Baugeschichte
55. Das Innere des Langhauses nach Osten, vor der Änderung des Chores 1923
kostete mit Gitter, Glaser-, Maler- und Kupferschmiedearbeiten 836 fl. 7 kr. 4 hlr. In
Verbindung mit den neuen Kapellenbauten hatte man bei den bereits bestehenden
Kapellen die Fensterformen „abgebessert“ und die Zugänge instandgesetzt. Bei den
Bauarbeiten war der Boden des Seitenschiffs gesunken, daher 1625 Erneuerung des
„gepflez“ oder Bodens. 1627 Fortführung dieser Arbeit durch Meister Laux mit
der Anweisung, die alten Grabsteine an ihren Orten zu belassen.
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55. Das Innere des Langhauses nach Osten, vor der Änderung des Chores 1923
kostete mit Gitter, Glaser-, Maler- und Kupferschmiedearbeiten 836 fl. 7 kr. 4 hlr. In
Verbindung mit den neuen Kapellenbauten hatte man bei den bereits bestehenden
Kapellen die Fensterformen „abgebessert“ und die Zugänge instandgesetzt. Bei den
Bauarbeiten war der Boden des Seitenschiffs gesunken, daher 1625 Erneuerung des
„gepflez“ oder Bodens. 1627 Fortführung dieser Arbeit durch Meister Laux mit
der Anweisung, die alten Grabsteine an ihren Orten zu belassen.
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