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Zwierz, Maria [Hrsg.]
Breslauer Schulen: Geschichte und Architektur — Wrocław, 2005

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https://doi.org/10.11588/diglit.38676#0263

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41G. Hryncewicz, Wptyw uwarunkowan ekonomicznych, spotecznych iformalnych
na jakosc przestrzeni nowych zespotow mieszkaniowych Wrochwia, Wroclaw 2000,
S. 139,140 (Doktorarbeit).
42 Eine interessante Fragestellung, die allerdings den Rahmen dieser Arbeit
sprengen würde, wäre ein Vergleich der erwähnten richtungsweisenden,
Bauherren und Architekten empfohlenen Wohnsiedlungen in verschiedenen
Städten. In Wroclaw wurden die Architekten vor allem durch die vorgegebene
Bauhöhe und das Fehlen städtischer Indikatoren beschränkt. Hier bemühte
man sich eindeutig um besonders rentable Bauvorhaben, daher ist die
Wohnbebauung in Wroclaw sehr eng. Dagegen weisen in Krakow (Krakau)

alle Baugrundstücke eine festgelegte Wertigkeitskennziffer für den Wohnungs-
und Dienstleistungsbau auf (vgl. „Miejscowy Plan Ogölny Zagospodarowania
Przestrzennego Miasta Krakowa. Zmiany planu - etap II", Gesetz des RMK
[Rada Miasta Krakowa, Krakauer Stadtverwaltung, A.d.Ü.] Nr. VII/58/94;
G. Hryncewicz, op. dt., S. 147, Anmerkung 332).
43 G. Hryncewicz, op. dt., S. 139.
44 Eine Diskussion zu diesem Thema wird u.a. deshalb nicht geführt, weil
das einzige Kriterium für die Auswahl eines Architekten die Kosten seines
Entwurfs sind, nicht etwa seine Erfolge oder Erfahrungen und der Preis des
Gesamtbaus.

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