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Der Kunstwart: Rundschau über alle Gebiete des Schönen ; Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben — 25,3.1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.9027#0506
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8preeken o ien 8 e

kremde Lpracken

lei-nen, nicltt nur Ie»en. kei äem xrossen intern»tivn»len Verkekr l«t e» vvn äer »Il«rxrS»,ten
Vicdtixkeit, ä»ss 8ie kremäe 8pr»elien ßelLuklx sprecken lernen. vnä ä»s i»t n»ck einer
ricktißen Sletdoäe xsr nicdt »cdvierix. Us liext js in cier dlstur äer 8pr»cke, äss» »ie in
erster i-inie xesprocden virä — äs» 8cdreiden ist j» nur eine Verävlmetscdunx äer l^sute,
nur ein Lrs-ttr. — äesvexen ist äer natürlicke Vex sucd äer, cisss nisn 8pr»oden
spreckenci lernt, nickl ciurek Vdersetrunxsmekdoäen. ^ss äie libersetrunxsmetdoäen
I^jsten, siedt msn js sn äen Qymnssiss«»», äie 4—8 ^skre krsnrösiscd iernen unä ä»nn
äock nickt sprecken Icönnenl Line ricdtixe IVietdoäe muss 8ie von /Xnksnx sn in krsxe
unä ^ntvorl üben, muss lknen äie xäsprockene 8prscde dieten, äie sick von äer xe-
scdriedenen äock vesentlicd unterscdeiäet. 8ie äsrk ss nicdt äem Xuks» üderlsssen,
velcke V^örter 8>e lernen, sonäern muss »us äem xsnren ^onsedatr äie dsukix vorkom-
menäen Vörter in sorxkältixsr ^usvskl dersusxeroxen ksden. ädvr aucd äisse muss ,!e
Iknsn nsck psyckoloxiseken Oesicktspunkten xeoränet dieten, so äass 8ie äie leicdten ru-
erst lernen, »oäurcd äie ?reuäe sm 8tuäium unä äer Liker vesentlick xeköräert veräsn.
8ie muss Idnen »uk 8cdritt unä 1°ritt eiu treuer kersler sein, odne 8Ie mit belanxlosen
8pitrlinäixlce>ten ru quslen. Oie Metdoäe, in äer 8ie alle äiese unä nock viele »näere
VoNeile vereink kinäen, ist poeklmsnn» 8pracdlekrmeldoäs. dliemanä ist ru »lt, um
mik äieser öletdoä« eine kremäe 8pr»cke ru lernen, unä sie so ru lernen, ässs er sie xe-
Isuüx spricdt. ksssen 8ie sick äured IViisserkolxe mik anäeren ä/letdoäen nickt adscdreclcen,
mit posklmsnns Kletdoäe iveräen 8ie Idr 2iel erreicken! 8o sckreidt vr. tt. IVl.: ^lilsines
kracdkens ist äsker dei mittelmässixer Sex»dunx unä einixem, üdrixens äurcd äle r»scken
?ortsckri«te sick xsnr von seldst einstellenäen?Ieiss äie keenäixunx «ines liurse, >n runä
ärei Vionsten xur möxlicd.- — O.: »vie poeklmsnnscde 8prscklekrmerdoäe veräiont

sls V^okltsr kür äie Lsbiläete Velt bsroicdnet unä als odlixst in äen 8ckulen einxekükrt ru
veräen.- — Verlanxen 8ie krospelct 7 (lcostenlos) von^ poedlmsnns 8pkacken-Instilut,
kerlin IV., Vitlenderxplatr l.

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VMonumentalmalerei V j

Vie Saper. flkoöemie öer bilöenörn »ünste, München, sowie erste flukoritüten, z. S. »

wilh. r. Linüenschmit, Zronz v. Lenbach, Ru». v. Seih, fllex. v. wagner etc. etc,

bcsutachtcn ü>» >

Reim'^ Mmeralmalerei >

ais »ie geeignetftc »nö bcste sür

garontiert wetterfeste unö wafthbare Gemalöe

aus Maucrwerk, Stein rtc. bei leichter unö einfachster hanöhabung.

Zr, Reim'lch« Technik allein ist es möglich,
unverän-erliche Staffeletbilüer herzuffellen,

ö»e größtc Leuchtkraft auch bei kunstlicker Seleuchtung ausweisen.

Unerreicht für Untermalung von Gelbil-ern.

!l Tranoportable Wanümalereien auf präparierter Leinwanü l!

Prospcktc grotl, »n» krank».

Stekngewerkschast Gssenstetten ^I.-G.Augsburg

r-t.'1tir.:

ttetmsvrdcn klugebure

lZabrik Zarben) , nu-«b.»g
 
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