Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Mauntel, Christoph; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Gewalt in Wort und Tat: Praktiken und Narrative im spätmittelalterlichen Frankreich — Mittelalter-Forschungen, Band 46: Ostfildern, 2014

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.34763#0006

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Dank

Beim Aufräumen der Unterlagen, die über die Monate der Schreibphase mei-
nen Schreibtisch und die umliegenden Flächen verwüsteten, fielen mir einige
Notizblätter in die Hand - anfängliche Versuche aus dem Frühjahr 2010, das
Thema meiner geplanten Dissertation auf Papier zu bannen. Außer dem
übergreifenden Thema ,GewalT war nun, im Sommer 2013, nicht mehr viel
von dem anfänglichen Konzept übrig geblieben. Mein erster Dank gilt daher
meinem Doktorvater Bernd Schneidmüller, der mir über alle inhaltlichen
Schwerpunktverschiebungen hinweg die nötige Freiheit beim Suchen, Finden
und Andern gelassen hat: Diese Art des Arbeitens ist wahrlich ein Privileg.
Als Ergebnis dieser Arbeit wurde die vorliegende Studie im Sommer-
semester 2013 von der Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universi-
tät Heidelberg als Dissertation angenommen und für den Druck geringfügig
überarbeitet. Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter möchte ich beson-
ders für die schnelle Begutachtung sowie für die Aufnahme in die „Mittel-
alter-Forschungen" danken. Für die reibungslose Zusammenarbeit bei der
Vorbereitung des Drucks danke ich Jürgen Weis.
Bis zur Drucklegung war es jedoch ein weiter Weg des Suchens, Findens
und Anderns, auf dem ich von vielen Seiten unterstützt wurde. Mein Dank
gilt hier dem Deutschen Historischen Institut in Paris, das mich während
meiner Archivrecherchen im Sommer 2012 als Stipendiat aufnahm. Stellver-
tretend für die vielen Kolleginnen und Kollegen, die mir in Gesprächen und
Diskussionen ebenso kritische wie hilfreiche Rückmeldungen gaben, möchte
ich das Team um Martin Kintzinger in Münster nennen, deren Anregungen
mir sehr weitergeholfen haben. Für Hilfe bei der Übersetzung einiger kniffli-
ger mittelfranzösischer Passagen danke ich Stephen Dörr (Heidelberg). Mein
Arbeitsumfeld am Historischen Seminar in Heidelberg habe ich als gleicher-
maßen angenehm wie produktiv erfahren: Hier bin ich Carla Meyer und
Klaus Oschema für steten Rat und freundschaftliche Unterstützung sehr
dankbar.
Für zahllose Tipps, Ratschläge und Korrekturen, vor allem aber für viele
schöne Momente jenseits des Büros danke ich meiner Familie sowie meinen
Freundinnen und Freunden Alexandra Nunez, Claudia Frankenberg, Klara
Stadler, Meta Maria Valiusaityte, Nicolas Petr off, Sarah Johanna Porst und
vor allem Christiane Banse.
 
Annotationen