Kleine Nachrichten.
Jos. Huchs, Stuttgart, — Gust. Jourdau, Stutt-
gart, — Jos. Gangl, München. Sieben weitere
Entwürfe wurden der ausschreibenden Firma — ZTEor.
Schauenburg in Lahr .— zum Ankauf empfohlen.
eim Wettbewerb um das Rathaus in Sjim
bach i. S. (vgl. S. 325) errangen unter 165 Ent-
würfen den (. preis: Theod. VeilundGerh.Herms,
München; die zwei weiteren Preise sielen auf Köhler
und Kranz, Eharlottenburg — und Willy Hugo
König Sc Ernst Wendtland, Berlin-Friedenau.
Sür das Aushängeschild der Firma „Raifers
Raffecgeschaft" (vgl. S. 256) liefen 92 Entwürfe
ein. Preise erhielten: Wilh. Kienzle (2 Mal), —-
Nikol. Ditlmann, — Jos. Gang!, ■—- Karl
West er maier, sämtlich in München; außerdem
wurden noch vier Entwürfe zum Ankauf empfohlen
und einer belobt.
er Ulmer Plakac-Weccbewerb (s. S. 256) hatte
folgendes Ergebnis: I. Pr. Hans Werkendell,
Düsseldorf, —II. Pr. Anton Kiesgen, München, —
III. Pr. G. Brotzky, München.
s
Sür das neue Stadttheater in Rrefeld schreibt
der dortige Bürgermeister einen Wettbewerb zum
15. November 1915 mit drei Preisen (6000, 5500,
2300 M.) aus; außerdem werden — gegen Sonder-
865. Silberschrank; Lehrlingsarbeit von Karl Fröhlich, bei
Simon Schmeller. (Vis d. wirkt. Größe.)
86». Schreibtisch; Lehrlingsarbeit von Ludw. Thoma, bei Alb. Fochler.
(Vis d. wirkt. Größe.)
Honorierung von je 2000 M. — die
Herren Dülfer - Dresden, Littmann-
München, Moritz-Köln und Seeling-
Eharlottenburg zur Beteiligung aufge-
fordert. Das Theater konrmt auf einen
rechteckigen Platz am Ostwall zu stehen,
soll für j200 Sitzplätze eingerichtet wer-
den, nicht mehr als { 600 000 M. kosten
und im Herbst 1915 eröffnet werden.
Unterlagen gegen 1 M. vom Ober-
bürgermeisteramt in Krefeld, Rathaus,
Zimmer 55, zu beziehen. -&
Sur den Wettbewerb berr. Bot-
schaftsgebäude in Washington (vgl.
S. 525) ist jetzt die Einlieferungssrist bis
zum 16. August d.J. verlängert worden.
*) Wettbewerbe werden stets an dieser stelle bekannt
gegeben; über die jeweils in Schwebe befindlichen Wett-
bewerbe gibt der Wettbewerb-Kalender auf der 2. Seite des
Anzeigenteils „Gewerbeballe" Aufschluß. Soweit die Pro-
gramme bei der Redaktion eingelaufen sind, liegen sie auf
dem Sekretariat des Bayer. Kunstgewerbevereins zu München
zur Einsichtnahme durch die Vereinsmitglieder auf; in diesem
Lalle ist die betr. Textnotiz am Schlüsse stets mit einem *
versehen.
Kunst und Handwerk. 63. Jahrq. Heft U-
36 \
48
Jos. Huchs, Stuttgart, — Gust. Jourdau, Stutt-
gart, — Jos. Gangl, München. Sieben weitere
Entwürfe wurden der ausschreibenden Firma — ZTEor.
Schauenburg in Lahr .— zum Ankauf empfohlen.
eim Wettbewerb um das Rathaus in Sjim
bach i. S. (vgl. S. 325) errangen unter 165 Ent-
würfen den (. preis: Theod. VeilundGerh.Herms,
München; die zwei weiteren Preise sielen auf Köhler
und Kranz, Eharlottenburg — und Willy Hugo
König Sc Ernst Wendtland, Berlin-Friedenau.
Sür das Aushängeschild der Firma „Raifers
Raffecgeschaft" (vgl. S. 256) liefen 92 Entwürfe
ein. Preise erhielten: Wilh. Kienzle (2 Mal), —-
Nikol. Ditlmann, — Jos. Gang!, ■—- Karl
West er maier, sämtlich in München; außerdem
wurden noch vier Entwürfe zum Ankauf empfohlen
und einer belobt.
er Ulmer Plakac-Weccbewerb (s. S. 256) hatte
folgendes Ergebnis: I. Pr. Hans Werkendell,
Düsseldorf, —II. Pr. Anton Kiesgen, München, —
III. Pr. G. Brotzky, München.
s
Sür das neue Stadttheater in Rrefeld schreibt
der dortige Bürgermeister einen Wettbewerb zum
15. November 1915 mit drei Preisen (6000, 5500,
2300 M.) aus; außerdem werden — gegen Sonder-
865. Silberschrank; Lehrlingsarbeit von Karl Fröhlich, bei
Simon Schmeller. (Vis d. wirkt. Größe.)
86». Schreibtisch; Lehrlingsarbeit von Ludw. Thoma, bei Alb. Fochler.
(Vis d. wirkt. Größe.)
Honorierung von je 2000 M. — die
Herren Dülfer - Dresden, Littmann-
München, Moritz-Köln und Seeling-
Eharlottenburg zur Beteiligung aufge-
fordert. Das Theater konrmt auf einen
rechteckigen Platz am Ostwall zu stehen,
soll für j200 Sitzplätze eingerichtet wer-
den, nicht mehr als { 600 000 M. kosten
und im Herbst 1915 eröffnet werden.
Unterlagen gegen 1 M. vom Ober-
bürgermeisteramt in Krefeld, Rathaus,
Zimmer 55, zu beziehen. -&
Sur den Wettbewerb berr. Bot-
schaftsgebäude in Washington (vgl.
S. 525) ist jetzt die Einlieferungssrist bis
zum 16. August d.J. verlängert worden.
*) Wettbewerbe werden stets an dieser stelle bekannt
gegeben; über die jeweils in Schwebe befindlichen Wett-
bewerbe gibt der Wettbewerb-Kalender auf der 2. Seite des
Anzeigenteils „Gewerbeballe" Aufschluß. Soweit die Pro-
gramme bei der Redaktion eingelaufen sind, liegen sie auf
dem Sekretariat des Bayer. Kunstgewerbevereins zu München
zur Einsichtnahme durch die Vereinsmitglieder auf; in diesem
Lalle ist die betr. Textnotiz am Schlüsse stets mit einem *
versehen.
Kunst und Handwerk. 63. Jahrq. Heft U-
36 \
48