Münster schätz
Blumen und Blättern in Golddraht in breitem Plattstich (Abb. 496), und eine rote
Samtkasel mit Stab und dem Wappen des Domherrn Bez.
Ferner Mitra mit reichem Ornament in Gold- und Silberdraht auf weißem Seidengrund,
der Überlieferung nach vom letzten Bischof, K. Theod. von Dalberg (1800—1817)
(Abb. 497).
Zwei Antependien des Hochaltares, 3,28: 0,99 m. Eines aus blauem Damast mit Silber-
borten und dem Wappen des Weihbischofs Jo. A. von Sirgenstein, f 1736, das andere
in roter Seide mit farbigen Blumen bestickt, breiter Goldborte, gold gesticktem Kreuz
und dem Wappen des Bischofs Johann von Waldburg-Wolfegg (1627—1644).
497. Mitra des Bischofs K. Th. v. Dalberg
551
Blumen und Blättern in Golddraht in breitem Plattstich (Abb. 496), und eine rote
Samtkasel mit Stab und dem Wappen des Domherrn Bez.
Ferner Mitra mit reichem Ornament in Gold- und Silberdraht auf weißem Seidengrund,
der Überlieferung nach vom letzten Bischof, K. Theod. von Dalberg (1800—1817)
(Abb. 497).
Zwei Antependien des Hochaltares, 3,28: 0,99 m. Eines aus blauem Damast mit Silber-
borten und dem Wappen des Weihbischofs Jo. A. von Sirgenstein, f 1736, das andere
in roter Seide mit farbigen Blumen bestickt, breiter Goldborte, gold gesticktem Kreuz
und dem Wappen des Bischofs Johann von Waldburg-Wolfegg (1627—1644).
497. Mitra des Bischofs K. Th. v. Dalberg
551