Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Breslauer
Begegnungshaus „Angelus Silesius" (Dom Spotkan im. Angelusa
Silesiusa we Wrodawiu) und dem Dresdener Verein HATiKVA e.V.
zusammengestellt. Herr Roland Müller hat als Mitglied des HATiKVA
e.V. die Ausstellung „Das Breslauer jüdische Schulwesen in der
Weimarer Republik" organisiert. Beide Ausstellungen wurden im
November 2003 im Neuen Rathaus in Dresden im Rahmen unse-
rer Städtepartnerschaft gezeigt. Die Ausstellung wurde von der
Batory-Stiftung aus Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung kofinanziert,
das Buch erhielt Zuschüsse von der Abteilung für Erziehung im
Stadtamt Breslau. Ein besonderer Dank gilt Frau Lilla Jaron, der
Direktorin der Abteilung für Erziehung, die mit viel Verständnis
und Sympathie unserem Projekt zugetan war. Wir danken Herrn
Zbigniew Macköw, dessen Büro den Umbau bestehender Bauten
in Siechnica bei Breslau zu einer Gemeindeschule geplant hat. Diese
Schule liegt mitten in einem Park und wird mit einer moderenen
Sporthalle mit Zuschauertribüne ausgestattet. Sein Projekt wurde
auf der Ausstellung als Computeranimation vorgestellt.
Wir danken besonders herzlich den Direktoren der Institutionen
und den Privatpersonen, die uns ihre Exponate leihweise zur
Verfügung stellten: dem Nationalmuseum in Breslau, der Univer-
sitätsbibliothek in Breslau, dem Konvent der Ursulinerinnen
in Breslau, der Hauptbibliothek der Technischen Hochschule
in Breslau, dem Stadtmuseum in Breslau, dem Nationalmuseum
in Warschau, dem Erzdiözesanmuseum in Breslau sowie Herrn
Zenon Pr^tczynski und den Mitgliedern des Vereins ehemaliger
Absolventen der Hl.Geist-Schule in Deutschland („Verein Alter
Heiliger Geister").
Wir hoffen, dass sich unsere Kenntnisse zur Geschichte
des Breslauer Schulwesens durch zukünftige Forschungen zur Ver-
gangenheit unserer Stadt weiter entwickeln und vertiefen werden.
Leiterin Direktor
der Ausstellung des Museums für Architektur
Maria Zwierz Dr. Jerzy Ilkosz
* Die Namen der Breslauer Schulen und auch die Schreibweise derselben unterlagen im Laufe der Jahrhunderte zahlreichen Veränderungen. So wurde beispiel-
sweise das Elisabethgymnasium (Elisabeth - Gymnasium) seit Beginn des 20. Jahrhunderts ohne „h" geschrieben - Elisabetgymnasium. Veränderungen in der
Schreibweise wurden in die deutsche Ausgabe des Buches übernommen.
Begegnungshaus „Angelus Silesius" (Dom Spotkan im. Angelusa
Silesiusa we Wrodawiu) und dem Dresdener Verein HATiKVA e.V.
zusammengestellt. Herr Roland Müller hat als Mitglied des HATiKVA
e.V. die Ausstellung „Das Breslauer jüdische Schulwesen in der
Weimarer Republik" organisiert. Beide Ausstellungen wurden im
November 2003 im Neuen Rathaus in Dresden im Rahmen unse-
rer Städtepartnerschaft gezeigt. Die Ausstellung wurde von der
Batory-Stiftung aus Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung kofinanziert,
das Buch erhielt Zuschüsse von der Abteilung für Erziehung im
Stadtamt Breslau. Ein besonderer Dank gilt Frau Lilla Jaron, der
Direktorin der Abteilung für Erziehung, die mit viel Verständnis
und Sympathie unserem Projekt zugetan war. Wir danken Herrn
Zbigniew Macköw, dessen Büro den Umbau bestehender Bauten
in Siechnica bei Breslau zu einer Gemeindeschule geplant hat. Diese
Schule liegt mitten in einem Park und wird mit einer moderenen
Sporthalle mit Zuschauertribüne ausgestattet. Sein Projekt wurde
auf der Ausstellung als Computeranimation vorgestellt.
Wir danken besonders herzlich den Direktoren der Institutionen
und den Privatpersonen, die uns ihre Exponate leihweise zur
Verfügung stellten: dem Nationalmuseum in Breslau, der Univer-
sitätsbibliothek in Breslau, dem Konvent der Ursulinerinnen
in Breslau, der Hauptbibliothek der Technischen Hochschule
in Breslau, dem Stadtmuseum in Breslau, dem Nationalmuseum
in Warschau, dem Erzdiözesanmuseum in Breslau sowie Herrn
Zenon Pr^tczynski und den Mitgliedern des Vereins ehemaliger
Absolventen der Hl.Geist-Schule in Deutschland („Verein Alter
Heiliger Geister").
Wir hoffen, dass sich unsere Kenntnisse zur Geschichte
des Breslauer Schulwesens durch zukünftige Forschungen zur Ver-
gangenheit unserer Stadt weiter entwickeln und vertiefen werden.
Leiterin Direktor
der Ausstellung des Museums für Architektur
Maria Zwierz Dr. Jerzy Ilkosz
* Die Namen der Breslauer Schulen und auch die Schreibweise derselben unterlagen im Laufe der Jahrhunderte zahlreichen Veränderungen. So wurde beispiel-
sweise das Elisabethgymnasium (Elisabeth - Gymnasium) seit Beginn des 20. Jahrhunderts ohne „h" geschrieben - Elisabetgymnasium. Veränderungen in der
Schreibweise wurden in die deutsche Ausgabe des Buches übernommen.