MN sein, so vil desto mehr wermet er den ofenz ob gleich
wol sonst die Sonn mir Hitz vbcrlestiget ist/ Das ist bey
jnen fast der beste thcst ircS wohlhaltens, wenn jeder-
mann von scbwciß zerfliessen möchte/ welcher dann der
hin nicht gewonet/ vnnd ctwann das fenstcr cm wenig
auffthuc, das er nicht ersticke/ von stund an höret er/
thu zu, Sagest du dann / ich kanS nicht leiden/ so hö-
rest du widcrumbz Ev so such dir em andere Herberg.
Wil. Es dunckt mich aber nichts gefahrltchers sein/
dann das jrcn so vil einen dampff in steh fassen / sonder-
lich so der ganz leib geöffnet/ sdas ist/ das die schweiß-
löchlcin von wegen der embsigen bcwegung geöffnet/s
vnd an solchem orr die speiß nennen/ vnd etlich vil stun-
den da verbleiben. Lch vndcrlaß jetznnd das auffstossen
von knvblauch/ die fürtz/ faule dempff / Vil feind die
verborgene kranckdeitcn an ihnen haben / vnnd ist kein
kranckycit die nicht etwas erbtichö habe: ES feind auch
vil mit den Hispanischen Blatcrn/ die man die Frantzo-
scn nennet/ behafft, wicwol dlsc allen Nationen gemein
feind / Vor dchen / glaub ich scye steh nicht minder zu
hüten/ dann vor den Außsctzigen/ jetznnd raht du/ waZ
für grosse gefahr sey zur zeit der Pestilentz. Ber. ES
ftmd starcke Männer/ jv dise ding verlachen vnd verachten
Wil. Sie feind aber hie wischen starckz mit ander lcut
gefahr vnd schaden. Ber. Was wollest du thun/ sie
habens also gewöhnet / so steht eS auch einem standthaff-
tigen gcmüt zu, von seinem fürsatz vnd angenommnen
gcwohnhcit nit zu weichen. Wil. ES wäre auch vor
funff vnd zwentzig iaren bey den Brabändern nichts an-
genemerS/ dann die warmen Bäder/ die sind vnd ligen
jctzund alle erkaltet / Dann die newe raube hat vnS ge-
jehrnet daruon abzustchcn. Ber. Lieber horch doch wei-
ter: Darnach so kompt der gebartet Gamymedes, legt
die Tischtücher dar/ so uil er gedenckt der zal genug
sein / Aber o Gott wie rein/ du sagtest es weren tücher
von einem Segelbaum gerissen, er ordnet auch einem je-
den Tisch zum wenigsten acht Gest / als dann welche
den LandtSbrauch wissen/ die sehen sich wo eS einem je-
den gesellig / dann eS ist da kein vnderscheid zwischen
Len Armen vnd Reichen/ dem Herren und knecht. Wil.
Diß ist die alte gleichheit/ welche allein die Tvranncy
ans disem zeyt hinweg gcrhan / Ich achte Christus habe
alio mit seinen Lungern gelebt. Ber. Nachdem sie sich
alle zn Tisch gesetzt / so kompt der schel Gamymedes
wider herfür z vnd zelet abermal seine gesellschaffr z bald
kompt er herwider legt einem jeden ein schindelteller fürz
vnd ein löffel gleich aufi dem selbigen silber gemachetz
dar nach ein qläsin trinckgschirr/ vber ein klein weil
hcrnaher das brodt, dasselbig seubert jme ein jeder selbs
für die lange weil / biß man die suppen kochet: Also
sitzet man zun zeiten garnach ein gtmtze stund. Wil.
Bcgert vnd fordert hiezwischen kein Gast der speiß?
Ber. Keiner der deS Landes brauch vnd gcwohnhcit in
wissen Hatz Zu letst setzt man auch den Wein darz Ach
gültiger Gott z wie ist der so gar nicht geschweblct z ES
sollen ctwann vor zeiten die gelehrten kein andern Wein
gctruncken haben z so zart vnnd scharpff ist er: Wo dann
etwann ein Gastz auch vmb sondere bezalung begert/
das man jhme anderstwo her eines anderen weins bringe/
so thun sie erstlichs gleichsam/ als ob sie es thun wol-
len / aber mit einem solchen krummen vnnd schcutzlichen
gcncht/ gleich als ob sie einen vmbbringen wollen / Be-
yarreft auff deinem fürncmmen/ so geben sie dir zu ant-
wortz Ev haben hie souil Fürsten vnnd Herren einkeert/
vnnd deren keiner dar ab meinem wein klaget z gefalt er
ein ander Herberg z Dann sie hal-
ihres Landes für Menschen/ vnd
I Wappen zeigen sie allenthalben. Nun
'"cm.für Suppen / welche man dem
Magen surjchüttet, gleich darnach kommen
nm gretzem hocheren die teüer/ gcmeinlich setzt man
zum ersten ein fleischsuppen dar/ oder so es an einem
Visch tag ist/ ein brühe von gcmüß/ darauff ein andere
brühe/ darnach etwz von wider gekochtem fleisch/ oder
gewermbtem Pfeffer / auff diß wider etwas in einer brühe,
bald darnach etwas vesterer oder harter speiß, biß daS
man/ wann der bauch gnug gesettiget/ auch bas gebrat-
tis auffstellet/ oder gebraten Fisch/ welche du gar nicht
verachten kannst/ aber an dem orr semo sie rheüer/ vnd
hebt man sie auch geschwind auff. Auff dhe weiß hal-
ten sie vercnderung der speiß in den Zechen z gleich wie
die Comedyspiler/ etwann zwischen den Sprüchen ein -
danz emmiscylen/ also verendcrn dise die suppen vnn ge-
mäß oder brühen: Da sehen sie aber das die letst tracht
die beste sey. Wil. Vnd diß gehöret auch einem guten
Dichter zu. Ber. Das were aber gar ein grosse sünbe,
wann erwann einer sagte / thu dise blatttn oder tellen
hinweg / eS isset doch niemandts / Da muß man sitzen
biß zu gelegner vnd hestimpter zeit/ weiche/ als ich ge-
denck/ sie mit einem stundtgiaß außmessen/ Zu letst
kompt der Barthanß oder der Wirbt selbs z welcher in
der kleldnilg wenig vnderschciden von fernen knechten,
der fragt wie wir leben/ bald bringt man ein anderlcy
weins der vmb etwz bessers sol: Die haben sie aber jon-
derlich lieb / so wol trincken mögen / dieweil der jenig
so vil Wein getruncken/ nicht mehr zalet/ als der so gar
wenig getruncken. Wil. Was wunderbarlrchen volcks?
Ber. ES sind auch die zu zeiten zweimal sovil in wein
vertbun als sie sonst für die Zech bezalen: Aber ehe
dann ich diß Malzeit ende/ ist ein wunder zusagen
was da für ein gethümmel vnd gescyrey/ wann jeder-
man anfahet des werns entpsinden vnd erwärmen/ waS
soll ich sagen? da hört nicmandt nichts. Offt mischen
sich da ein schalcksnarren / wicwol nun solche leut nie
genug zuuermeiden/ kannst du doch nicht glauben / wie
die Deutschen solche so gar gern vmb vnd bey sich haben.
Dise machen mit jrem singen / schwetzen/ geschrcy, sprin-
gen/ klopffen/ daS man meinet die stub wolle einfallen
vnnd keiner den andern kan hören reden. Vnd damit
meinen sic inn gutem leben sei»/ da muß man auch sitzen,
eS wölle einer oder nit/ biß in die lange nacht. Wil.
Lieber mach doch der Malzest ein end/ dann es ver-
dreußt mich auch eins so langen jmbiß. Ber. Wolan
ich wilS thun / Zuletst wann man den Käß vffgehcbt,
welcher jnen nit gesellet/ er sey dann faul vnd voller
Würm/ kompt herwider der Barthanß/ bringt eint
schindeldeller z auff welches er mit kreiden etliche ringlirr
vnd halbe ringlin gemahlet / daS legt er auff den tisch,
stillschweigend und traurig/ du meintest es were ctwannr
ein anderer Charon / welche die kreiden verstehn z die le-
gen das gelt dar/ vnn also je einer nach dem andern,
biß das theller voll wirt. Darnach zeichnet er an welche
geben haben, vnn zeleks schweigend!, vnd wann nichts
bristz so beultet er mit dem kopff. Wil. Wie wann aber
etwz für ist. Ber. Villeicht geb erS wider, vnnd sie
IbunS auch zun zeiten. Wil. 'Redet niemand wider vn-
billiche rechnung. Ber. Nicmandt der witzig ist. Dann:
er wurde geschwind hören. Wz bist du für ein Mensch?
Du must nichts! destminder zalen wie ein anderer. Wil.
Wie ein freye arht der Menschen zeigst du mir an.
Ber. Wo etwann einer von wegen weiter reiß müd we-
re, vnd begehrte bald nach dem nachtjmbifi an dz bebt,
so heißt man ihn warten, bis andere auch schlaffen gehn.
Wil. ES dunckt mich ich sehe die Stadt PlaroniS sin wel-
cher jedermann inn glecheit lebte. Ber. Tann so wirt
einem jeden sein nest gezciget. Vnd warlicb nichts an-
ders dann ein schlaffkamnier, dann da sind allein die
beth, vnd sonst nichts das du bruchen / oder stäken kün-
dest. Wil. Da ist alle reinigkeit. Ber. Eben wie m
dem Maal die tischtücher etwann vor sechs Monaten gc-
wäschen. Wil. was beschicht aber hiezwischen den Pfer-
den ? Ber. Sie werden eben gehalten wie Ne men-
wol sonst die Sonn mir Hitz vbcrlestiget ist/ Das ist bey
jnen fast der beste thcst ircS wohlhaltens, wenn jeder-
mann von scbwciß zerfliessen möchte/ welcher dann der
hin nicht gewonet/ vnnd ctwann das fenstcr cm wenig
auffthuc, das er nicht ersticke/ von stund an höret er/
thu zu, Sagest du dann / ich kanS nicht leiden/ so hö-
rest du widcrumbz Ev so such dir em andere Herberg.
Wil. Es dunckt mich aber nichts gefahrltchers sein/
dann das jrcn so vil einen dampff in steh fassen / sonder-
lich so der ganz leib geöffnet/ sdas ist/ das die schweiß-
löchlcin von wegen der embsigen bcwegung geöffnet/s
vnd an solchem orr die speiß nennen/ vnd etlich vil stun-
den da verbleiben. Lch vndcrlaß jetznnd das auffstossen
von knvblauch/ die fürtz/ faule dempff / Vil feind die
verborgene kranckdeitcn an ihnen haben / vnnd ist kein
kranckycit die nicht etwas erbtichö habe: ES feind auch
vil mit den Hispanischen Blatcrn/ die man die Frantzo-
scn nennet/ behafft, wicwol dlsc allen Nationen gemein
feind / Vor dchen / glaub ich scye steh nicht minder zu
hüten/ dann vor den Außsctzigen/ jetznnd raht du/ waZ
für grosse gefahr sey zur zeit der Pestilentz. Ber. ES
ftmd starcke Männer/ jv dise ding verlachen vnd verachten
Wil. Sie feind aber hie wischen starckz mit ander lcut
gefahr vnd schaden. Ber. Was wollest du thun/ sie
habens also gewöhnet / so steht eS auch einem standthaff-
tigen gcmüt zu, von seinem fürsatz vnd angenommnen
gcwohnhcit nit zu weichen. Wil. ES wäre auch vor
funff vnd zwentzig iaren bey den Brabändern nichts an-
genemerS/ dann die warmen Bäder/ die sind vnd ligen
jctzund alle erkaltet / Dann die newe raube hat vnS ge-
jehrnet daruon abzustchcn. Ber. Lieber horch doch wei-
ter: Darnach so kompt der gebartet Gamymedes, legt
die Tischtücher dar/ so uil er gedenckt der zal genug
sein / Aber o Gott wie rein/ du sagtest es weren tücher
von einem Segelbaum gerissen, er ordnet auch einem je-
den Tisch zum wenigsten acht Gest / als dann welche
den LandtSbrauch wissen/ die sehen sich wo eS einem je-
den gesellig / dann eS ist da kein vnderscheid zwischen
Len Armen vnd Reichen/ dem Herren und knecht. Wil.
Diß ist die alte gleichheit/ welche allein die Tvranncy
ans disem zeyt hinweg gcrhan / Ich achte Christus habe
alio mit seinen Lungern gelebt. Ber. Nachdem sie sich
alle zn Tisch gesetzt / so kompt der schel Gamymedes
wider herfür z vnd zelet abermal seine gesellschaffr z bald
kompt er herwider legt einem jeden ein schindelteller fürz
vnd ein löffel gleich aufi dem selbigen silber gemachetz
dar nach ein qläsin trinckgschirr/ vber ein klein weil
hcrnaher das brodt, dasselbig seubert jme ein jeder selbs
für die lange weil / biß man die suppen kochet: Also
sitzet man zun zeiten garnach ein gtmtze stund. Wil.
Bcgert vnd fordert hiezwischen kein Gast der speiß?
Ber. Keiner der deS Landes brauch vnd gcwohnhcit in
wissen Hatz Zu letst setzt man auch den Wein darz Ach
gültiger Gott z wie ist der so gar nicht geschweblct z ES
sollen ctwann vor zeiten die gelehrten kein andern Wein
gctruncken haben z so zart vnnd scharpff ist er: Wo dann
etwann ein Gastz auch vmb sondere bezalung begert/
das man jhme anderstwo her eines anderen weins bringe/
so thun sie erstlichs gleichsam/ als ob sie es thun wol-
len / aber mit einem solchen krummen vnnd schcutzlichen
gcncht/ gleich als ob sie einen vmbbringen wollen / Be-
yarreft auff deinem fürncmmen/ so geben sie dir zu ant-
wortz Ev haben hie souil Fürsten vnnd Herren einkeert/
vnnd deren keiner dar ab meinem wein klaget z gefalt er
ein ander Herberg z Dann sie hal-
ihres Landes für Menschen/ vnd
I Wappen zeigen sie allenthalben. Nun
'"cm.für Suppen / welche man dem
Magen surjchüttet, gleich darnach kommen
nm gretzem hocheren die teüer/ gcmeinlich setzt man
zum ersten ein fleischsuppen dar/ oder so es an einem
Visch tag ist/ ein brühe von gcmüß/ darauff ein andere
brühe/ darnach etwz von wider gekochtem fleisch/ oder
gewermbtem Pfeffer / auff diß wider etwas in einer brühe,
bald darnach etwas vesterer oder harter speiß, biß daS
man/ wann der bauch gnug gesettiget/ auch bas gebrat-
tis auffstellet/ oder gebraten Fisch/ welche du gar nicht
verachten kannst/ aber an dem orr semo sie rheüer/ vnd
hebt man sie auch geschwind auff. Auff dhe weiß hal-
ten sie vercnderung der speiß in den Zechen z gleich wie
die Comedyspiler/ etwann zwischen den Sprüchen ein -
danz emmiscylen/ also verendcrn dise die suppen vnn ge-
mäß oder brühen: Da sehen sie aber das die letst tracht
die beste sey. Wil. Vnd diß gehöret auch einem guten
Dichter zu. Ber. Das were aber gar ein grosse sünbe,
wann erwann einer sagte / thu dise blatttn oder tellen
hinweg / eS isset doch niemandts / Da muß man sitzen
biß zu gelegner vnd hestimpter zeit/ weiche/ als ich ge-
denck/ sie mit einem stundtgiaß außmessen/ Zu letst
kompt der Barthanß oder der Wirbt selbs z welcher in
der kleldnilg wenig vnderschciden von fernen knechten,
der fragt wie wir leben/ bald bringt man ein anderlcy
weins der vmb etwz bessers sol: Die haben sie aber jon-
derlich lieb / so wol trincken mögen / dieweil der jenig
so vil Wein getruncken/ nicht mehr zalet/ als der so gar
wenig getruncken. Wil. Was wunderbarlrchen volcks?
Ber. ES sind auch die zu zeiten zweimal sovil in wein
vertbun als sie sonst für die Zech bezalen: Aber ehe
dann ich diß Malzeit ende/ ist ein wunder zusagen
was da für ein gethümmel vnd gescyrey/ wann jeder-
man anfahet des werns entpsinden vnd erwärmen/ waS
soll ich sagen? da hört nicmandt nichts. Offt mischen
sich da ein schalcksnarren / wicwol nun solche leut nie
genug zuuermeiden/ kannst du doch nicht glauben / wie
die Deutschen solche so gar gern vmb vnd bey sich haben.
Dise machen mit jrem singen / schwetzen/ geschrcy, sprin-
gen/ klopffen/ daS man meinet die stub wolle einfallen
vnnd keiner den andern kan hören reden. Vnd damit
meinen sic inn gutem leben sei»/ da muß man auch sitzen,
eS wölle einer oder nit/ biß in die lange nacht. Wil.
Lieber mach doch der Malzest ein end/ dann es ver-
dreußt mich auch eins so langen jmbiß. Ber. Wolan
ich wilS thun / Zuletst wann man den Käß vffgehcbt,
welcher jnen nit gesellet/ er sey dann faul vnd voller
Würm/ kompt herwider der Barthanß/ bringt eint
schindeldeller z auff welches er mit kreiden etliche ringlirr
vnd halbe ringlin gemahlet / daS legt er auff den tisch,
stillschweigend und traurig/ du meintest es were ctwannr
ein anderer Charon / welche die kreiden verstehn z die le-
gen das gelt dar/ vnn also je einer nach dem andern,
biß das theller voll wirt. Darnach zeichnet er an welche
geben haben, vnn zeleks schweigend!, vnd wann nichts
bristz so beultet er mit dem kopff. Wil. Wie wann aber
etwz für ist. Ber. Villeicht geb erS wider, vnnd sie
IbunS auch zun zeiten. Wil. 'Redet niemand wider vn-
billiche rechnung. Ber. Nicmandt der witzig ist. Dann:
er wurde geschwind hören. Wz bist du für ein Mensch?
Du must nichts! destminder zalen wie ein anderer. Wil.
Wie ein freye arht der Menschen zeigst du mir an.
Ber. Wo etwann einer von wegen weiter reiß müd we-
re, vnd begehrte bald nach dem nachtjmbifi an dz bebt,
so heißt man ihn warten, bis andere auch schlaffen gehn.
Wil. ES dunckt mich ich sehe die Stadt PlaroniS sin wel-
cher jedermann inn glecheit lebte. Ber. Tann so wirt
einem jeden sein nest gezciget. Vnd warlicb nichts an-
ders dann ein schlaffkamnier, dann da sind allein die
beth, vnd sonst nichts das du bruchen / oder stäken kün-
dest. Wil. Da ist alle reinigkeit. Ber. Eben wie m
dem Maal die tischtücher etwann vor sechs Monaten gc-
wäschen. Wil. was beschicht aber hiezwischen den Pfer-
den ? Ber. Sie werden eben gehalten wie Ne men-