252
INNEN-DEKORATION
ARCH1T. FRITZ AUG. BREUHAUS-DÜSSELDORF- KAMIN-NISCHE IM WOHNZIMMER DES LANDHAUSES »EICHENHOF«. STUCKDECKE
diger Organismus
und die Verkörpe-
rung des persön-
lichenElementes
des Bewohners in
dem Innenausbau
als die gegebenen
Grundelemente zu
betrachten, so ist er
jedenfalls auf dem
rechten Wege zu
Gestaltungen, die
wir erhoffen. Das
beweisen auch die
in den vorliegenden
Abbildungen ge-
zeigten Landhäuser,
die F. A. Breuhaus
in der Gartenstadt
Meererbusch bei
Düsseldorf errich-
tet, vor allem das
eigene Heim des
Architekten, das er,
selbst das Landle-
ben genießend und
studierend, zu ei-
ner Schöpfung von
höchst persönlicher
F. A .BREUHAUS. TEE-ECKE IM WOHNZIMMER DES LANDHAUSES »EICHENHOF«
Eigenart gestaltete.
Schon der Grundriß
dieses Landhauses
»Eichenhof« läßt
dieses persönliche
Element sof. erken-
nen. Der Schwer-
punkt des Hauses, —
dessen von dem
hohen Wohndach
zusammengefaßtes
Äußere durch eine
halbrunde Terrasse
mit Pergola, durch
Erker und eine von
sechs Säulen getra-
gene Loggia har-
monisch aufgeteilt
wird, — ist in die
zentrale, sechsecki-
ge Speise-Diele
gelegt, um die sich
die anderen Räume
gruppieren. Diese
Diele, zu der eine
Vorhalle, nach nie-
derrheinischer Art
mit Backsteinboden
und holländischen,
INNEN-DEKORATION
ARCH1T. FRITZ AUG. BREUHAUS-DÜSSELDORF- KAMIN-NISCHE IM WOHNZIMMER DES LANDHAUSES »EICHENHOF«. STUCKDECKE
diger Organismus
und die Verkörpe-
rung des persön-
lichenElementes
des Bewohners in
dem Innenausbau
als die gegebenen
Grundelemente zu
betrachten, so ist er
jedenfalls auf dem
rechten Wege zu
Gestaltungen, die
wir erhoffen. Das
beweisen auch die
in den vorliegenden
Abbildungen ge-
zeigten Landhäuser,
die F. A. Breuhaus
in der Gartenstadt
Meererbusch bei
Düsseldorf errich-
tet, vor allem das
eigene Heim des
Architekten, das er,
selbst das Landle-
ben genießend und
studierend, zu ei-
ner Schöpfung von
höchst persönlicher
F. A .BREUHAUS. TEE-ECKE IM WOHNZIMMER DES LANDHAUSES »EICHENHOF«
Eigenart gestaltete.
Schon der Grundriß
dieses Landhauses
»Eichenhof« läßt
dieses persönliche
Element sof. erken-
nen. Der Schwer-
punkt des Hauses, —
dessen von dem
hohen Wohndach
zusammengefaßtes
Äußere durch eine
halbrunde Terrasse
mit Pergola, durch
Erker und eine von
sechs Säulen getra-
gene Loggia har-
monisch aufgeteilt
wird, — ist in die
zentrale, sechsecki-
ge Speise-Diele
gelegt, um die sich
die anderen Räume
gruppieren. Diese
Diele, zu der eine
Vorhalle, nach nie-
derrheinischer Art
mit Backsteinboden
und holländischen,