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Reiners, Heribert
Die Kunstdenkmäler Südbadens (Band 1): Das Münster Unserer Lieben Frau zu Konstanz — Konstanz: Thorbecke, 1955

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https://doi.org/10.11588/diglit.51169#0017

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zusammengestellt als „Regesten zur Bau- und Kunstgeschichte des Konstanzer Münsters“,
die als Sonderheft der Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees 1955 erscheinen.
Sie sind eine notwendige Ergänzung zum vorliegenden Bande, da ich mich im Hinblick
auf diese Veröffentlichung bei der Baugeschichte und der Behandlung der Ausstattung
meist sehr kurz fassen und auf Quellenbelege verzichten konnte. Außerdem hat meine
Frau die Geschichte der ehemaligen zahlreichen Altäre des Münsters bearbeitet, ferner
das interessante Kapitel der Steinmetzzeichen, die wohl zum ersten Male bei einem so
bedeutenden mittelalterlichen Bauwerk in solcher Gründlichkeit behandelt werden.
Für seine weitgehende Hilfe bin ich sodann zu aufrichtigem Dank verpflichtet Herrn
Landesarchivrat Dr. Paul Zinsmaier in Karlsruhe. Er hat aus dem umfangreichen Ma-
terial des Generallandesarchivs die Urkunden und Akten durchgesehen und in Aus-
zügen alles, was sich auf das Münster bezieht, übersichtlich zusammengestellt. In gleicher
Weise hat Herr Dr. Zinsmaier einen Teil des Archivs des erzbischöflichen Oberstiftungs-
rates in Freiburg bearbeitet und dazu selbstlos sogar seine Urlaubswochen verwendet.
Mein besonderer Dank gilt auch für das rege Interesse an dieser Arbeit dem Direktor
des Badischen Generallandesarchivs, Herr Dr. Manfred Krebs, der mir mit großem Ent-
gegenkommen seine noch unveröffentlichen handschriftlichen Auszüge aus dem General-
landesarchiv zur Verfügung stellte. Ferner danke ich Herrn Oberregierungs-Baurat
P. Motz, dem Leiter der letzten großen Innenrestauration des Münsters vor mehr als
30 Jahren, für manche Auskünfte und Hinweise, sodann den Direktoren der Univer-
sitätsbibliothek in Freibung und Tübingen, und insbesondere der Wessenbergbibliothek
in Konstanz für die unermüdliche Beschaffung der Bücher auswärtiger Bibliotheken.
Außerdem der österreichischen Staatsbibliothek in Wien für Mitteilungen und Fotos,
der bayerischen Staatsbibliothek in München, der Landesbibliothek Fulda, der Kloster-
bibliothek Weingarten. Des weiteren gilt mein Dank dem Stadtarchiv in Konstanz,
das mir die große Sammlung alter Aufnahmen des Fotografen G.Wolf zur Benutzung
überließ, dem Badischen Landesdenkmalamt in Karlsruhe für die Fotos des Schnegg,
dem Württembergischen Landesamt für Denkmalpflege in Stuttgart, dem Rosgarten-
museum in Konstanz, der Staatlichen Kunsthalle und dem Landesmuseum in Karlsruhe
für Fotos und Auskünfte, ferner Herrn Dr. Paulus, Archivar auf Schloß Königseggwald,
für die Mitteilungen über den ehemaligen Aulendorfer Richental-Kodex. Herrn Dr.-Ing.
habil. Konrad Hecht in Stuttgart danke ich für die freundliche Überlassung seiner noch
unveröffentlichten Aufnahmen der Mäanderfriese des Konstanzer Münsters, ferner für
ihr freundliches Entgegenkommen dem Leiter der ehemaligen Jesuiten-, jetzigen Gymna-
siumsbibliothek Konstanz, Herrn Prof. Dr. Glassen, und dem Uberlinger Stadtarchivar
Herrn Prof. Dr. Semler, sodann Herrn Prof. Dr. Junghanns, Meersburg, dem erzbischöf-
lichen Archivar in Freiburg, Herrn A. Jehle, außerdem dem ausgezeichneten Heraldiker
und Genealogen Freiherrn Karl von Hornstein, der mir manches heraldische Rätsel
löste, und nicht am wenigsten dem Münstermesner, Herrn Fritz Schatz, der unver-
drossen und mit stets gleicher Liebenswürdigkeit meine zahlreichen, vielseitigen
Wünsche erfüllte, die sich immer wieder bei dieser Arbeit ergaben.

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