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delnder Höhe in weitreichenden Bogen über- Thoraks Denkmal der Arbeit (Abb.
spannen oder lang hingestreckt eine flache Tal- Seile l) enthält, tritt die Kunsthand-
mulde. werks-Ausstellung natürlich an Be
Wh können diesen Bericht niclii schließen, deutung und auch räumlich zurück,
ohne auf die großartigen, künstlerisch gear- Was an Möbeln, Keramik, Metall,
beiteten Modelle hinzuweisen, bei denen man Gläsern, Schmuck, Volkskunst usw.
sieht, dali Meister am Werke waren, und auf ZU seilen ist, sielil unter einem et-
die vollendeten Großphotos, die Fast die Wirk- Ereulichen Zeichen von Materialge-
lichkeii vortäuschen. rechtigkeii und handwerklichen kön-
Gegen diese imposante Schau in den licht- nens. Viele Indien bereits den Festen
durchfluteten Räumen des Erdgeschosses, die Hoden unter sich, den man einmal
auch eine Fülle \on Skulpturen, wie /. 15. Bre- als den Stil unserer Zeit bezeichnen
kers Großplastiken Für die Reichskanzlei und wird. Ludwig F. Fuchs
Kimsthandel gegen Schwarzhandel
Durch verschiedene Tageszeitungen ging die großer Meister erwerben zu können.
Notiz, daß ein „Berliner Kunsthändler" von Sammler solcher Art sind es. wie an
den Münchener Gerichten gezwungen worden dieser Stelle bereits öfter betont
ist. fünf gefälschte Spit/wegs im Betrage von winde, die die dunklen Elemente
132500 RM von einer KubiiknntenwitweinBiele- geradezu heranzüchten. Es ist ganz
fehl gegen Rückgabe des Kaufpreises zurück- selbstverständlich, daß ihnen von
zunehmen. Heber den Prozeß ist in der „Welt- diesen minderwertiges Material zu
kunsl" ausführlich berichtet worden. Um den unverschämten Preisen angedreht
ehrbaren Kunsthandel nicht in schlechten Ruf wird. Die Zahl solcher Sammler ist
zu bringen, ist es jedoch notwendig, eindeutig leider noch immer nicht gering. Die
festzustellen, dal! der Verkäufer dieser ge- alte Sammlergeneration vor dem
fälschten Bilder kein Kunsthändler ist. sondern kriege hat ihre Sammlungen durch
ein sogenannter Schw arzhäiuller. bekannte und angesehene kuust-
Aher sehen wir einmal in folgendem von hnndelsl'irmen zusammengebracht. Es
den in diesen Spilz.w eg-IVozcl! verwickelten hat sich gezeigt, daß dieses Kultur- Bonaventura Peeters, Stürmische See. 60,88 cm
PeMOnen ganz, ab, so gibt ei doch Vor- gut der einzige Vermögenswert war, Aus dor Herbstausstellung der Galerie Hans Bammann in Berliner Privatbesitz ISIg. Dir.
anlassung, prinzipiell auf gewisse Mißstände der durch alle Stürme der Zeil Otto Ballin) übergegangen (Bericht in Nr. 50) (Kl. Gal. Bammann)
in den Außenbezirken des Kunsthandels hin- seineu Werl behalten halle.
zuweisen. Auch in früheren Skandalprozessen. Man kann daher immer wieder den Kunst- dieselbe keinerlei Garantie für die Echtheit sing bei. Kr selzl das Vaterunser in ei""
wie Wacker—van Gogh, Häuser—Hobbcma käufern nur den Rat geben: Kauft nicht Bilder der Bilder bedeutet. Diese Garantie Folge von Schwarzweißblättern in eine sM
usw., war keine einzige angesehene Kunst- auf der Hintertreppe. Man null! sich nicht ein- kann nur eine angesehene Kunst- volle Bildsprache um. Durch eine charakl''1'
haiidelsl'irma verwickelt. Es handelte sich viel- bilden, duß jemand, der z. B. einen echten h a n (I 1 u n g wirksam geben. volle Stichelarbeit werden die Symbolist»6'
mehr um Außenseiter! in anderen Berufen ge- Rembrandi oder einen echten Spitzweg hat, j^an warte also nicht auf Angebote sondern Inhalte dieser sehr einheitlich durchgeführte
scheiterte Existenzen usw. genötigt sei, mit dem Bild hausieren zu gehen. "che zu Händlern und zwar zu den kenntnis- Darstellungen zu einer strengen und de"
Immer wieder gibt es naive, nicht zu be- Auch in diesem Spitzweg-PrOZeß hat wieder "eichen die in dem Ruf stehen dali sie den liehen Form gebracht. In Aquarellen BUS tW?
lehrende Sammler, die sich einbilden, hinter einmal die .....inöse Expertise eine große Holle größten Wert auf ihr sauberes' Firmenschild Oberinnta] Iii Iii Rössing die Schönheit ('in1'1
Rücken des reellen Kunslhandels Werke gespielt, und es hat sich erneu! erw iesen, dal! \uam von Bergen umschlossenen Natur zu eindrUO»'!
voller Wirkung kommen. In der saube^
tonigen Behandlung aller dieser Fernsich"
behalten nur wenige Einzelfarben ihren Ei£e
weil. Die Ruhe und Geschlossenheit weit6'
in Licht und Luft getauchter LandschaftsräuD1
Die Galerie Karl Buchholz stellt wird mit unaufdringlichen Malmitteln ins SÄ
nnler Beigabe einiger Plastiken Schaffens- Dare gehoben. Maus Zc<'"
proben von Alfred Partikel und Karl
Rössing aus. Der Oslpreulie Partikel ist
wieder mit einer Reihe klar durchgebildeter
Schilderungen seiner heimischen Landschaft l T-T'io'f^n
vertreten. Die lockere Pinselhandschrift einiger 111 1Jtlhc"
Aquarelle gibt manchmal nur in bräunlichem Die Städtischen Museen zu Haffl
Gesamtton Schimmer und Dunst der Atmo- setzen die Reihe ihrer großen Ausstellung]
Sphäre. Das Streben, ein geschmeidiges Köm- m diesem Winter mit einer Jagd-AusstellUj
neu zu vereinfachen, kommt auch in der
Wasserfarbentechnik anderer, äüf einen hellen
Farbenfreudigen Klang abgestimmten Land
schaftsskizzen zum Atisdruck. Auch in einigen
Oelbildern hm Partikel Motive aus der
Weichselniederung und Masuren zu einer
Naturlyrik verdichtet, in der das menschliche
Dasein kaum noch eine Rolle spielt. Die im
„Frühlingstag im Garten" flüchtig und zart an-
gedeuteten Figuren verstärken als Stimmungs-
träger das zum Wiederklang gebrachte Gefühl
für Gestalt, Wesen und Wachstum der weit-
räumigen I ,andschaft.
dem
Berliner
Ausstelhingschronik
Ja^d-Ausstellung
Modoll des Neubau« dos Oberkommandos des Heeres. Entwurf Prof. Wilhelm Kreis- Ei,,c Rpino von Holzschnitten und Aquu-
Dresden - Große Doutscho Architektur- u. Kunsthandwork-Ausstellung, München rellen steuerte der Oberöslerreicher Karl Rös-
PREISBERICHTE zum Eintragen in den Katalog
Gilhofer
& Ranschburg,
Luzern
16.—17. N
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be r 1958 / Büch
3r
(Fortsetzung ans Nr.
49J
Nr.
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220
540.—
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480.-
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545.—
(Forts. Folgt)
Älteste
GALERIE
Wiens
Gegründet 1833
LT. NEUMANN
Inhaber: Julius und August Eymer
Gemälde
und
Graphik
alter und moderner
Meister
Kohlmarkt 11, Michaelerplatz 4
Telefon R 22 0-82
F. G. Waldmüllor, signiert u. datiert 1825
Leinwand 70 i 58 cm
Englische Tischuhr. London um 1730 ^
Originaluhrwerk signiert: W. Jourdain, London. H■ .|P
Kunsthandlung Hans Hartig, B e ' .
(Foto Her""
, ije'
fort. Die repräsentative Schau, veranst»'!
nnler der besonderen Förderung des stellt' 1
Gauleiters Westfalen-Süd, Vetter, MdR.,Jl
nnler Mitwirkung des Gaujägermeisters V»1'
Falen-Lippe Frhr. von Schorlemer, zeigt t M
I leberblick über die führende deutsche J8I|
Kunsl der Gegenwart, unter denen auch gl
alle deutschen Preisträger auf der intern8*!
nalen Jagd-Künstausstellung vertreten 9'8|
Im Mittelpunkt einer kleinen einführe" 3
historischen Abteilung, in der Kunstwerke .j|
Privatbesitz gezeigt werden, haben die j
meister der deutschen Jagdmalerei P 1fä
Kuhnert und insbesondere die beiden ijM
deutschen Jagdmaler Kröner und Deiker e'|||
Ehrenplatz erhallen. Diese Ausstellung
am _!(>. November eröffnet und dauert bis
16. [anuar 1939,
MARIA ALMAS
München • Ottostrasse 1b
Gemälde erster Meister des 15. bis einschließlich 19. Jahrhunderts
Antiquitäten • Einrichtungen des 18. Jahrhunderts
ANGEBOTE ERBETEN
A
delnder Höhe in weitreichenden Bogen über- Thoraks Denkmal der Arbeit (Abb.
spannen oder lang hingestreckt eine flache Tal- Seile l) enthält, tritt die Kunsthand-
mulde. werks-Ausstellung natürlich an Be
Wh können diesen Bericht niclii schließen, deutung und auch räumlich zurück,
ohne auf die großartigen, künstlerisch gear- Was an Möbeln, Keramik, Metall,
beiteten Modelle hinzuweisen, bei denen man Gläsern, Schmuck, Volkskunst usw.
sieht, dali Meister am Werke waren, und auf ZU seilen ist, sielil unter einem et-
die vollendeten Großphotos, die Fast die Wirk- Ereulichen Zeichen von Materialge-
lichkeii vortäuschen. rechtigkeii und handwerklichen kön-
Gegen diese imposante Schau in den licht- nens. Viele Indien bereits den Festen
durchfluteten Räumen des Erdgeschosses, die Hoden unter sich, den man einmal
auch eine Fülle \on Skulpturen, wie /. 15. Bre- als den Stil unserer Zeit bezeichnen
kers Großplastiken Für die Reichskanzlei und wird. Ludwig F. Fuchs
Kimsthandel gegen Schwarzhandel
Durch verschiedene Tageszeitungen ging die großer Meister erwerben zu können.
Notiz, daß ein „Berliner Kunsthändler" von Sammler solcher Art sind es. wie an
den Münchener Gerichten gezwungen worden dieser Stelle bereits öfter betont
ist. fünf gefälschte Spit/wegs im Betrage von winde, die die dunklen Elemente
132500 RM von einer KubiiknntenwitweinBiele- geradezu heranzüchten. Es ist ganz
fehl gegen Rückgabe des Kaufpreises zurück- selbstverständlich, daß ihnen von
zunehmen. Heber den Prozeß ist in der „Welt- diesen minderwertiges Material zu
kunsl" ausführlich berichtet worden. Um den unverschämten Preisen angedreht
ehrbaren Kunsthandel nicht in schlechten Ruf wird. Die Zahl solcher Sammler ist
zu bringen, ist es jedoch notwendig, eindeutig leider noch immer nicht gering. Die
festzustellen, dal! der Verkäufer dieser ge- alte Sammlergeneration vor dem
fälschten Bilder kein Kunsthändler ist. sondern kriege hat ihre Sammlungen durch
ein sogenannter Schw arzhäiuller. bekannte und angesehene kuust-
Aher sehen wir einmal in folgendem von hnndelsl'irmen zusammengebracht. Es
den in diesen Spilz.w eg-IVozcl! verwickelten hat sich gezeigt, daß dieses Kultur- Bonaventura Peeters, Stürmische See. 60,88 cm
PeMOnen ganz, ab, so gibt ei doch Vor- gut der einzige Vermögenswert war, Aus dor Herbstausstellung der Galerie Hans Bammann in Berliner Privatbesitz ISIg. Dir.
anlassung, prinzipiell auf gewisse Mißstände der durch alle Stürme der Zeil Otto Ballin) übergegangen (Bericht in Nr. 50) (Kl. Gal. Bammann)
in den Außenbezirken des Kunsthandels hin- seineu Werl behalten halle.
zuweisen. Auch in früheren Skandalprozessen. Man kann daher immer wieder den Kunst- dieselbe keinerlei Garantie für die Echtheit sing bei. Kr selzl das Vaterunser in ei""
wie Wacker—van Gogh, Häuser—Hobbcma käufern nur den Rat geben: Kauft nicht Bilder der Bilder bedeutet. Diese Garantie Folge von Schwarzweißblättern in eine sM
usw., war keine einzige angesehene Kunst- auf der Hintertreppe. Man null! sich nicht ein- kann nur eine angesehene Kunst- volle Bildsprache um. Durch eine charakl''1'
haiidelsl'irma verwickelt. Es handelte sich viel- bilden, duß jemand, der z. B. einen echten h a n (I 1 u n g wirksam geben. volle Stichelarbeit werden die Symbolist»6'
mehr um Außenseiter! in anderen Berufen ge- Rembrandi oder einen echten Spitzweg hat, j^an warte also nicht auf Angebote sondern Inhalte dieser sehr einheitlich durchgeführte
scheiterte Existenzen usw. genötigt sei, mit dem Bild hausieren zu gehen. "che zu Händlern und zwar zu den kenntnis- Darstellungen zu einer strengen und de"
Immer wieder gibt es naive, nicht zu be- Auch in diesem Spitzweg-PrOZeß hat wieder "eichen die in dem Ruf stehen dali sie den liehen Form gebracht. In Aquarellen BUS tW?
lehrende Sammler, die sich einbilden, hinter einmal die .....inöse Expertise eine große Holle größten Wert auf ihr sauberes' Firmenschild Oberinnta] Iii Iii Rössing die Schönheit ('in1'1
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nnler Beigabe einiger Plastiken Schaffens- Dare gehoben. Maus Zc<'"
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Rössing aus. Der Oslpreulie Partikel ist
wieder mit einer Reihe klar durchgebildeter
Schilderungen seiner heimischen Landschaft l T-T'io'f^n
vertreten. Die lockere Pinselhandschrift einiger 111 1Jtlhc"
Aquarelle gibt manchmal nur in bräunlichem Die Städtischen Museen zu Haffl
Gesamtton Schimmer und Dunst der Atmo- setzen die Reihe ihrer großen Ausstellung]
Sphäre. Das Streben, ein geschmeidiges Köm- m diesem Winter mit einer Jagd-AusstellUj
neu zu vereinfachen, kommt auch in der
Wasserfarbentechnik anderer, äüf einen hellen
Farbenfreudigen Klang abgestimmten Land
schaftsskizzen zum Atisdruck. Auch in einigen
Oelbildern hm Partikel Motive aus der
Weichselniederung und Masuren zu einer
Naturlyrik verdichtet, in der das menschliche
Dasein kaum noch eine Rolle spielt. Die im
„Frühlingstag im Garten" flüchtig und zart an-
gedeuteten Figuren verstärken als Stimmungs-
träger das zum Wiederklang gebrachte Gefühl
für Gestalt, Wesen und Wachstum der weit-
räumigen I ,andschaft.
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Berliner
Ausstelhingschronik
Ja^d-Ausstellung
Modoll des Neubau« dos Oberkommandos des Heeres. Entwurf Prof. Wilhelm Kreis- Ei,,c Rpino von Holzschnitten und Aquu-
Dresden - Große Doutscho Architektur- u. Kunsthandwork-Ausstellung, München rellen steuerte der Oberöslerreicher Karl Rös-
PREISBERICHTE zum Eintragen in den Katalog
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& Ranschburg,
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(Fortsetzung ans Nr.
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175.—
132
250,
244
6t)5.—
: 281
625.—
309
750.—
63
125.—
110a
220,
139
235.—
245
0aa-
285
545.—
514
100,
71
265,-
112
180.—
140
275.—
246
480.-
284
545.—
(Forts. Folgt)
Älteste
GALERIE
Wiens
Gegründet 1833
LT. NEUMANN
Inhaber: Julius und August Eymer
Gemälde
und
Graphik
alter und moderner
Meister
Kohlmarkt 11, Michaelerplatz 4
Telefon R 22 0-82
F. G. Waldmüllor, signiert u. datiert 1825
Leinwand 70 i 58 cm
Englische Tischuhr. London um 1730 ^
Originaluhrwerk signiert: W. Jourdain, London. H■ .|P
Kunsthandlung Hans Hartig, B e ' .
(Foto Her""
, ije'
fort. Die repräsentative Schau, veranst»'!
nnler der besonderen Förderung des stellt' 1
Gauleiters Westfalen-Süd, Vetter, MdR.,Jl
nnler Mitwirkung des Gaujägermeisters V»1'
Falen-Lippe Frhr. von Schorlemer, zeigt t M
I leberblick über die führende deutsche J8I|
Kunsl der Gegenwart, unter denen auch gl
alle deutschen Preisträger auf der intern8*!
nalen Jagd-Künstausstellung vertreten 9'8|
Im Mittelpunkt einer kleinen einführe" 3
historischen Abteilung, in der Kunstwerke .j|
Privatbesitz gezeigt werden, haben die j
meister der deutschen Jagdmalerei P 1fä
Kuhnert und insbesondere die beiden ijM
deutschen Jagdmaler Kröner und Deiker e'|||
Ehrenplatz erhallen. Diese Ausstellung
am _!(>. November eröffnet und dauert bis
16. [anuar 1939,
MARIA ALMAS
München • Ottostrasse 1b
Gemälde erster Meister des 15. bis einschließlich 19. Jahrhunderts
Antiquitäten • Einrichtungen des 18. Jahrhunderts
ANGEBOTE ERBETEN
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