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Deutscher Altphilologenverband [Editor]
Mitteilungsblatt des Deutschen Altphilologenverbandes — 31.1988

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Nr. 2
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https://doi.org/10.11588/diglit.35869#0043

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A. Primmer, Die Handlung der Menaechmi (I), 97 ff.; K. Zelzer, lam primum omnium satis con-
stat. . . Zum Hintergrund der Erwähnung des Antenor bei Livius 1, 1, 11 7 ff.; F. Römer, Zum Vor-
wort des Scribonius Largus. Literarischer Schmuck einer Rezeptsammlung, 125 ff.; M. Lossau,
Akrostichisches Ritardando, Lucan 3, 1-9, 133 ff.; E. Burck, Retractatio: Statius an seine Gattin
Claudia (Silv. 3, 5), 137 ff.; M. Zelzer, Ambrosius von Mailand & das Erbe der klass. Tradition, 201
ff.; Chr. Ratkowitsch, Die Wirkung der Elegien Maximians auf die Comoediae elegiacae des Vita-
lis & Wilhelm von Blois, 227 ff.; K. Smolak, Epicurus propheta. Eine Interpretation von Carmen
Buranum 211,247 ff. — Gymnasium 94, 1987, H 6.: H. v. Heintze, Die antiken Bildnisse Vergils,
481 ff. (mit Taf. XVII - XXIV); L. Voit, Die geteilte Welt. Zu Germanicus & den augusteischen Dich-
tern, 498 ff.; F. Börner, Wie ist Augustus mit Vesta verwandt? Zu Ov. fast., 525 ff.; R. Glei, coleum
lovis tenere? Zu Petron 51, 5, 529 ff.; E.-M. Graeser-Isele, Mythologische Orte als Lebensmuster?
Der Weg von Dürrenmatts Erzählung ,Die Stadt' (1946) zur Ballade ,Minotaurus' (1985), 539-52. -
95, 1988, H. 1: B. Effe, Der Homerische Achilleus. Zur gesellschaftl. Funktion eines liter. Helden,
1 ff.; H. Vester, Eine oft gelesene, aber manchmal auch mißverstandene Cicerostelle, 17 -20; Be-
richte & Diskussionen: J. Seibert, Der Alpenübergang Hannibals. Ein gelöstes Problem? 21 -73; K.
Matthiessen, Zur Aussprache & Rezitation altgriech. & klass. latein. Texte, 74 - 76. — Gnomon 59,
1987, H. 5: W. Rösler zu G. Steiner, Antigonos, 385 ff.; K.-D. Zacher zu Epicurea, 396 ff.; Th.
Mayer-Maly zu B. W. Frier, The Rise of Roman Jurists. Studies in Cicero's pro Caecina, 411 ff.; E.
Levefre zu Plautus, Bacchides ed. J. Barsby, 444 f.; W. Görler zu Cicero, Tusc. Disputationes ed.
A. E. Douglas, 448 ff.; K. Wellesley zu E. Aubrion, Rhetorique et histoire chez Tacite, 450 f. - H. 6:
O. Lendle zu Chr. Habicht, Pausanias & seine Beschreibung Griechenlands', 488 ff.; W. Eder zu
R. A. Baumanns Lawyers in Roman transitional politics, 511 ff.; V. Kockel zu V. Gassner, Die
Kaufläden in Pompeji, 539 ff.; G. Radke zu W. Schubert, Jupiter in den Epen der Flavierzeit, 553
ff.; Ch. M. Danov zu W. Schüller (Hrsg.), Die bulgar. Schwarzmeerküste im Altertum, 557 f. - H.
7: R. Renehan zu W. J. Verdenius, A Commentary on Hesiod, Works & Days 1 - 382, 577 ff.; B. E.
Thomasson zu W. Eck, Die Statthalter der germanischen Provinzen vom 1.-3. Jh., 630 ff.; J.
Blänsdorf, Nachruf A. Thierfelder, 664 ff.; B. Seidensticker, Nachruf H. J. Mette, 667 ff. - H. 8: A.
Neschke-Hentschke zu Th. A. Szlezäk, Platon & die Schriftlichkeit der Philosophie, 673 ff.; H.
Marti zu Terentiana, 691 ff.; R. Rieks zu G. B. Conte, Virgilio, 696 ff.; H. Heubner zu Tac., Ann.
XI ff. ed. Wellesley, 705 ff.; H. Erbse, Nachruf B. Snell, 770 ff. — Jahrbuch Preuß. Ku/tunbes;'tz 23,
1986: W. Krämer, Heinrich Schliemann 1889. Zwei Zeichnungen von Ed. Lebiedzki, 385 ff. —
P/umanistica Lovaniensia 36, 1987: Lovatos Versepistel über die Dichtkunst - Edition & Interpreta-
tion von W. Ludwig, 1 - 43. — Mitteilungen des Nieders. DAV 37, 1987, H. 4: B. Effe, Lebende
Antike: Homer & Christa Wolf, 2 - 5. — Die Alten Sprachen im Unterricht 35, 1988, H. 1: A. Fri-
cek, Vergilische Themen bei Ovid, 28 ff. — Vox Latina 23, 1987, H. 90: S. Albert, De opificibus
Romanis atque de opificium nomenclatione latina (I), 520 - 535.
EcKARi MENscHiNG, Berlin

B. Fachdidaktik
Der Altsprachliche Unterricht (AU) beginnt mit Heft 1/1988 die vierte Dekade (31. Jg.) seines Er-
scheinens mit verändertem Design des Umschlags und der Titelseite und mit leichter Abände-
rung der Schreibung des Titels (Großschreibung des Beiworts „Altsprachlich"). Zugleich lädt die
Redaktion die Leser der Zeitschrift zum Gedankenaustausch und zur Mitteilung von Anregun-
gen, Erfolgs- und Problemmeldungen ein, wofür die „Rubrik" zur Verfügung steht, und hebt im
Geleitwort einen Gedanken besonders hervor: „In den Beiträgen der letzten Jahre sehen wir von
den ,zwei Seelen im Autor' oft eher den Philologen am Werk als den Lehrer. Anders gesagt: die
Darstellung wird meist vom Gegenstand beherrscht, weniger von dessen Vermittlung oder gar
vom Adressaten dieser Vermittlung. Das gilt insbesondere bei der Textinterpretation. Wenn aber,
wie wir überzeugt sind, die antiken Texte zumal des begründeten Lektürekanons auch

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