Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Ist allein uns der Zugang zu den Massenmedien verbaut? Warum nicht in Rund-
funk, Fernsehen und Illustrierten Probleme sozialer und ethischer Art der an-
tiken Freizeit-Gesellschaft, bzw. ihrer leisure dass ausbreiten? Hier liegen noch
viele ungenutzte Möglichkeiten.
5. Wir müssen nicht nur das Gespräch mit der Öffentlichkeit, wir müssen
ebenso dringend, also sofort, das Gespräch mit den für die Bildungsplanung
Verantwortlichen suchen, u. a. mit v. Hentig, Klafki und Robinsohn. Es gilt
nicht nur die verschiedenen Bildungsvorstellungen (oder meinetwegen -ideolo-
gien) kritisch zu untersuchen, d. h. miteinander offen zu konfrontieren, sondern
vor allem zuerst einmal die verschiedenen Sprechweisen verstehen zu lernen, die
vielleicht sich mehr durch die Terminologie als in der gemeinten Sache unter-
scheiden. Auch Mißverständnisse, an denen wir nicht unschuldig sind, können
nur durch Gespräche 2ülcrpril'nrnr werden I Tmf wenn HG Einflußreichen nicht
zu uns kommen, dal = Jenn wir unsere
Argumente wissensch E~ m en, dann gehört
uns zwar nicht die Z E—
schwindet dann auch —
UNT. Das nämlich -
dacht. E
Die Altphilologen 1
hatte, weiß es nach dei
des altsprachlichen Un
richten. Denn sie bestii
Wer das anerkennt -
Dienst unter Wahrung
Systembejahung, Rolle
prägt von dialektische
Existenz objektiver W
logisierung und Verbi
schichtenspezifische Bih
vor den realen Anford'
die dem von der Ind
Dank seines gesellscha]
mehr gezwungen, an
DAY: Ziele des Late
März 1971, S. 1-2.
P co
I. x:
=_9 O
= c
P o
i O
— co
=“ >
CD
E_2£? l«
I ö
f oÖ
= V.
F 3
o
o
O
en,
werden. Es ver-
l, NON PERE-
[öglichkeiten ge-
Dieter Gaul
daktik
och keine Ahnung
I : Auch die Lehrer
esellscbaft zu ver-
nd Lernmethoden,
len, daß er seinen
:,nn er ist frei von
n Handeln ist ge-
rrglaubens an die
rdung durch Ideo-
Verführung durch
> nicht mehr nötig,
ensform zu fliehen,
Freiraum diente,
fühlt er sich nicht
einem nicht mehr
rnahme der huma-
itischen Verhaltens
en. Die Ideologie-
ehrer, mit dialek-
m Mitteilungsblatt
blatt Jg. 14, Nr. 1,
23
funk, Fernsehen und Illustrierten Probleme sozialer und ethischer Art der an-
tiken Freizeit-Gesellschaft, bzw. ihrer leisure dass ausbreiten? Hier liegen noch
viele ungenutzte Möglichkeiten.
5. Wir müssen nicht nur das Gespräch mit der Öffentlichkeit, wir müssen
ebenso dringend, also sofort, das Gespräch mit den für die Bildungsplanung
Verantwortlichen suchen, u. a. mit v. Hentig, Klafki und Robinsohn. Es gilt
nicht nur die verschiedenen Bildungsvorstellungen (oder meinetwegen -ideolo-
gien) kritisch zu untersuchen, d. h. miteinander offen zu konfrontieren, sondern
vor allem zuerst einmal die verschiedenen Sprechweisen verstehen zu lernen, die
vielleicht sich mehr durch die Terminologie als in der gemeinten Sache unter-
scheiden. Auch Mißverständnisse, an denen wir nicht unschuldig sind, können
nur durch Gespräche 2ülcrpril'nrnr werden I Tmf wenn HG Einflußreichen nicht
zu uns kommen, dal = Jenn wir unsere
Argumente wissensch E~ m en, dann gehört
uns zwar nicht die Z E—
schwindet dann auch —
UNT. Das nämlich -
dacht. E
Die Altphilologen 1
hatte, weiß es nach dei
des altsprachlichen Un
richten. Denn sie bestii
Wer das anerkennt -
Dienst unter Wahrung
Systembejahung, Rolle
prägt von dialektische
Existenz objektiver W
logisierung und Verbi
schichtenspezifische Bih
vor den realen Anford'
die dem von der Ind
Dank seines gesellscha]
mehr gezwungen, an
DAY: Ziele des Late
März 1971, S. 1-2.
P co
I. x:
=_9 O
= c
P o
i O
— co
=“ >
CD
E_2£? l«
I ö
f oÖ
= V.
F 3
o
o
O
en,
werden. Es ver-
l, NON PERE-
[öglichkeiten ge-
Dieter Gaul
daktik
och keine Ahnung
I : Auch die Lehrer
esellscbaft zu ver-
nd Lernmethoden,
len, daß er seinen
:,nn er ist frei von
n Handeln ist ge-
rrglaubens an die
rdung durch Ideo-
Verführung durch
> nicht mehr nötig,
ensform zu fliehen,
Freiraum diente,
fühlt er sich nicht
einem nicht mehr
rnahme der huma-
itischen Verhaltens
en. Die Ideologie-
ehrer, mit dialek-
m Mitteilungsblatt
blatt Jg. 14, Nr. 1,
23