31 Hellmut Becker (wie Anm. 18), S. 13
52 Vgl. Der Spiegel, Nr. 17,1980 und Nr. 18,1981
;3 The Architects Collaborative aus Cambridge (MA) schuf 1960 mit der
Senior High School in Wayland (MA) eine der ersten Schulen, in denen der
herkömmliche Klassenverband aufgelöst wurde. Der Unterricht stellt die indi-
viduellen Interessen und Veranlagungen der Schüler (16-18 Jahre) sowie deren
Eigeninitiative und Verantwortung in den Mittelpunkt und bietet ihnen ver-
schieden große Arbeitsräume, Hörsaal, Bibliothek, Theater, Laboratorien,
Zeichensäle und andere Spezialräume, um in kleinen, mittleren und größeren
Gruppen, die von den als Team zusammenarbeitenden Lehrern gelenkt und
koordiniert werden.
54 Einen eindrücklichen Rückblick auf den Schulbau der siebziger Jahre im
allgemeinen und die Gesamtschule Steilshoop gibt: Gert Kähler, „Wiedergesehen:
Gesamtschule Steilshoop", in: Hamburgische Architektenkammer (Hrsg.),
Architektur in Hamburg, fahrbuch 1997, S. 106-111.
55 „Unbehagen am Schulbau der Gegenwart", Interview von Max Eengler
mit Günter Behnisch, in: Architektur + Wofmwelt, 5,1975, S. 319, 323
56 Durch dieses räumliche Zentrum, das als Versammlungsstätte fungiert
und auch einen Teil des inneren Verkehrs aufnimmt, wird der Nachteil der
Pavillonschulen, nämlich die starke horizontale Ausdehnung aufgehoben.
57 Behnisch & Partner. Bauten 1952-1992, Stuttgart 1992, S. 82ff.
58 Kinder- und jugendbericht (wie Anm. 3), S. 123
59 Ebenda, S. 147
220
52 Vgl. Der Spiegel, Nr. 17,1980 und Nr. 18,1981
;3 The Architects Collaborative aus Cambridge (MA) schuf 1960 mit der
Senior High School in Wayland (MA) eine der ersten Schulen, in denen der
herkömmliche Klassenverband aufgelöst wurde. Der Unterricht stellt die indi-
viduellen Interessen und Veranlagungen der Schüler (16-18 Jahre) sowie deren
Eigeninitiative und Verantwortung in den Mittelpunkt und bietet ihnen ver-
schieden große Arbeitsräume, Hörsaal, Bibliothek, Theater, Laboratorien,
Zeichensäle und andere Spezialräume, um in kleinen, mittleren und größeren
Gruppen, die von den als Team zusammenarbeitenden Lehrern gelenkt und
koordiniert werden.
54 Einen eindrücklichen Rückblick auf den Schulbau der siebziger Jahre im
allgemeinen und die Gesamtschule Steilshoop gibt: Gert Kähler, „Wiedergesehen:
Gesamtschule Steilshoop", in: Hamburgische Architektenkammer (Hrsg.),
Architektur in Hamburg, fahrbuch 1997, S. 106-111.
55 „Unbehagen am Schulbau der Gegenwart", Interview von Max Eengler
mit Günter Behnisch, in: Architektur + Wofmwelt, 5,1975, S. 319, 323
56 Durch dieses räumliche Zentrum, das als Versammlungsstätte fungiert
und auch einen Teil des inneren Verkehrs aufnimmt, wird der Nachteil der
Pavillonschulen, nämlich die starke horizontale Ausdehnung aufgehoben.
57 Behnisch & Partner. Bauten 1952-1992, Stuttgart 1992, S. 82ff.
58 Kinder- und jugendbericht (wie Anm. 3), S. 123
59 Ebenda, S. 147
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