Die Alteste bekannte historische Erwähnung des Helden dieses
poetischen Kreises mögte wohl jene seyn, die sich im Flateyischen
Coder aus dem vierzehnten Jahrhundert findet, worin Gun log
erzählt, wie am Hofe des Königs Olaf Tryggvin, der in Nor-
wegen zuerst das Christenthum einführte, um das Jahr I0M die
Gedichte der Edda, die zweyte Ode des Sigurd, der den Schmied
getödter, dann das Gedicht Helreid Brynhildar, ferner
Gudrunar Ruida, alle drey in der Sämundischen Edda noch
übrig, endlich Gunnari (Giuckungi) Melos gegenwärtig ver-
loren, zur Lyra gesungen worden seyen. Alle diese Gedichte ruhen
auf dem Boden der Nibelungen, und beziehen sich wieder auf die
Sigutd Fafnisbani saga zurück. Hier ist Brynhildis die
Amazone Tochter des Budlo, oder Budla nach Warnefridi
und der Wolsungafaga, König in Sachsen und Franken-
land; sie wohnr nach BrynhLNdargurda und Helreid der
73 Fabel der Snorroischen Edda im einsamen Schlosse, das rund
um das Feuer Vafrloga umbrennt; sie ist wie der Walkyren
Eine, wie Eine der Schlachrjungfrauen, die selbst gegen Odin und
die Seinigen kämpft, bis der Gott durch einen tiefen Schlaf, den
er über sie fcndet, ihrem kriegerischen Eifer Gränzen setzt. Sigurd
Fafnisbani aber, der Treue ihr gelobt, ist eben der teutsche ge-
hörnte Siegfried, weil der sie aber dem Gunnar, Günther dem
Bruder der Chrimhildis fteyen mögte, darum sucht er Beyde ein-
ander zu näheren. Aber das Feuer will den Zutritt zu ihrem
Schlosse nicht erlauben, und keiner als Sigurd darf eS wagen, durch
die Flamme durchzubrechen, und kein anderes Pferd als Sigurds
Grana, und weil dieses niemand als seinen Herren auf dem Rücken
leidet, darum tauscht er, um Beyde Brynhildis und das Pferd zu
täuschen, Miene und Aussehen mit Gunnar. Wie der teutsche
Siegfried aber tödtet dieser den Schmied Mimer, und den
Drachen Fafner, und nachdem er das Drachenherz gegessen, ver-
steht er die Vögelsprache. Sein Geschlecht aber entwickelt Warne-
svidi, daß er des Königs Sigmund von Hunnenland und der
Hiordisa, Elima Sohn gewesen sey, und daß er zur Gattin»
Brynhildis und Gudruna Grimhild, König Giuckes
Tochter aus Niflungaland gehabt habe; seine Tochter Aslög
aber, die Craca in Regner Lodbrogs Saga war Gemahlin
dieses Königs, wodurch denn als Sigurds Zeitalter die erste Hälfte be-
achten Jahrhunderts bestimmt wird, ob ihn gleich wieder das
Hyndlu Lioth, (Edda Mag. x. 331) zum Zeitgenossen des E r-
manrich und also des Dieterichs von Bern macht. Auch Hagene
und die andern Nibelungenhelden kommen darin vor, die wie die-
selbe Genealogie bezeugt, gleichfalls ein scandinavischer Stamm
sind, der seinen Namen von Näsill, einem der neun Söhne des
alten Haldan, Königs von Norwegen, erhalten. Als vierten
Abkömmling dieses Haldans nennt sie Giukp, und dessen Söhne
sind Gunnar, Hognar, Godrunar, Godnyar, God-
brandar; Warnefridi blos Gunnar, Hogn-r, Gyttonrrer
»nd Godruna Grimhilh.
An diese schließt sich eine andere gleichfalls positiv historische
Erwähnung des Gedichtes, in einer Form, die näher an die Nibelun-
gen gränzt, aus dem Ende des eilften oder vielmehr dem Anfang des
zwölften Jahrhundert, etwa 1130 bey Saxo Grammaticus, der
ferne dänische Geschichte um 1200 schrieb. Magnus der jüngere
Sohn des dänischen Königs Nicolaus,.bildet eine Verschwörung
gegen seinen altern Bruder Canut, um ihm die Thronfolge abzu-
gewinnen, untz läßt ihn durch einen der Mitverschworne», einen
sächsischen Sänger, an einem bestimmten Tage einladen zur
geheimen Unterredung, um ihn dann im Walde zu ermorden. Der
Sachse, der Canut als Freund seiner Nation und ihrer Sitten
kgnme, hatte Mitleipey mit ihm, mH vepsuchte ihn auf eine Weis?
Vor der Gefahr zk warnen, die den Zweck erreichte, ohne daH er
darum selbst eidbrüchig werden durfte. Er fang also in einem wohl
gesetzten Gedrehte die weltbekannte Verrätherey der Grimhilda
an ihren Brüdern, um durch das Beyspiel des berüchtigten Truges
die Ahndung von Aehnltchem in ihm zu wecken. Es ergiebt sich ari-
der Natur der Sache, daß die Begebenheit als Volkslied oder Ro-
manze in allgemeinem Umlauf, auch in dieser Form hiev vorge-
bracht wurde. Wirklich eristiren auch noch drev alte nordische Ge-
dichte , die der dänische königliche Historiograph Andreas
Vellefus nebst mehreren andern alten nordischen Heldensagen ge-
sammelt und in der Onrur. e-nr. v-nie 1695 herausgegeben hat,
die Chrimhildis Rache zum Gegenstände haben. Das Folgende ist
der summarische Inhalt dieser Gedichte. Im baltischen dReere
zwischen Scandia und Seeland, gleich weit von Beyden entfernt,
liegt die Insel Hvena, großer Dinge und wichtiger Vorgänge
wegen berühmt. Von der Riesin Hvenilda aber, die sie bewohnte,
hat sie ihren Namen erlangt. Ehemals war sie wegen vier Schlös-
sern berühmt, von denen nichts mehr als die Fundamente übrig
sind. Syderburg wurde das südliche genannt, gegenüber
Nord bürg, nach Winters Aufgang Carls hoi, nach der andern
Seite Hammera. Auf dieser Insel, geht die Sage, habe einst
ein berühmter Held Nögling, mit dem Beynamen Niding,
gewohnt, der mir seiner Gattin Botilda, Grimilda gezeugt,
eine Jungfrau edel zwar von Geburt, aber von der schlimmsten
Gemüthsart, in jedem Luge und Truge geübt. Sie hatte zuerst
den trefflichen Siegfried Horn zum Gatten, dessen Andenken
berühmt ist in der teutschen Heldenhistorie. Nach dem Tode dessel-
ben lud Grimilda, zur neuen Ehe schreitend, ihre Brüder Haquirr
seiner Thaten wegen der Heldenmüthige genannt, und Fal-
guard wegen seiner Fertigkeit auf der Zyther unter dem Namm
der Fiedler bekannt, auf die Insel zur Hochzeit ein. Wieste
erschienen zum Feste ließ sie die Stärksten unter den vielen Käm-
pfern, die sie unterhielt, treulos über sie herfallen, um sie die da kei-
nen Betrug ahndeten, unversehens zu ermorden. Aber Haequin,
unbesiegbar in Muth und Kraft, tödtete bis auf den Letzten alle,
die ihn ansielen, und entzog sich so dem ihm zugedachten Loose.
Aber sein Bruder Falguard, gleich muthig kämpfend, erlag
endlich, nachdem er alle, die ihn ermorden wollten, hingestreckt,
selbst in ehrenvollem Tode, ob zwar die alten Hvenensischen Chro-
niken berichten, er habe, nachdem er fälschlich von Haquins Tod
durch die Nordburger Kämpfer berichtet, dnrch das Trinken eine-
Horn es gefüllt mit dem Blute der Gebliebenen, sich selbst freywil-
lig vergiftet. Grimilda aber, nachdem sie erfahren, daß Haguin,
nachdem er alle Gefahr abgewendet, noch am Leben sey, eilte
wüthend in der Seele, aber scheinbar freundlich und vergnügt
nach Nordburg, und schloß mit dem Bruder Bund und Freund-
schaft , unter der Bedingung jedoch, daß wenn einer ihrer Kämpfer
ihn einmal zu Boden werfen würde, er dann nicht mehr auf den
Füssen, sondern auf den Knien sich vertheidiaen wolle. .Nachdem
Haquin diese Bedingung eingegangen, ließ das verschmitzte Werb
die Gegend des Kampfes mit feuchten Ochsemellen belegen, ^dannt
auf dem schlüpfrigen Boden der Verrathene nur unsicher^ Schrit-
tes gehen möge. Drei der stärksten Kämpfer sielen nun am ernmal
über ihn her, und warfen den Gleitenden lercht auf dre Erde nie-
der. Alle aber, obgleich er vorher selbst tödtlich verwundet, wur-
den sie von seinem Schwerste hingestreckt. Kurz zuvor aber hatte er,
mit Grimildas Vorwissen, eine edle Jungftau Hventlda zm^
Gattin genommen, und mrt ihr einen Sohn Rancko erzeugt,
der dann den Tod seines Vaters auf folgende Werse gerochen: Er
deredete Grimilda nämlich, im Hügel beym Schlosse H a m n e r a
sey ein grosser Schatz vergraben, dessen Obhut und dre Schluner
zum Verschliessen der Vater sterbend ihm anvertrauk habe. Da sie
nun, um den Schatz zu heben, .sich.von ihm lN den Berg fuhren
ließ, schloß er die Thuren hinter rhr fest Mit dem Riegel und Erde/
und sie mußte bald dort M Hunger und Kummer elendiglich vtt-
erben. im nächsten Blatte.)
poetischen Kreises mögte wohl jene seyn, die sich im Flateyischen
Coder aus dem vierzehnten Jahrhundert findet, worin Gun log
erzählt, wie am Hofe des Königs Olaf Tryggvin, der in Nor-
wegen zuerst das Christenthum einführte, um das Jahr I0M die
Gedichte der Edda, die zweyte Ode des Sigurd, der den Schmied
getödter, dann das Gedicht Helreid Brynhildar, ferner
Gudrunar Ruida, alle drey in der Sämundischen Edda noch
übrig, endlich Gunnari (Giuckungi) Melos gegenwärtig ver-
loren, zur Lyra gesungen worden seyen. Alle diese Gedichte ruhen
auf dem Boden der Nibelungen, und beziehen sich wieder auf die
Sigutd Fafnisbani saga zurück. Hier ist Brynhildis die
Amazone Tochter des Budlo, oder Budla nach Warnefridi
und der Wolsungafaga, König in Sachsen und Franken-
land; sie wohnr nach BrynhLNdargurda und Helreid der
73 Fabel der Snorroischen Edda im einsamen Schlosse, das rund
um das Feuer Vafrloga umbrennt; sie ist wie der Walkyren
Eine, wie Eine der Schlachrjungfrauen, die selbst gegen Odin und
die Seinigen kämpft, bis der Gott durch einen tiefen Schlaf, den
er über sie fcndet, ihrem kriegerischen Eifer Gränzen setzt. Sigurd
Fafnisbani aber, der Treue ihr gelobt, ist eben der teutsche ge-
hörnte Siegfried, weil der sie aber dem Gunnar, Günther dem
Bruder der Chrimhildis fteyen mögte, darum sucht er Beyde ein-
ander zu näheren. Aber das Feuer will den Zutritt zu ihrem
Schlosse nicht erlauben, und keiner als Sigurd darf eS wagen, durch
die Flamme durchzubrechen, und kein anderes Pferd als Sigurds
Grana, und weil dieses niemand als seinen Herren auf dem Rücken
leidet, darum tauscht er, um Beyde Brynhildis und das Pferd zu
täuschen, Miene und Aussehen mit Gunnar. Wie der teutsche
Siegfried aber tödtet dieser den Schmied Mimer, und den
Drachen Fafner, und nachdem er das Drachenherz gegessen, ver-
steht er die Vögelsprache. Sein Geschlecht aber entwickelt Warne-
svidi, daß er des Königs Sigmund von Hunnenland und der
Hiordisa, Elima Sohn gewesen sey, und daß er zur Gattin»
Brynhildis und Gudruna Grimhild, König Giuckes
Tochter aus Niflungaland gehabt habe; seine Tochter Aslög
aber, die Craca in Regner Lodbrogs Saga war Gemahlin
dieses Königs, wodurch denn als Sigurds Zeitalter die erste Hälfte be-
achten Jahrhunderts bestimmt wird, ob ihn gleich wieder das
Hyndlu Lioth, (Edda Mag. x. 331) zum Zeitgenossen des E r-
manrich und also des Dieterichs von Bern macht. Auch Hagene
und die andern Nibelungenhelden kommen darin vor, die wie die-
selbe Genealogie bezeugt, gleichfalls ein scandinavischer Stamm
sind, der seinen Namen von Näsill, einem der neun Söhne des
alten Haldan, Königs von Norwegen, erhalten. Als vierten
Abkömmling dieses Haldans nennt sie Giukp, und dessen Söhne
sind Gunnar, Hognar, Godrunar, Godnyar, God-
brandar; Warnefridi blos Gunnar, Hogn-r, Gyttonrrer
»nd Godruna Grimhilh.
An diese schließt sich eine andere gleichfalls positiv historische
Erwähnung des Gedichtes, in einer Form, die näher an die Nibelun-
gen gränzt, aus dem Ende des eilften oder vielmehr dem Anfang des
zwölften Jahrhundert, etwa 1130 bey Saxo Grammaticus, der
ferne dänische Geschichte um 1200 schrieb. Magnus der jüngere
Sohn des dänischen Königs Nicolaus,.bildet eine Verschwörung
gegen seinen altern Bruder Canut, um ihm die Thronfolge abzu-
gewinnen, untz läßt ihn durch einen der Mitverschworne», einen
sächsischen Sänger, an einem bestimmten Tage einladen zur
geheimen Unterredung, um ihn dann im Walde zu ermorden. Der
Sachse, der Canut als Freund seiner Nation und ihrer Sitten
kgnme, hatte Mitleipey mit ihm, mH vepsuchte ihn auf eine Weis?
Vor der Gefahr zk warnen, die den Zweck erreichte, ohne daH er
darum selbst eidbrüchig werden durfte. Er fang also in einem wohl
gesetzten Gedrehte die weltbekannte Verrätherey der Grimhilda
an ihren Brüdern, um durch das Beyspiel des berüchtigten Truges
die Ahndung von Aehnltchem in ihm zu wecken. Es ergiebt sich ari-
der Natur der Sache, daß die Begebenheit als Volkslied oder Ro-
manze in allgemeinem Umlauf, auch in dieser Form hiev vorge-
bracht wurde. Wirklich eristiren auch noch drev alte nordische Ge-
dichte , die der dänische königliche Historiograph Andreas
Vellefus nebst mehreren andern alten nordischen Heldensagen ge-
sammelt und in der Onrur. e-nr. v-nie 1695 herausgegeben hat,
die Chrimhildis Rache zum Gegenstände haben. Das Folgende ist
der summarische Inhalt dieser Gedichte. Im baltischen dReere
zwischen Scandia und Seeland, gleich weit von Beyden entfernt,
liegt die Insel Hvena, großer Dinge und wichtiger Vorgänge
wegen berühmt. Von der Riesin Hvenilda aber, die sie bewohnte,
hat sie ihren Namen erlangt. Ehemals war sie wegen vier Schlös-
sern berühmt, von denen nichts mehr als die Fundamente übrig
sind. Syderburg wurde das südliche genannt, gegenüber
Nord bürg, nach Winters Aufgang Carls hoi, nach der andern
Seite Hammera. Auf dieser Insel, geht die Sage, habe einst
ein berühmter Held Nögling, mit dem Beynamen Niding,
gewohnt, der mir seiner Gattin Botilda, Grimilda gezeugt,
eine Jungfrau edel zwar von Geburt, aber von der schlimmsten
Gemüthsart, in jedem Luge und Truge geübt. Sie hatte zuerst
den trefflichen Siegfried Horn zum Gatten, dessen Andenken
berühmt ist in der teutschen Heldenhistorie. Nach dem Tode dessel-
ben lud Grimilda, zur neuen Ehe schreitend, ihre Brüder Haquirr
seiner Thaten wegen der Heldenmüthige genannt, und Fal-
guard wegen seiner Fertigkeit auf der Zyther unter dem Namm
der Fiedler bekannt, auf die Insel zur Hochzeit ein. Wieste
erschienen zum Feste ließ sie die Stärksten unter den vielen Käm-
pfern, die sie unterhielt, treulos über sie herfallen, um sie die da kei-
nen Betrug ahndeten, unversehens zu ermorden. Aber Haequin,
unbesiegbar in Muth und Kraft, tödtete bis auf den Letzten alle,
die ihn ansielen, und entzog sich so dem ihm zugedachten Loose.
Aber sein Bruder Falguard, gleich muthig kämpfend, erlag
endlich, nachdem er alle, die ihn ermorden wollten, hingestreckt,
selbst in ehrenvollem Tode, ob zwar die alten Hvenensischen Chro-
niken berichten, er habe, nachdem er fälschlich von Haquins Tod
durch die Nordburger Kämpfer berichtet, dnrch das Trinken eine-
Horn es gefüllt mit dem Blute der Gebliebenen, sich selbst freywil-
lig vergiftet. Grimilda aber, nachdem sie erfahren, daß Haguin,
nachdem er alle Gefahr abgewendet, noch am Leben sey, eilte
wüthend in der Seele, aber scheinbar freundlich und vergnügt
nach Nordburg, und schloß mit dem Bruder Bund und Freund-
schaft , unter der Bedingung jedoch, daß wenn einer ihrer Kämpfer
ihn einmal zu Boden werfen würde, er dann nicht mehr auf den
Füssen, sondern auf den Knien sich vertheidiaen wolle. .Nachdem
Haquin diese Bedingung eingegangen, ließ das verschmitzte Werb
die Gegend des Kampfes mit feuchten Ochsemellen belegen, ^dannt
auf dem schlüpfrigen Boden der Verrathene nur unsicher^ Schrit-
tes gehen möge. Drei der stärksten Kämpfer sielen nun am ernmal
über ihn her, und warfen den Gleitenden lercht auf dre Erde nie-
der. Alle aber, obgleich er vorher selbst tödtlich verwundet, wur-
den sie von seinem Schwerste hingestreckt. Kurz zuvor aber hatte er,
mit Grimildas Vorwissen, eine edle Jungftau Hventlda zm^
Gattin genommen, und mrt ihr einen Sohn Rancko erzeugt,
der dann den Tod seines Vaters auf folgende Werse gerochen: Er
deredete Grimilda nämlich, im Hügel beym Schlosse H a m n e r a
sey ein grosser Schatz vergraben, dessen Obhut und dre Schluner
zum Verschliessen der Vater sterbend ihm anvertrauk habe. Da sie
nun, um den Schatz zu heben, .sich.von ihm lN den Berg fuhren
ließ, schloß er die Thuren hinter rhr fest Mit dem Riegel und Erde/
und sie mußte bald dort M Hunger und Kummer elendiglich vtt-
erben. im nächsten Blatte.)