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S. BRUCK
5. C. I. A. II Nr. 897 = Arcb. Gesellschaft Nr. 466
NIKOAH
:λλ·
• XIX
Unterhalb des Sektionsbuchstabens (erhaben in vertieftem
Viereck) ist der Rest eines Stempels, wahrscheinlich Eule,
deutlich erkennbar. Die Buchstaben der Inschrift sind vermit-
telst kleiner Löcher und sie verbindender Linien gebildet.
Hinter der Inschrift ein grösseres Loch.
6. C. I. A. II Nr. 898 = Berliner Museum Nr. 7384.
7. C. I. A. II Nr. 899 = Arch. Gesellschaft Nr. 802.
Der im C. /. A. ausgesprochene Zweifel gegen die Zuge-
hörigkeit des letzten Bruchstückes (mit den Buchstaben ΕΣ)
ist durchaus gerechtfertigt; es ist also nur der linke Teil des
Täfelchens erhalten. Das Täfelchen ist reskript, da die kleinen
Löcher von den Buchstaben einer älteren Inschrift herrühren.
Das Demotikon dieses getilgten Richternamens war Π Α[λλη-
νεύς oder ιανιεύς ?].
8. C. I. A. II Nr. 902 = Arch. Gesellschaft Nr. 471. Der
Stempel ist ganz unzweifelhaft eine etwas verwischte Eule,
S. BRUCK
5. C. I. A. II Nr. 897 = Arcb. Gesellschaft Nr. 466
NIKOAH
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Unterhalb des Sektionsbuchstabens (erhaben in vertieftem
Viereck) ist der Rest eines Stempels, wahrscheinlich Eule,
deutlich erkennbar. Die Buchstaben der Inschrift sind vermit-
telst kleiner Löcher und sie verbindender Linien gebildet.
Hinter der Inschrift ein grösseres Loch.
6. C. I. A. II Nr. 898 = Berliner Museum Nr. 7384.
7. C. I. A. II Nr. 899 = Arch. Gesellschaft Nr. 802.
Der im C. /. A. ausgesprochene Zweifel gegen die Zuge-
hörigkeit des letzten Bruchstückes (mit den Buchstaben ΕΣ)
ist durchaus gerechtfertigt; es ist also nur der linke Teil des
Täfelchens erhalten. Das Täfelchen ist reskript, da die kleinen
Löcher von den Buchstaben einer älteren Inschrift herrühren.
Das Demotikon dieses getilgten Richternamens war Π Α[λλη-
νεύς oder ιανιεύς ?].
8. C. I. A. II Nr. 902 = Arch. Gesellschaft Nr. 471. Der
Stempel ist ganz unzweifelhaft eine etwas verwischte Eule,