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an Stelle des fortwährenden Umtausches eintreten lassen.
Dies ist ein großer Uebelstand, dessen Beseitigung sehr
wünschenswerth wäre.
Für heute wollen wir, da der Stoff sich seit den letzten
Wochen allzusehr gehaust hat, als daß ein ausführlicher
Bericht über sämmtliche Werke bereits möglich wäre, we-
nigstens eine kurze Ueberschau des Wichtigsten halten.
Bei Sachse sind eine große Zahl neuer und bedeu-
tender Werke eingekehrt, unter denen Gallait's „Jeanne
la folle“, welche die Leiche ihres königlichen Gemahls, in
dem Wahn, daß er noch lebe, liebend umfangen hält, den
ersten Rang einnimmt. Abgesehen von der magnisiqnen,
klangvollen und ernstharmonischen Malerei, zieht das Bild
namentlich durch die überaus seine Charakteristik des Aus-
drucks im Kopf wie in der Bewegung der Wahnsinnigen
an. Das ist Seelenmalerei. ' Der Wahnsinn liegt hier
nur, und mit Recht, in der wilden Starrheit des Blicks,
alles Andere drückt liebevolle Sehnsucht und inniges, fast
schmerzlich-süßes Anschmiegen aus. Das ist der Wahn-
sinn, wie er wirklich sich manifestirt, kein Theaterwahnsinn,
wie Kaulbach's Lady Macbeth nur eine Theatersomnambule
ist, keine wirkliche. Tadelnswerth dagegen ist der scheuß-
liche Naturalismus in der Malerei der Leiche. Wir bewun-
dern das Studium in dieser herabhangenden Todtenhand,
aber der Eindruck bleibt ein unkünstlerischer, weil jeder
ästhetischen Empfindung Hohn sprechender. Dergleichen
darf unter keinen Umständen gemalt werden. — Von den
andern fremden Werken heben wir als bedeutende Werke
hervor: Cermack's „Judenkirchhof in Prag," mit reicher
Figurenstaffage, deren genrehaftes Motiv uns unverständ-
lich blieb, Eng. de Block's „Mittheilung guter Nachrich-
ten," etwas abgedroschen im Motiv, aber mit Geschick ge-
malt, tenKate's „Hirtenknabe", recht hübsch und sauber
durchgeführt, Tschaggeny's „Pferde" vor einem Planwa-
gen, und Dav. de Notre's „Speisezettel", gewissenhaft
m der Ausführung, aber etwas leer in der Komposition,
für ein Stillleben wenigstens.
Unter den deutschen Bildern nehmen zunächst einige
Portraits unsere Aufmerksamkeit in Anspruch, in doppel-
ter Rücksicht Kray's „Portrait M. Arndt's" in ganzer
Figur und lebensgroß. Der greise Turnvater steht aus
einer felsigen Höhe am User des Rheins und schaut unter
seinem weißen Haar so freudig, frisch und frei heraus, daß
man ihm seine neunzig Jahre wenig anmerkt. Mit Aus-
nahme des Himmels, welcher einfacher hätte behandelt sein
können — in dieser Beziehung kann Gallait's berühmtes
Bild „die slavischen Musikanten" als Muster gelten —
giebt das Bild einen Beleg für tüchtigen Fortschritt und
ernstes Studium ab. Der Ausdruck ist lebendig, die Tech-
nik bescheiden, obwohl kräftig, wenn auch nicht überall in
Bezug ans Reinheit der Farbe mit gleichmäßiger Sorg-
falt ausgeführt. Im Ganzen aber ist es ein recht ver-
dienstliches Werk. — Klar und sehr sauber in der Durch-
führung ist ein schönes „Damenportrait" von Gräs.
Besonders ist das Inkarnat von großer Zartheit und Leucht-
kraft, auch sind die Stoffe mit fast zu weitgehender Ge-
wissenhaftigkeit durchgeführt. Das Bild macht übrigens auch
durch seine persönliche Schönheit einen bedeutenden Ein-
druck. — Von anderer Art ist Korne ck's „Männliches Por-
trait", das in seiner Auffassung an das berühmte Selbst-
portrait des verstorbenen Begas erinnert- Ties und warm
im Kolorit, zeichnet es sich durch eine gesunde, kräftige
Technik höchst vortheilhast vor früheren Werken des Künst-
lers ans. — Ueber das „Schillerportrait" von Adams
haben wir nur zu sagen, daß es den Eindruck macht, als
sei es mit Buttermilch gemalt.
Was die Genrebilder betrifft, so ist wenig Erfreu-
liches davon zu sagen. Es herrscht gegenwärtig eine un-
glaubliche Jdeenarmuth in dieser dankbarsten aller Kunst-
branchen. Und würde man noch wenigstens durch eine ge-
diegene Malerei dafür entschädigt; aber man betrachte
z. B. die beiden sentimentalen und nichtssagenden Tafeln
von Sch mitz, welche „Quentin Messis" einmal als Schmied,
das andere Mal als Maler darstellen sollen, oder Tons-
saint's „Alchymisten", das ein wirres Durcheinander von
Dingen ohne Sinn und Verstand mit dem obligaten Alten,
der in einem Folianten ließt, zum Vorschein bringt. Ueber-
hanpt scheinen es die Herren Düsseldorfer, mit wenigen
Ausnahmen, etwas stark auf's Bilderfabriciren abgesehen
zu haben. Von Poesie und gedanklichem Interesse des
Motivs ist kaum noch die Rede. Die Reaktion dagegen
wird nicht ansbleiben, und dann wird es ebensosehr Mode
werden, keine Düsseldorfer Bilder mehr zu kaufen, als
jetzt dach Umgekehrte an der Tagesordnung ist. Hätten
die Düsseldorfer nicht noch Künstler wie Tidemand,
Jordan, Schrödter, Vantier und einige andere von
gleich gutem Klange, welche über die Schule im Ganzen
einen Nymbus breiten (wir reden hier speciell vom
Genre), so würde die Reaktion längst eingetreten sein. —
Als einzelnes besseres Werk notiren wir Hiddemann's
„Ueberraschung." Es stellt ein junges Bauernmädchen
dar, das an ihren ferngeglaubten Geliebten schreibt, wäh-
rend dieser, ein strammer Soldat, leise durch die Thür in
ihrem Rücken eintritt. Auch die Malerei ist gesund und
kräftig, und die ganze Komposition recht lebendig. Auch
Sond ermann's „Tag vor dem Feste" wäre ganz hübsch,
wenn. die Malerei nicht gar so farblos und trocken wäre.
— Einen recht bedeutenden und erfreulichen Forschritt zeigt
das Genrebild des ebenfalls nach Düsseldorf übergesiedel-
ten Erd mann. Es ist im Genre von Hagn im Rokoko-
stil gemalt und zeigt in einem fürstlichen Park eine junge
Hofdame, die eben einem heraneilenden Pagen einen Auf-
trag giebt. Die Bewegung beider Figuren ist recht leben-
dig und deutet ans ein tiefer liegendes Motiv, welches je-
doch aus der Komposition zu wenig erkennbar ist. In der
Malerei zeigt sich ein ernstes Studium und tüchtige An-
lage; nichtsdestoweniger möchten wir den jungen Künst-
ler vor der Düsseldorfer Oberflächlichkeit in der Wahl der
Motive warnen. Schön Malen-Können ist gut, aber geist-
voll Malen ist besser. Die Rokokomanier hat viel Ver-
führerisches durch ihren pikanten Charakter, aber das
Interesse bleibt doch hauptsächlich am Aeußerlichen haften,
weil ihr das Allgemeinmenschlich - Bedeutsame fehlt. Die
Gegenwart ist nicht so arm an bedeutsamen Motiven der
mannigfachsten Art, daß junge strebsame Künstler sich bei
der Unnatur — denn das ist der Charakter des Rokoko
— Hülse erholen müßten.
Was wir von den Düsseldorfern sagten, gilt zum Theil
auch von den Berliner Künstlern. Von Amberg und von
Borckmann, welcher der neuen Wendung des Ersteren
zu folgen scheint, sind ein paar landschaftliche Genrege-
mälde vorhanden, welche weder nach der einen noch nach
der andern Seite hin befriedigen, da Alles darin auf ron-
tinirtes Machwerk hinauskommt. Aber künstlerischen Stofs
und ideellen Inhalt geben sie beide gar nicht. Das sind
mehr Kunststückchen der Palette, als Kunstschöpsungen im
wahren Sinne.
Gehen wir zu den Landschaften über. Hier steht
in erster Reihe Oswald Achenbach's gediegenes und
schönes Bild: „Ans Neapel. Mittag. Sirokko". Was
wir an diesem Gemälde besonders schätzen, ist die Ab-
wesenheit jenes Scheins von Virtuosität, der früheren
Werken des genialen Meisters nicht selten den Stempel
einer gewissen Absichtlichkeit der Wirkung ausprägte, welche
mehr Bewunderung vor dem Künstler, als Interesse an
dem Kunstwerk hervorbrachte. Dieses Gepräge der Ab-
sichtlichkeit ist hier völlig verschwunden: und so erscheint
die Wirkung reiner, gediegener und darum auch objektiv-
wahrer. Meisterhaft ist die Stimmung im Ganzen, obschon
sie vielleicht für eine Sir'okkostimmung etwas zu kalt (statt
bleiern und dumpf) erscheint: meisterhaft ferner ist die
Perspektive des Terrains und die Figurenstaffage. Mit
Wenigem hat der Meister unendlich viel, nämlich das
Charakteristische im Naturwahren, mit schärfster Prägnanz
an Stelle des fortwährenden Umtausches eintreten lassen.
Dies ist ein großer Uebelstand, dessen Beseitigung sehr
wünschenswerth wäre.
Für heute wollen wir, da der Stoff sich seit den letzten
Wochen allzusehr gehaust hat, als daß ein ausführlicher
Bericht über sämmtliche Werke bereits möglich wäre, we-
nigstens eine kurze Ueberschau des Wichtigsten halten.
Bei Sachse sind eine große Zahl neuer und bedeu-
tender Werke eingekehrt, unter denen Gallait's „Jeanne
la folle“, welche die Leiche ihres königlichen Gemahls, in
dem Wahn, daß er noch lebe, liebend umfangen hält, den
ersten Rang einnimmt. Abgesehen von der magnisiqnen,
klangvollen und ernstharmonischen Malerei, zieht das Bild
namentlich durch die überaus seine Charakteristik des Aus-
drucks im Kopf wie in der Bewegung der Wahnsinnigen
an. Das ist Seelenmalerei. ' Der Wahnsinn liegt hier
nur, und mit Recht, in der wilden Starrheit des Blicks,
alles Andere drückt liebevolle Sehnsucht und inniges, fast
schmerzlich-süßes Anschmiegen aus. Das ist der Wahn-
sinn, wie er wirklich sich manifestirt, kein Theaterwahnsinn,
wie Kaulbach's Lady Macbeth nur eine Theatersomnambule
ist, keine wirkliche. Tadelnswerth dagegen ist der scheuß-
liche Naturalismus in der Malerei der Leiche. Wir bewun-
dern das Studium in dieser herabhangenden Todtenhand,
aber der Eindruck bleibt ein unkünstlerischer, weil jeder
ästhetischen Empfindung Hohn sprechender. Dergleichen
darf unter keinen Umständen gemalt werden. — Von den
andern fremden Werken heben wir als bedeutende Werke
hervor: Cermack's „Judenkirchhof in Prag," mit reicher
Figurenstaffage, deren genrehaftes Motiv uns unverständ-
lich blieb, Eng. de Block's „Mittheilung guter Nachrich-
ten," etwas abgedroschen im Motiv, aber mit Geschick ge-
malt, tenKate's „Hirtenknabe", recht hübsch und sauber
durchgeführt, Tschaggeny's „Pferde" vor einem Planwa-
gen, und Dav. de Notre's „Speisezettel", gewissenhaft
m der Ausführung, aber etwas leer in der Komposition,
für ein Stillleben wenigstens.
Unter den deutschen Bildern nehmen zunächst einige
Portraits unsere Aufmerksamkeit in Anspruch, in doppel-
ter Rücksicht Kray's „Portrait M. Arndt's" in ganzer
Figur und lebensgroß. Der greise Turnvater steht aus
einer felsigen Höhe am User des Rheins und schaut unter
seinem weißen Haar so freudig, frisch und frei heraus, daß
man ihm seine neunzig Jahre wenig anmerkt. Mit Aus-
nahme des Himmels, welcher einfacher hätte behandelt sein
können — in dieser Beziehung kann Gallait's berühmtes
Bild „die slavischen Musikanten" als Muster gelten —
giebt das Bild einen Beleg für tüchtigen Fortschritt und
ernstes Studium ab. Der Ausdruck ist lebendig, die Tech-
nik bescheiden, obwohl kräftig, wenn auch nicht überall in
Bezug ans Reinheit der Farbe mit gleichmäßiger Sorg-
falt ausgeführt. Im Ganzen aber ist es ein recht ver-
dienstliches Werk. — Klar und sehr sauber in der Durch-
führung ist ein schönes „Damenportrait" von Gräs.
Besonders ist das Inkarnat von großer Zartheit und Leucht-
kraft, auch sind die Stoffe mit fast zu weitgehender Ge-
wissenhaftigkeit durchgeführt. Das Bild macht übrigens auch
durch seine persönliche Schönheit einen bedeutenden Ein-
druck. — Von anderer Art ist Korne ck's „Männliches Por-
trait", das in seiner Auffassung an das berühmte Selbst-
portrait des verstorbenen Begas erinnert- Ties und warm
im Kolorit, zeichnet es sich durch eine gesunde, kräftige
Technik höchst vortheilhast vor früheren Werken des Künst-
lers ans. — Ueber das „Schillerportrait" von Adams
haben wir nur zu sagen, daß es den Eindruck macht, als
sei es mit Buttermilch gemalt.
Was die Genrebilder betrifft, so ist wenig Erfreu-
liches davon zu sagen. Es herrscht gegenwärtig eine un-
glaubliche Jdeenarmuth in dieser dankbarsten aller Kunst-
branchen. Und würde man noch wenigstens durch eine ge-
diegene Malerei dafür entschädigt; aber man betrachte
z. B. die beiden sentimentalen und nichtssagenden Tafeln
von Sch mitz, welche „Quentin Messis" einmal als Schmied,
das andere Mal als Maler darstellen sollen, oder Tons-
saint's „Alchymisten", das ein wirres Durcheinander von
Dingen ohne Sinn und Verstand mit dem obligaten Alten,
der in einem Folianten ließt, zum Vorschein bringt. Ueber-
hanpt scheinen es die Herren Düsseldorfer, mit wenigen
Ausnahmen, etwas stark auf's Bilderfabriciren abgesehen
zu haben. Von Poesie und gedanklichem Interesse des
Motivs ist kaum noch die Rede. Die Reaktion dagegen
wird nicht ansbleiben, und dann wird es ebensosehr Mode
werden, keine Düsseldorfer Bilder mehr zu kaufen, als
jetzt dach Umgekehrte an der Tagesordnung ist. Hätten
die Düsseldorfer nicht noch Künstler wie Tidemand,
Jordan, Schrödter, Vantier und einige andere von
gleich gutem Klange, welche über die Schule im Ganzen
einen Nymbus breiten (wir reden hier speciell vom
Genre), so würde die Reaktion längst eingetreten sein. —
Als einzelnes besseres Werk notiren wir Hiddemann's
„Ueberraschung." Es stellt ein junges Bauernmädchen
dar, das an ihren ferngeglaubten Geliebten schreibt, wäh-
rend dieser, ein strammer Soldat, leise durch die Thür in
ihrem Rücken eintritt. Auch die Malerei ist gesund und
kräftig, und die ganze Komposition recht lebendig. Auch
Sond ermann's „Tag vor dem Feste" wäre ganz hübsch,
wenn. die Malerei nicht gar so farblos und trocken wäre.
— Einen recht bedeutenden und erfreulichen Forschritt zeigt
das Genrebild des ebenfalls nach Düsseldorf übergesiedel-
ten Erd mann. Es ist im Genre von Hagn im Rokoko-
stil gemalt und zeigt in einem fürstlichen Park eine junge
Hofdame, die eben einem heraneilenden Pagen einen Auf-
trag giebt. Die Bewegung beider Figuren ist recht leben-
dig und deutet ans ein tiefer liegendes Motiv, welches je-
doch aus der Komposition zu wenig erkennbar ist. In der
Malerei zeigt sich ein ernstes Studium und tüchtige An-
lage; nichtsdestoweniger möchten wir den jungen Künst-
ler vor der Düsseldorfer Oberflächlichkeit in der Wahl der
Motive warnen. Schön Malen-Können ist gut, aber geist-
voll Malen ist besser. Die Rokokomanier hat viel Ver-
führerisches durch ihren pikanten Charakter, aber das
Interesse bleibt doch hauptsächlich am Aeußerlichen haften,
weil ihr das Allgemeinmenschlich - Bedeutsame fehlt. Die
Gegenwart ist nicht so arm an bedeutsamen Motiven der
mannigfachsten Art, daß junge strebsame Künstler sich bei
der Unnatur — denn das ist der Charakter des Rokoko
— Hülse erholen müßten.
Was wir von den Düsseldorfern sagten, gilt zum Theil
auch von den Berliner Künstlern. Von Amberg und von
Borckmann, welcher der neuen Wendung des Ersteren
zu folgen scheint, sind ein paar landschaftliche Genrege-
mälde vorhanden, welche weder nach der einen noch nach
der andern Seite hin befriedigen, da Alles darin auf ron-
tinirtes Machwerk hinauskommt. Aber künstlerischen Stofs
und ideellen Inhalt geben sie beide gar nicht. Das sind
mehr Kunststückchen der Palette, als Kunstschöpsungen im
wahren Sinne.
Gehen wir zu den Landschaften über. Hier steht
in erster Reihe Oswald Achenbach's gediegenes und
schönes Bild: „Ans Neapel. Mittag. Sirokko". Was
wir an diesem Gemälde besonders schätzen, ist die Ab-
wesenheit jenes Scheins von Virtuosität, der früheren
Werken des genialen Meisters nicht selten den Stempel
einer gewissen Absichtlichkeit der Wirkung ausprägte, welche
mehr Bewunderung vor dem Künstler, als Interesse an
dem Kunstwerk hervorbrachte. Dieses Gepräge der Ab-
sichtlichkeit ist hier völlig verschwunden: und so erscheint
die Wirkung reiner, gediegener und darum auch objektiv-
wahrer. Meisterhaft ist die Stimmung im Ganzen, obschon
sie vielleicht für eine Sir'okkostimmung etwas zu kalt (statt
bleiern und dumpf) erscheint: meisterhaft ferner ist die
Perspektive des Terrains und die Figurenstaffage. Mit
Wenigem hat der Meister unendlich viel, nämlich das
Charakteristische im Naturwahren, mit schärfster Prägnanz