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Mannheimer Abendzeitung — 1846

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No. 267 - No. 297 (1. Oktober - 31. Oktober)
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. ihn für seine Gefinnungen zu

merkwürdiger Weise

geben, ſigen;

darf bis zur Vollendung der nächsten Ernte ermitteln;

Ernte erzwingen könnten,

beſchränken, sonvern ,„vem Beispiele der Englä



... tt Menrs,
wig-Holftein abgegangen :

1078

züchtigen, von derſPyydern, um ihn durch befkändige
Ausſicht auf Erleichterung leis kirre zu habens M,, Der vielgeprieſene und beſun-
gene Fürſt Wrede MIM Minitter Abel seine Maß-
regeln gegen ven Wucher
tf det baiſten in eine Glut gespritzt.! Funck macht darauf gutricttilh daß
nur die Länder, welche die Deulſch - Katholiſchen geradezu
n, im Lauf dieſes Jahres Verordnungen gegen den Wucher auſwei-
Die „Liberalen“’ mögen sich daraus tine Lehre ziehen.
erung iroß der heurigen geſegneten Ernte ſchiebt der Verfasser na-
kürlich auf dieKornwuch erer. Dem goloenen Mainz erkennt er die Ehre zu,
daß in ihm die Hauptmäkler, und Die, welche den Namen zu dem Geſchäft her-
vie eigentlichen Räuber, sagt er, ſind wohl auf dem rechten Rhein-
die schon zu Anfang Auguſts in einem weiten Umkreis um Mainz
Ernte aufgekauft haben. Als Mittel gegen dich aussaugenve

verfolgt habe
ſen können.
Die Theu

ufer zu ſuchen,
herum die ganze . gt y qu: '
Treiben nennt er Verbote der wucheriſchen Au fk äufe, wie dieß in Baiern
und Kurheſſen geſchehen, eben so eine Rufy ebung des Zolls auf ameri-
kaniſch es Mehl. Die „Brodkarien- verwirſt er, weil nur die Armen ver
Städte, nicht auch des platten Landes

äme sich der kleine Handwerksmann, deſſen Erwerb bei der Theuerung auzen-
blicklich beschränkt iſt, sich zu diesen Brodkarten zu melden. Die Einlösung der
Brokkarten geſchehe überdieß zum Nachtheil ves Mittelſtandcs, der dafür erhöhte
Steuern beibringen müſse. rut
2) die im Lande befind-
lichen Vorräthez 3) wie viel von dieſen Vorräthen in den Händen der Müller
und Bäcker und wie viel in den Händen der großen Wucherer ift; 4) welche
Preiſe die Wucherer bezahlt haben und welche Preise dieſelben bis zur nächsten
rnte erzw j wenn man ihnen freie Hand ließe. Ausfuhrverdote
will Funck nicht, da die Ernte in Europa und Nordamerika gut ausgefallen ift
und die Preiſe am Rhein die höchsten ſind. Aber zollfreie Ein s uhr ver-
langt er. Könnten sic
gierungen ſelb f im Aul| ; | é
billig abgeben, unterdeſſen aver die Kämmereien und ihre Speicher öffnen,
damit nicht die Wucherer mittlerweile sreie Hand haben, ſonbern vielmehr ſelbſt
billig losſchlagen müſſen. Einige anvere Vorſchläge will der Verfaſſer aufspa-
ren, bis bieſe dringende Noth einmal beseitigt iſt. t ü v uu .

/ sich nicht auf ein dumpfes Murren
nber folgen und, wie dieſe gegen
die Korngcſche, ſo gegen den Koxnwucher Bittſchriſten mit hunderttausenden von
Unterſchrifien abgehen laſſen. „Keine dickleibige! ſagt er — im Oegentheil, je
kürzer, je beſſer. „Aber nur einen langen, langen Schweif von Unterschriften !-
++ Mee 98. September. Folgende Avreſſe iſt von hier nach Schlcs-

Ausland Au sk äufe machen und an die Bäcker wieder

Funck ermahnt vabei, das Volk solle

# Wackere Männer in Schleswig-Holſtein! Was Ihr und wir geahnt,
was vielfache Bedrückungen, die Ihr erleiden mußtet, Euch. und uns weisſagten :

der offene Bries des Königs von DHüänewark, Eures Herzogs, hat es der

Welt laut verkünvet, daß ! . : M
Rechte von unserm gemeinſamen Baterlande losreißen, daß man Euch ber

î deutſchen Sprache, h “ ; .
Euch zu Dänen machen will. Ihr habt bisher männlich geſtritten gegen dieſe

daß Ihr Deutsche bleiben wollt

Ihr angehört,

. erlönt und verkündete in weite Ferne laut

Hiainderniſſe in den Weg treten, in der Mitte

gen leider, daß die Fortſchrittspartei eine totale Niederlage
waren 13 neue Stavträthe zu wählen, und unter diesen Neugewählten gehören
j n an, obgleich sich Leute darunter befin-

man Euch troß Eurem verbrieften und beſchworenen
der veuiſchen Siite und deutſchen Treue entfremden, baßß man

laut und kräftig geſprochen, daß Ihr Deutſche seid,
- und einen mächtigen Wieverhall haben
Eure Worte gefunven : aus allen Gauen des Vaterlandes, aus Süb und Nord,
aus Weſt und Oſt iſt der Zuruf an Euch erklungen, daß Ihr möget fortlämpfen
auf dem Boden des Rechts, fortkänrpfen für Eure Freiheit und Unabhängigkeit,
und daß Ihr in der Stunde der Gefahr ver Hülfe Deutſchlands ſicher sein

Tf

ſchließen uns, so wenige unserer auch ſinb, diesem Zurufe aus

dänischen Anmaßungen, habt

dürft. Wir

vollem Herzen an. Möge er Euch ein Zeichen sein, daß, ſo zerstückelt und zer-

riſſen auch leider unſer “ty tu er H/ Ët hs. zu ſrt Ut
Städten ziu is f yt Vn lu fin in Kampfe für C.? Zins Meg niht
zu wanken noch zu weichen. Mögen aber die deutſchen Völker und Fürſten ein-
ſehen, daß ſie keine größere Schmach auf ſich laden können, als‘ wenn fie a ber-
mals dulden, daß ein Glied vom deuiſchen Körper weggerissen werbe!
Grafſchaft Meurs, im September 1846. (Folgen bie Unterschriften.)

Ludwigshafen , 29. Sept. Der erſte Locomotivenpfiff in der Pfalz ift
b ſchrillend, daß es mit der Pfälz.
orden. Geſtern nämlich wurden von hieſigem Bahn-
hoſe aus in der Linie nach Munvdenheim hin bie beiven von Maffei in Mün-
chen gelieferten Locomotiven „Rhein- und rLauter- probirt und lieferten das
günſtigſte Resultat. Dieſe Maschinen machen in jeder Beziehung ihrem Fabri-

Ludwigseiſenbahn Ernſt gew

kanten alle Ehre. – Was nun die Pfälz. Ludwigsbahn ſelbſt betrifft, so sei |

hier nur in Kürze erwähnt, daß die Linie von hier bis Schifferstadt, einige
Wegübergänge abgerechnet, vollendet iſtz jene von Schifferftadt bis Musbatch iſt bis
auf eine kleine Strecke ebenfalls fertig, ſo daß, wenn nicht unvorhergesehene

î des nächften Monats eine Probe-
ftatifinden kann. Das Schwellen- und

fahrt wenigstens bis Sthifferſtadt,

Schienenlegen auf der Linie zwischen Schifferstadt und Spryer wird nun eben-

x Eintritt des Winters ſicher

falls eifrigst in Angriff genommen und wird vo
Mußbach und Neustadt been-

beendet sein. Da auch die Erdarbeiten zwiſchen

auch vier von Keßler in Karlsruhe hier abgeliefert,
ſchein nach ebenfalls sehr gut ausgefallen sind. __ (N. Speyer. Z.)

*4.% Mainz, 2. Oktober. Die mit so großer Spannung erwarteten Re-
sultate der Ergänzungswahl unseres Stadtrathes, liegen nunmehr vor und zei-

141 ganz entschieden den Dunkelmänner

den, die durch Stellung und Beruf gleichſam dazu verpflichtet wären, unter den [ Synoden von
ſter Reihe zu stehen. Ihre Niederlage vorruſen, war die Theilnahme der
ſelbſt verſchuldetz denn wäre ſie einig gewe- | beschränkt worden.

Kämpfern für geiſtigen Fortschritt in er

hat übrigens die freiſinnige Partei

sen, hätte sie, ftatt beim Schoppen, wie Ihr .[]-Korrespondent letzthin ſehr rich- |

tig bemerkte, zu raiſonniren und einen Ton anzunehmen, als wollte ſie vor | gr
lauter Grimm die Dunkelmänner zum Frühſtück verzehren, ruhig ihr Ziel ver- | Gebirgs-Diſtrikten war überall auffallend lau.
folgt und, ſtait leere Worte zu machen, eniſchloſſ.n gehandelt: so wäre ſie jetzt |
nicht in die unangenehme Lage verſett, ihre Mißgriffe zu bereuen und von heute Grundsay folgt;
ab drei Jahre warten zu müſſen, ehe ihr wieder Gelegenheit geboten wird, das auffallend

Funck ſchlägt vor, daß die Regierungen 1J) den Be-

zum Verbrechen machen wollen. Der neuliche Antrag
Kammer auf theilweise Aufhebung des Mehytzolls gleicht einem |

bleibt uns jetzt nur zu wünschen, daß nach drei Jahren die Fortsſchrittspartei
- Zeugniß davon ablegen möge, daß ſie durch Schaden klug geworden. Im
Stadtrathe dürfte jetzt, wenn erſt die neuen Mitglieder eingetreten ſind, ein
hartnäckiger Kampf beginnen, denn es iſt kaum daran zu zweifeln, daß die
streng katholische Partei, die jetzt beinahe die Hälfte der städtischen Korporation
bildet, Alles aufbieten wird, um die bereits angeregte und so dringend noth-

wendige Schulreform zu verhindern und die immer noch nicht aufgegebene Hofe

nung, die barmherzigen Schweſtern beim hieſigen Krankenhauſe einzuführen, zu
verwirklichen. Daß ihr Dies gelingen werde, glauben wir nicht, obgleich, ins-
pu: fr den genannten Orden, ultramontane Kampfhähne erſter Klaſſe.
auftreten iugftden. tt
' Bensheim, an der Bergſteaße, 1. Octbr.. Am 5. d. M., kommendlene
Montag, beginnt bei uns die Weinleſe. Es unterliegt ſchon längst keinem
Zweifel mehr, daß ber dießjährige Wein von eusgezeichneter Güte werben wird
wie denn auch gegenwärtig ſchon Vorauskäufe gemacht worden ſein ſollen. Möchten
ſich aber namentlich ärmere Producenten nicht verleiten laſſen

ihren Mbfſit zu ihrem Nachtheile zu frühe an Händler abzugeben

gewöhnlich davon Nutzen zögen. Auch |

< vie Wucherer auch vieſer bemächtigen, sſo sollten die Re- |

sondern vielmehr vie Tage der Leſe abwartend. ; |
Darmſfkadt, 1. Oct. Das heute erſchienene Regierungsblait Nr. 31 ene
‘hält: 1) ein Evict, die Fortſegung des am 23. Juni v. J. auf unbeftimmte

Zeit vertagten Lan dt ag s betreffend, wonach die Stänve-Verhandlungen mt

vem 2. Nov. d. J. dahter wiever beginnen sollen. 2) Eine Verordnung,
ven Betrieb und die polizeiliche Beaufsichtiquug des Mäklergewerbes
in der Stabt Mainz betreffen.

HVour NRNvueine. Zwei freundliche unb bedeutende Rteinſtävte haben durch
bie Richtung, welche man ben E is eubah nen gegeben, bereits ansehnlich ver-
lor en, und es ift vorher zu ſehen, daß si: im Laufe der Zeit noch ungleich
mehr einbüßen werden, als ſich jegt gleichſam im erſten Augenblicke, mit Be-
fiimmtheit nachweiſen läßt. Was feſtfteht, iſt aber dics, daß Mannheim und
Mainz von ſchweren Schlägen betroffen worden ſinv. / us ,
Durch die Führung ber Main-Neckar- Bahn über Labenburg iſt für Mann-
h eim eingetreten, was von Seite der Vertheidiger der Hauptbahnrichtung nach
der letzten Stabt vorausgesagt, von wenigen aber bamals geglaubt worden.
Es waren nicht Viele, welche ſich früher ſchon die Wirkungen der feſtgeſezten
Geftaltung der Sache klar machen konnten. Irtt aber zeigt es der Augenſchein,
daß der Verkehr von Mannheim abgeleitet iſe Die unenbliche Mehrzahl
der auf ber Main-Neckarbahn von Frankfurt her kommenven Perjonen geht
von Lavenburg in der Heidelberg er Richtung weiter, bie wenigsten fahren
nach Mannheim. Noch schlimmer wird es sich benim Waarentransporte
herausſtellen, sobald dieſer einmal auf dem genannten Schienenwege organiſirt
ift. Glaube man nur nicht, daß die Reiſenben eben die Stadt Heidelberg der

Stabt Mannheim vorziehen: der Grund der Erſcheinung liegt blos in den Umnn.

ſtande, daß der eine der beiden Orte eine weitere Verbindung darbietet, während
der Weg der anbern eben zu einer Sackgaſſe gemacht worden ifi. Daraus er-
klärt es fich denn auch, daß Heidelberg lange nicht ſo viel gewinnt, als Manne
heim verliert. Dieſer Veltſt iſt aber keineswegé ein blos localer, sondern
mehrfach dürfte as ganze badiſche Land dabei betheiligt sein, daß ſeiner erſten
und gleichjam einzigen Hanbelsftadt ein Theil ihrer commerciellen Bedeutsam-
keit entzogen worden iſt.. : . 1.1 ; .

Eine ähnliche Geſtaltung der Dinge tritt Ma inz hervor. Auch ihm ſind
ähnliche Nachtheile zugefügt, wie Mannheim. + Frankf urt wendet Alles

an, zu einem Haupiſtapelplaßge zu werden. Mannheim und Mainz empſinden

dies in mehrfachen Beziehungen. Mainz kann nur in dem Zuftandekommen

ciner Eiſenbahn, welche längs ves ganzen linken Rheinufers hinzieht, ein Heil- '



|







das Publikum er- | ten Tage in dem geräumigen )
Maffei find bereits | zu dieſem Zivecke von den ſtädtiſchen Behörden erbeten wird, zuſammen, um

|

!

mittel finden. (N. Speyer. 3.)
Köln, 20. Septbr. Mit jevem Tage nimmt hier das Mißtrauen in den
gewöhnlichen ſocialen Beziehungen zu, da man in jedem Fremden einen Polizern
ſpion erblickt. Daß eine ſolche Befürchtung grundlos iſt, glaubt jeder Einſichien.
vollez doch zrigt sich in dem Benehmen unſerer Behörden eine große Aengfilich-
keit, wodurch solche Vermuthungen beftärkt werden. Die Brojchüre von Ra-
veaux iſt jetzt endlich verboten, nachdem sie in Tauſenden von Exemplaren ver-
breitet iſte Der Verfaſſer hat auf vorgeftern einen Erſcheinungsbefehl erhalten.
Man glaubte, er würde sich, da er abwesend war, nicht stellen. Geſtern hat
er sich aber geſtellt und vernommen, daß er denunzirt ſei, wegen einer Rede,
welche er vor ein paar. Monaten bei der Grundfteinlegung der Colonie Linven-
thal. gehalten hat. Wir ſind gespannt, welchen Verlauf diese Angelegenheit ha-
ben wird, die hier, wie man leicht denken kann, alle Bürger mehr oder minder
intereſſire. Auffallend iſt es, daß jetzt jeden Abend in einer Weinschenke bei
Romberg, wo Raveaux's Freunde ihr Eſtaminet haben, voa der Polizei Feiern
abend geboten wird, was ſonſt in keiner orventlichen Gesellſchaft geſchicht. Die
Cenſur wird immer ängſtlicher. Wir könnten Beispiele von Cenſsurſtrichen an-
führen, welche ſchwerlich in einer anderen preußiſchen Provinz vorkämen. f
Herzzerreißend iſt der Anblick der Auswandererſchaaren, die noch immer hier
burchziehen und meiſt die Opfer herzloſer Menſchen find, die sich die leichtgläu-
bige Hoffnung der Armen zu Nutze machen. Die Schilderung der trofilosſen
Lage von Hunberten solcher Betrogenen in Antwerpen Ztetfcist als Begrifeh
j k. „M .- 21.525. ) z)
Wagdeburg , 27. Sepibr. (D. A. Z.) Wie bereits in anderen Proo
vinzen des Staates geſchehen, wird nun auch hier, und zwar am 25. Oktbet.
eine Synode der Deutsſchkatholiken abgehalten werden. Abgeordnete der

det sind, ſo dürfen wir uns der sichern Hoffnung hingeben, bis nächſtes Früh- drei Provinzen Sachſen, Brandenburg und Pommern kommen an dem genanut
jahr die Bahn bis Neustadt und Speyer, von hier aus, für
öffnet zu sehen. - Uußer oben genannten Locomotiven von :
welche dem äußern An- |

Säale der hiesigen Handlungsſchule, den man

zu berathen, was für das Gedeihen des Deutſchkatholicismus, namentlich in
jenen drei Provinzen, beſonders wünſchenswerth sein dürfte. Dem Vernehmen
nach wird auch Pfarrer Ronge aus Breslau an bieſer Synode Theil nehmen,
obgieich lediglich nur mit dem Charakter einer Privatperson, ohne irgend eine

erlitten hat. Es | beratyende Stimme. Ob sämumiliche deutſchkatholiſche Pfarrer der drei genann-

ten Provinzen bei der Verſammlung anwescnd sein werden, iſt noch ungervf"
Aus Furcht nämlich, das geiſtliche Element möchte auf den beutſchkatholiſh-
allzu großem Cinfluſſe sein und eine Neigung zur Hierarchie h
Geistlichen auf früheren Synoden bedeut

*** WMreslau, 29. September. Friedrich Wilhelm IV. hat nun ei
oßen Theil seiner Runbreise durch Schlesien beendet. Der Empfang in.
Aus den anderen königlichen Reden, werden Sie erſchen, daß man jett
divide et impera. Gegen das große Breslau war

gnädig, dagegen wurde das kleine Freiburg, das ſich dieſem durdcl

gut zu machen, was ſie jezt verdocben. Immer wieder und wieder bewahr. Ciſenbahn-Vermittelung angeschlossen hat, sehr hart angelaſſen.
heitet ſich der alte Spruch ; „erſt durch Schaden wird man klugz“ ~ und es |

Unter die Kuriositäten gehört, daß z. B. der Landrath des Falkenberger.
 
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