(C. K. Fischer) / Aniversttätsskandale (BonuS) / KtnderauStausch zwischen Stadt nnd Land (Lllbricht) /
Anzeigen al< Anzeichen Nr. 44 / Der Mensch in der Zeiten KreiSlauf (Herder) 17

Bilder und Noten: Bruno HSroux, Vae solis Nr. 7 nnd 8; im Text: ein Exlibrts und eine Zeich.
nung von Bruno Höroux. ferner eine Aeichnung von W. WeingLrtner !Z PhiliPP Emanuel Bach,
Trostlied; Abendlied; Adagio V Büchertisch im Anzeigenteil

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