Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Bayerischer Kunstgewerbe-Verein [Editor]
Kunst und Handwerk: Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851 — 63.1912-1913

DOI article:
Werbung
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.7141#0406

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
II

Gewerbehaüc

Einsendung;«

Betreff

Drt der Ein«

Aunst und

termin

sendung

Handwerk

(5. VI.

1912

Grabdenkmal

Magdeburg

1912 S.

253

16. VI.

1912

Katholische Kirche

Saarbrücken

1912

S.

190

(6. VI.

1913

Stadt-Plakat

Ulm

1912

S.

256

2. VII.

1913

lfaicptfriedhos

Stuttgart

1913

s.

(56

3. VII.

1912

Steinzeichnungen

Leipzig

>912

s.

286

10. VII.

1912

Korpshaics

München

1913

s.

285

15. VII.

1913

Schmuckgarnitur

Pforzheim

1912

s.

256

1. VIII.

1912

1 Botschafterpalais für 1
| Washington f

Berlin

1913

s.

287

I.X.

1913

Reklame-Siegelmarken

Eltville

1912

5

285

16. X.

1912

1 Neubau der klinischen >
t Anstalten J

Freiburg i.B.

1913

S.

256

I- XI- 1912

Bebauungsplan

Nauen

1912

S.

286

5(. XII.

1913

Medaillenwettbewerb

München

>91-

s.

121

31-XII.

1913

Kommersbuch-Einband

Lahr

19(3

£

190

^.....■■■■■•

! KUNSTGEWERBESCHULE MIT BESONDERER
j ARCHITEKTUR-ABTEILUNG ZU DÜSSELDORF j

■ BEGINN DES SOMMER-SEMESTERS: ANFANG APRIL, DES WINTER- :
: SEMESTERS: ANFANG OKTOBER. GESUCHE UM AUFNAHME IN DIE [
: BESONDERE ARCHITEKTUR-ABTEILUNG UND GARTENKUNSTKLASSE :
: SIND BIS ZUM , * .FEBRUAR. BZW., f. AUGUST SCHRIFTLICH EINZUREI- :
: CHEN. AUFNAHMEBEDINGUNGEN HIERFÜR UND FÜR DIE ÜBRIGEN i
: KLASSEN SIND AUS DEM PROSPEKT, DER KOSTENLOS VERSANDT :
! WIRD, ZU ERSEHEN :

j DER DIREKTOR: PROFESSOR ATI LH ELM KREIS j

■iiim'minmi'iyii'iiimimmimiimimiii'miiymimmiinmiTmiiimif;

gesucht. Voraussetzung: Praktische
Vorbildung und erfolgreiche Betätigung
als Dekorationsmaler und Erfahrung
im Unterrichten. Lebenslauf, Gehälts-
ansprüche u. Zeugnisabschriften nebst
Arbeiten bis zum 21. Juni an den
Unterzeichneten Direktor einzusenden.

Frankfurt a. M., Mai 1913. (74)

Kuratorium der Kunstgewerbeschule.

LA: Prof. Luthmerj Geh.Baurat.

32 Jahre, erstklass. Kraft als Figuren-
modelleur, gewandt in Ornament- und
Tierplastik sowie im Ziselieren, sucht
passende Stelle in einem Atelier oder
als künstler. Leiter. Gell. Offert, unter
K. u. H. 73 durch die Exp. d. Zeitschr.

Claoiez-Tabrii-Teppidie und Läufer

Edelerzeugnisse der Teppichkunst • Einzigartig in fein-
heit des Plüsdigeroebes, Zeichnung und farbengebung

[lauiez-ldeal-IDandsluffe und mallen

Erstklassige IDand- u. Sockelbespannung • Hernnrragend
lichtecht • Künstler-Kollektionen bei allen ersten firmen
der einschlägigen Branchen • Bezugsguellen meist nach:

Särtis. Kuitttiuebeuei Claoiez fl.-O., fldorf i. D.

Handwerker- und
Kunstgewerbeschule
zu Dortmund

Zum i. Oktober 1913 ist eine
neue mit Pensionsberechtigung verbundene

LEHRERSTELLE

zu besetzen. Grundgehalt 3000 M., steigend
sechsmal von 3 zu 3 jahren um je 300 M.
bis 6000 M., Wohnungsgeldzuschuß 920 M.

Künstlerisch hervorragende Architekten, ins-
besondere für Innenarchitektur, die auch im
Ornament und in der farbigen Behandlung
des Innenraumes Tüchtiges leisten, wollen ihre
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und
einigen eigenen Arbeiten bis zum 10. Juli 1913
an die Schuldirektion, Brügmannstraße 25,
einreichen.

DORTMUND, den 27. Mai 1915

Der Magistrat. (75)

E3E3E3E3E3E3S3E3E3E3E3E3E3E3E3E3E3E3E3E3E3E3S3S3E3E3E3E3E3E3S3E3E3E3S3E3E3E3E3E3E3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

E?

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

LZ

£3

£3

£3

£3

£3

£3

Handwerker- und
Kunstgewerbeschule
in Breslau.

Zum 1. Oktober 1913 wird für die Lehrwerk-
stalt der Feinmetall-Arbeiten ein Ziseleur als

Vergütung jährlich 2400 M. Bewerber mutz
eine gründliche und vielseitige Fachbildung
nachweisen können. Eine beiderseitig geltende,
dreimonatige Kündigungsfrist bleibt Vor-
behalten. Aussicht auf feste Anstellung, Ruhe-
gehalt und Versorgung der Hinterbliebenen
kann nicht eröffnet werden. Gesuche sind unter
Beifügung eines Lebenslaufes, beglaubigter
Zeugnisabschriften und selbstgefertigter Zeich-
nungen oder Abbildungen selbstgefertigter
Arbeiten bis zum 15. Juni 1913 einzusenden.

Breslau, den 6. Mai 1913.

Der Magistrat.

£3

£3

£3

£3

23

£3

23

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

23

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3

£3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 K3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3 £3
 
Annotationen