223 Phot. C 580. Abb. 146
Γην. 372. R. Hand mit Apfel. Kleinkristallinischer
Marmor. Handbreite 9,2 cm.
Schlecht geformt, nur mit der Raspel geglättet.
Schmale Finger, das Nagelglied des zweiten Fingers
besonders eingesetzt. Nägel scharf umrissen. Hand-
teller gefurcht. Der Apfel neben dem Daumen grob
abgearbeitet, bis zu dem 1,2 breiten Bohrloch un-
bekannter Bestimmung. Am Handrücken neben dem
Bruch Rest einer Bosse.
Für archaischen Ursprung ist weniger die Formung
als die Einzapfung des Fingergliedes geltend zu
machen.
224 Phot. D 945
Inv. 491. Halblebensgroße geschlossene 1. Hand.
Großkristallinischer Marmor. Größte erhaltene Breite 4,8 cm.
Finger flüchtig getrennt. Hand durchbohrt (Durchm. 1,9 cm). Außenseite des kleinen Fingers abgessacht.
Abb. 146
225 Phot. D 924
Inv. 368 γ. Halblebensgroße r. Hand. Kleinkristallinischer, grauweißer Marmor. Größte erhaltene Länge
8,5 cm.
Die Hand im Verhältnis zum Unterarm etwas abgewinkelt. Die zwei letzten Finger geschlossen. Daumen
und zweiter und dritter Finger umfaßten ein Attribut, für das zwischen diesen beiden Fingern ein ssaches
Loch (Durchm. 0,9 cm). Ballen und geschlossene Finger auf der r. Seite ssüchtig abgefeilt. Nägel nicht ange-
geben. Scharfer Faltenzug vom Daumen zum Zeigefinger. Mit der Raspel geglättet.
Spätarchaisch.
226 Phot. D 937
Inv. 361. Halblebensgroße r. Hand. Finger einwärts gekrümmt. Großkristallinischer Inselmarmor. Erhal-
tene Länge 9,5 cm.
Auf der konkaven Handfläche gebogene Falten. Außen, zwischen drittem und viertem Finger Bohrloch,
neben ihm ausgelaufener Rost. Volle weiche Formen. Ovaler Marmorzapfen (2,1 X 2,4 cm), rundum glatte
Anschlußssäche. Die roten Flecken wohl modern. Mit der Raspel geglättet. Spätarchaisch.
227 Phot. D 952
Inv. 393. Halblebensgroße, geschlossene 1. Hand, leicht abwärts gewinkelt. Kleinkristallinischer, weißer
Marmor. Größte erhaltene Länge 7,7 cm.
Auf der Handfläche viereckige Abarbeitung für ein etwa 0,7 cm breites Attribut. Weiche volle Formen.
Finger mit der Säge ssüchtig geschieden. Sehnen zart modelliert. Oberssäche gut geglättet.
Spätarchaisch.
228 Phot. D 588
Inv. 406 a. Drittellebensgroße 1. Hand. Großkristallinischer, grauer Marmor. Größte erhaltene Länge
7,9 cm. Brandspuren.
Die Finger umschlossen locker einen ovalen 0,5—1 cm dicken Gegenstand. Nägel angegeben. Oberssäche
geraspelt.
Spätarchaisch.
166
Γην. 372. R. Hand mit Apfel. Kleinkristallinischer
Marmor. Handbreite 9,2 cm.
Schlecht geformt, nur mit der Raspel geglättet.
Schmale Finger, das Nagelglied des zweiten Fingers
besonders eingesetzt. Nägel scharf umrissen. Hand-
teller gefurcht. Der Apfel neben dem Daumen grob
abgearbeitet, bis zu dem 1,2 breiten Bohrloch un-
bekannter Bestimmung. Am Handrücken neben dem
Bruch Rest einer Bosse.
Für archaischen Ursprung ist weniger die Formung
als die Einzapfung des Fingergliedes geltend zu
machen.
224 Phot. D 945
Inv. 491. Halblebensgroße geschlossene 1. Hand.
Großkristallinischer Marmor. Größte erhaltene Breite 4,8 cm.
Finger flüchtig getrennt. Hand durchbohrt (Durchm. 1,9 cm). Außenseite des kleinen Fingers abgessacht.
Abb. 146
225 Phot. D 924
Inv. 368 γ. Halblebensgroße r. Hand. Kleinkristallinischer, grauweißer Marmor. Größte erhaltene Länge
8,5 cm.
Die Hand im Verhältnis zum Unterarm etwas abgewinkelt. Die zwei letzten Finger geschlossen. Daumen
und zweiter und dritter Finger umfaßten ein Attribut, für das zwischen diesen beiden Fingern ein ssaches
Loch (Durchm. 0,9 cm). Ballen und geschlossene Finger auf der r. Seite ssüchtig abgefeilt. Nägel nicht ange-
geben. Scharfer Faltenzug vom Daumen zum Zeigefinger. Mit der Raspel geglättet.
Spätarchaisch.
226 Phot. D 937
Inv. 361. Halblebensgroße r. Hand. Finger einwärts gekrümmt. Großkristallinischer Inselmarmor. Erhal-
tene Länge 9,5 cm.
Auf der konkaven Handfläche gebogene Falten. Außen, zwischen drittem und viertem Finger Bohrloch,
neben ihm ausgelaufener Rost. Volle weiche Formen. Ovaler Marmorzapfen (2,1 X 2,4 cm), rundum glatte
Anschlußssäche. Die roten Flecken wohl modern. Mit der Raspel geglättet. Spätarchaisch.
227 Phot. D 952
Inv. 393. Halblebensgroße, geschlossene 1. Hand, leicht abwärts gewinkelt. Kleinkristallinischer, weißer
Marmor. Größte erhaltene Länge 7,7 cm.
Auf der Handfläche viereckige Abarbeitung für ein etwa 0,7 cm breites Attribut. Weiche volle Formen.
Finger mit der Säge ssüchtig geschieden. Sehnen zart modelliert. Oberssäche gut geglättet.
Spätarchaisch.
228 Phot. D 588
Inv. 406 a. Drittellebensgroße 1. Hand. Großkristallinischer, grauer Marmor. Größte erhaltene Länge
7,9 cm. Brandspuren.
Die Finger umschlossen locker einen ovalen 0,5—1 cm dicken Gegenstand. Nägel angegeben. Oberssäche
geraspelt.
Spätarchaisch.
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