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Mannheimer Abendzeitung — 1846

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No. 117 - No. 146 (1. Mai - 31. Mai)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44008#0519

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pel die Turnkunſt üben.

“ rtädtiſchen Sebenowürdig'eiten in
auf dem Feflplaz für Mittag 3 Uyr b stimmt war. — Un diese Zeit htte ſich

. ſcließen.

318

welche sowohl in der Proklamation der Krakauer (provisorischen) Regierung,
als in einem schon früher zu Poitiers (Fr ukreich) erſchienenen Manifest ausge-
drück: sind.’ Nur diese beiden Aktenſtücke dürfe man bei Beurtheilung des Cya-
rakters der Bewegung als Maaßſtab a-legen. Weder Ariſtolr ien, noch Röm-
linge, noch Kommunitten hätten dreſen Au'ſtand geleitet, „„veſſen Zw: >k die Wie-
derherftellung der gesamm'en poluiſchen R publif war.“ Als die eigentlichen

polniſchen Bewegunge paiteien jkizzirt der Berfaſſer drei. Die erſte, die ari-

ſtakratisch-dipiomati'che, dati t er von 1-30. Sie hat e k incn Glauben an die
Hinlänglichkeit der Nationalkräste, um den Kampf gegen Rußland ſiegreich zu

heftegenz sie wandte sich alſo an die D plomatie und glaubte durch die Inter-

vention Frankreichs und Englands günſtige Bedingunaen und Zujeſtändniſse

Rußlands zu e;langen. D n Krieg habe sie nur als Mutel zu günſtigen Ver-

handlungen im Sinne der Wiener Congreßbeschlüſſ. betrachtet und nich:s mehr
gefürchtet, als der Aufſtand von 1831 körne in eine ſo ciale Revolurnion aus-
arten. Leibeigenschafsaufhcbung, Rechtsgleichheit der Bauern, Zertheilung des
Grundeigenthums tc. tc. einzi führen, ſei ihr nicht im Troume eingefall-n und

f!

darum. hätte sie den damals so sehr „begünſtigten '‘ Aufstand in's Grab geſtürzt.









Ihr Anhang sei der hohe Arel und die J ſuitcn, ihr C.ef der Fücſt Czartoryjeki.

D . Die zweite Partei nennt der Verfasser die fortschreitende oder demekratiſche.
Sie sei die erſte geweſen, welche die Bauern habe zu Grundeigenthümern und
aufgeklärten Vienschen machen wollen, damit sie ſich als der beteutendſte Theil
der Nation bewußt würden und einen um so 1hätigern Antheil am K 1mpfe nähmen.
_ Vrider könne ſich ter Bauer keine Idee von solcher Freiheit verſchaff-n, weil die
ruſſiſche Regierung allen Guteh:rren auf's Strengſte verboten, Fre hndienſle,
Tagewerke u. s. w. auf irgend eine Weise abzuſchaff.n oder durch Zinien ablös-
bar zu machen. Auch die ötßterreichiſhe Regierunz habe die Lecbeigenſchaft bei-

behalten und als Mittel zum Sturze des At els ſeltſt benügt Indem z. B. der

Gutsherr als Unterthan der kaiserl. Regierung die R k ‘u ea ausheben und son-

lige gehäſſtge Auftcäge vollziehen müse, lade er auf sich den Zorn ſeiner
Bauern, die in ihrem Herrn einen Selbſiſtinvregen sähen und nicht das Werke

zeug einer tue Kur. - Revoltirté der Adel , so hetzte die Regierung

die Bauern hin’er ihn, wie di ß migcis Geldverſprechungen 1n den Proklama-
tionen de dato L-mberg 22. F:br. nd W. ejsd. geschehen. Dieser Partei, an it
| des Herrn Prof. Stern seien der Wahrheit gemäß.

dexen Spite. Malino vski, Daracz



ren Spitze. Malin . Dafaez, Alcyato, Heiumarn standen und die jeyt
ihren Centralſis zu Verſailiés habe, ſchreibt |

Einfluß auf alle polniſchén Ereigniſse ſeit 1831 zu; sie sri auch nicht ausichließ-
lich national in dex- Emigration, sondern lede in brüderlich-r Verbindung mit
Deuisſchen, Franzoſen, Italienern’ auf allen Punkten Europa's.

hÿretht er. Herfaſſet ücu thiſchitteaſt-n freches Beſchwörungsformeln zum Nachbeten genö hit worden, ~ nicht



und um den Turnplatz versammelten Zuschauer auf 10-15,000. Die meiſten
fremden Turner gebörten den Frankfurter und Mannheimer Vereinen anz jene
hatten eine Auszeichnung am Hute, diese an ihren naturgrauen leinenen Wäm-
sern kennbar, alle aber trugen graue Turnhüte. Am Feſtplag angekommen,

wurde zuerſt in kcäftigem Coore ein Turnlied gesungen, worauf einer der frem-

den Turner die Tribüne beſtiez und eine R.de an die Versammlung hielt.
Als dieſe geendet und die Versammlung jubelnd mit einem „Gut Heil- begrüßt
war, begannen die Turnübungen, und zwar ein geordnetes „Kür-Turnen-,, das
meyrere Stunden fortgeſcßht wurde und öſters durch lauten Beifall der Men-
ſchenmenge unterbrochen wurde. So vortr. fich die einzelnen Riegcn nach und
mit einander an den verſchiedenen Turnzeigen arbeite.en, eben ſo intereſſant
waren die Freiübungen, und wir hatten Gelegenheit. im Verlaufe di:ſer Stun-
den auf eine ganz anſpruchloſe Weise Künste ausführen zu- schen, die man ſonſt
nur bei Arhleten bewunderte. z . g.0M .
î Es waren da die ausgezeignetsten Meiſter der Turnkunſt versammelt und
die Freunde dieser edlen Kunſt genoſſen ein unbezahlbares Schauſpiel. Nach-
d:m noch mehrere Turnlieber gesungen und Reden gehalten waren, wurde ge-
gen Abend der Rückzug in die Stadt in derſeben Ordnung angetreten, die wir

beim Auszuge beschrieben. H'ute Abend findet das greße Feſteſſen im Saale.
des Frankfurter Hofes (im Narrhallasaale) ſtatt , ein Feftesſſen, das wohl an ;

Brüderlichkeit, Cordialität uud Heiterkeit jeines Gleichen ſucbbhen wire.
u. . . i.....ff ÔÙÛÔ _ (Fr.. O.-P.-A. J).
# Berichtigung der Berichtigung in No. 128 d. Abdztg.



_ Es freut mich, Ivnen mittbeilen zu können, daß die in No. 121 raufgen. ';
führte Giſchichte- aus dem ev. Schullehrer-Seminar von Frau Baſe Fama ein

wenig entſtellt worden war, ehe ſie mr zu Ohren kam; zu gl.icher Zeit ſ:he
ich mich aber im Jatc.reſſe der Wahrheit und Humanität verbunden, Herrn Pro-

feſſor Stern's „Berichtigung- zu berichtizen.

Ernſender Dreſes hatte nämlich G legenheit, den Vater und die Mu'ter des

F 2.3 U§ . U 4.5

verſtorbenen Séminariften Jakob Schlicksſupp von Neuenheim zu sprechen und dieen.

ſ.lben erkiäcrent

Weder die Mittheilung in No. 121 noch die „Berichtigunge.
Es ſei nicht wahr, daß ibr Sohn von Prof. Stern durch die angeführten

wahr, daß dem Vater der Zutritt zu seinem kranken Kinde nicht verſtattet wor-
den, ~ nicht wapyr, daß ſie (die E.tern) im Sinne gehabt hätten, Prof. Stern

Die dritte Partei endlich sei eine vermi;telnde zwischen der demokratischen zu verklagen.

und ariſtokeatisch-diplomatiichen; sie führe d n T tel: Vereinigung ~ Union.

Ihr Vorſtand sei ers 1845 zu Stande gekommen und beſtehe aus den Herren
Lelewel, Worcell, Tyszktewiez, Zwierkowski, Stolgmann und B .

Von diesen drei Parteien ſchreibt der Verfaſſer den größten Anhang in Pos
len ſelbſi der demokratischen Partei zu. Karpinsk's (1843), Scziegienny's
(41844) Berwinsk1's und Brudzewski's (1845) Versuche ſeien rein demokcatiſchen
Ürſprungsz ebenso die vierziz Arreftationen in Poſen (November) und die Liſte
der vierhundert und etlicher Krakauer, gegen deren Verhaftung Preußens Con-
ſul Hr. v. Engelhardt so edelmüthig (J muar 1846] proteſtirte. Außer diesen

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'

Data's enthält die Broſchüre noch über Rußlands Revolutionirungsſyftem sehr

M § . % t

intereſſante Winke.



* Mamunbeim, 10. Mai. Unserm geſtrigen Berichte laſſen wir nachſte-
hende Mittheilung eines Augenzeugen folgen: Mainz, 10. Mai. Das greße
Turnfeſt, das heute hier ſtuttfand, mvß'e auf den Zuſchauer und Beobachter
den wohlthuendſten Eindruck machen. Wir sahen da eine außerordentlich zahl-
reiche, von Kraft, Muth und L.bensfulle ſtrogende Jugend mit ihrem kühnen,

herausfordernden und dech gemüthlichen Wesen, wie das durch das Bewußiſein

des Einklangs von Körpergesundheit und Geiſtesfriſche bedingt wird, eine Ju-
gend voll Feſtigkeit und Thatkraft, die den Stürmen des Lebens Energie und
Musdauer entgegenzuſetz-n hat. Und was diesen guten Eindruck noch erhöhie,
das iſt der Gedanke, daß die jezt wieder nach Gebühr geschägte und bevorzugte
edle Turnkunſt nicht bei uns blos, sonvern in ganz D-rurſchland eine an Kör-
jer und Geiſt gesunde, muthige Jugend bervorblühen läßr, eine mächtige Stütze
für das Vaterland, wenn es deren bedarf, s i es sür das Geschäft des Friedens
vudex Kriegs. - Die Veranl sung zu tem schönen Feſte war die Eröffaung und
Einweihung des herrlichen Turnplatzes vor dem Münſterthore, den die Behörrce

dem neuen Turnverein des Hrn. Mämpel übeili.ß, welcher Verein sich von der

hieſigen Anſialt des Hrn. Ecuard Müller dadurch untaſcheiret , daß dieſe mehr
Lehranſtalt, jene mchr corporative U.bunasanftalt iſt und meiſt aus erwachſe-
nen jungen Männern bcſtept, die unter L-itunz und Aufsicht des Herrn Mäm-

gZu diesem Einweihungsfeſte lud der Verein die befreundeien Vereine und
Turnfreunde der Nachbaiſtädte Fran!furt, Hanau, Offenbach, Darmîtadt, Wies-
baden, Mannheim, Stuttgart !c. ein und hatte di- Freude, der Einladung auf
das Bereitwilligste Folge leiſten zu sehen. „„Ein Turnfest im Angescht des
Rheins (sagt mir einer ter fremden Turner), wer möchte cin solches versäumen ?
Der deutſche Rhein involvirt in sich so viel Muth, Krafr und Schönbeit, doß
ſchon ſein bloßer Anblick v el Turnbegerſterndes har!‘ ~ Schon am Vorabend
waren viele fremte Turner ang kommen, wie man in der Abendversammlung
in der Fruchthalle sav, wo der vorber.it-nde Act der Aufs. llang und Verthei-
lun1 der Riegen vorgenommen wurde. Noch viel zahlreicher 1rafen per Dampf-
schiff und. Eiſenbahn d'e aus värrigen Turner am F ſtmorgen em und ſie wur-
den unter Kanonen onner und Muſik in der Morgenveriamnlung in der Frucht-
halle wie auch am Ryeine auf das Herzlichſte von den hieſi (en Turnern em-
pfangen und begrüßt und fanven daſelbſt vas einfache Frübſtück vor, das die-
er kerngesunden J 1zend angemeſsen iſt und ihr auch seyr gut munvete..
Nachdem hrerauf die Gäſte bei den befreunder n hieſigen Turnern wohn-
lich und brüderlich unt rzebracht waren, zerſtreuten fich tie Fremden, um die
Auzenschein zu nehœ en, da das Hauptturnfiſt

eine große Boikemenge bereits nach dem neuen Turnp atz hinbewegt und eine
andere poſtirte sich in der Nähe der Fr c< hall: , bereit, dem Zuge ſich anzu-
Derſ lbe brgainn auch wirklich nach drei Uyr mittags, geführt

von. der öſterceichiſchen Musik, welcher die Vorſt-her der verschiedenen

Turnvereine und ſi-ben Fahnen folzten, worauf dann die Turngemein-

gemeinden in militärischer Haltung, ftets drei Mann pr. Arm, in
ungeheurer Reihe folgt-n, weiche ſih über die Lurwigsstraße, den Thier-
markt (wo sie dem Gouverneur, Ge eral v. Hüſer ein Leb. hoch brachten)
und die große Bleiche durch das Münſterthor nach dem Orte der B:ſtimmung

bewegte, Ich schätze die Zahl der actven Turner auf 800, die Zahl der in |



! ev. Schullehrerſeminar und dahin

ſieller Görhe,



_ JIn Prof. Stern's „Berichtizung- sei nicht wahr, daß derselbe \geſucht habe,
ihren Sobn mit dem Gedanken veriraut zu machen, daß es Gott doch wohl
gefallen könne, ihn jeto schon aus dieſer Zit abzurufen. Nach einer Beſpree.

c<ung mit dem Ärzte, die am Freitag ftatt hatt’, ſei Prof. Siern, ~~ so er-

zählt die Mutter ~ an das Krankenbett ihres Soÿnes getreten und habe dem-

ſelben mit dürren Worten gesagt: Es gibt kein Rettungsmittel mehr

für dichj du mußt sterben; darum bereue deine Sünden und bes

kehre dich, ehe du vor den ewigen Richter treten mußt! ~

" Prof. Stern ſagt: „Unterzeichneter (Pf. St.) betete für ihn, was ungefähr

5-8 Minuten gedauert haben konnte. Bon einem Vor- und Nachſprechen dcs

Gebetes war keine Rede und iſt bei uns noch nicht vorgekommen.„ Die Mut-

ter erbietet ſich eidlich erhärten zu wollen, daß „i h r Kind-, wie ſie ſich auen.
drückte, veranlaßt worden ſei, Prof. Stern lange Zeit nachzuſpre.

< enz ſie glaube eher, daß dieſes Nachſprechen eine halbe Stunde lang ge-
dauert habe, als nur eine Viertelſtundez weil ior eben dieſe Art, ihr kcankes
„Kind. auf seinen Tod vorzubereiten, so fürchterlich vorgekommen sei, ss sei ſie

aus dem Krankenz mmer gegangen, und wiſſe nicht wie lanze man das Beten

th ret hatt. ferner, daß ſie nichts davon wiſſe, wie ihr Soßn ge-
wünſcht, Prof. Stern möze so oft zu ihm kommen wie er gethan, und länger

bei ihm verweilenz eben so habe weder der Krank-, noch ſie, noch ihr Gatte,
der inzwischen angekommen war, verlangt, daß Prof. Stern am Todestage ile
res Sohnes früh 1 Uhr zum Beiſtand des Kranken geweckt werden sole; wohl

aber habe ihr Soyn gefragt, warum denn der Herr Prof.ſſor die Thüre dis

ob er denn böſe sin. A. y
daß ihr Sohn sehr ſchwach sei, und deſoe
wegen nicht zum Sprechen veranlaßt werden möchte, habe Pcof. Stern in raue
hem Tone erwidert, das ſei ein verkeyrter Sinn, der d:m Menschen des ewigen
Heiles. willen zeitliche Schmerzen erſparen wolle. .

Was aber die Mutter am T efſten ergriff und verletzte, iſt, daß Prof. Stern

Krankenzimmers so gewaltig zuſchlage,
Auf die Andeutung der Mutter,

am Tage vor dem Hinſcheiden ihres „Kindes“ mehrere Seminariſten an das
Sterbebett desſe. ben brachie und den Tootfranken aufforderte, in einen Choral,
den seine Mitzözlinge abſingen sollten, einzuſtmm.n. Das that ec denn, wie
ſich Jedermann denken kann, nicht, aber der Choral wurde dennoch von den
Seminagriſten am Bette des Kranken g!sangen. Die Mutter sagt, ſie könne den
schmerzlichen Eindruck, den dies x G sang auf sie gemacht habe, unmöglich be-
ſchreiben; jedesmal wenn ſie ſeitdem einen Czoral höre, so überfalle ſie mit der
Ekinnerunz an jenen Todt.nge ang ihres Soynes inneres Bexen und Grauſsen.
Was die Erklärung des Vaters des V.rſtocbenen betrifft, ſo wurde ſie von
Prof. Stern ſelvſt oder von einem der Seminarlehrer verfaßt, vorgeleſen und
zur Unterſchriſt vorgelegt. D.r darin ausgeſprochene Dank beziehe ſich haupts
ſächlich auf Wartung und Pflegen. .
Die Mutter, eine einfache, gemüthreiche, . kön
die Wahrhaſtigkeit 1heer Aussagen, die hier so viel wie möglich treu wiederge-
geben wurden, eidlich vekräſtigen. So viel von dieſer Sache. ! a14
Merkwürdig iſt hierbei, daß die Erzählung in No. 121, so unglaublich
und fabelhaſt ſie auch dem Unbefangenen erscheinen mußte, < 1
Seiten Glauben fand. Wer die landſtändiſchen Berhandlungen über das bad.
Gehöriges geleſen hat, wer jeweils mit Ses
mina iſten spricht und von ihnen erfährt, | tſchen t
Schiller, W eland, Körner, v. Rotteck nicht nur nicht im Semi-
nar gelesen, ja nicht einmal in der Anstalt öff.ntlich aufbewahrt werden dü. ften,
und was alle die Seminareinrichtungen mehr sind, der dü fte ſchwerlich taoelns-
werth erſcheinen, wenn er auch das Unglaubliche für wahr hält.
Ein badiſcher Bürger.





Hof. und Uational-Theater in Mannheim,
Mittwoch, 13. Mai 'cſtait der angekündigten Oper ,, Jcſſonda--), zum erſenY
Male wiederholt: # Dee ewige Jude -. Draman.,ches Gemälde in S
Akten nach Eugen Sue, von Carlſchmidt.

tieffühlende Frau, erklärt, ſie könne.

dennoch von vieen.

vas die kiaſſiſchen deutschen Sch.iſe.
 
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