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P. WOLTERS
cherches ctrch. sur les iles ioniennes II S. 58 kurz be-
schrieben, allerdings mit einigen Ungenauigkeiten1. Die hier
wiedergegebene Planskizze wird unsere Beschreibung veran-
schaulichen.
Erhalten sind drei Gräber, deren Ausgänge nach Norden
gewendet sind; zwei, B und C, stehen unter sich in Verbin-
dung, doch ist die Öffnung so niedrig, dass sie zufällig scheint.
Auch bei dem grössten Grabe, A, sind ausser dem ursprüng-
lichen jetzt zwei weitere Zugänge entstanden, aber offenbar
nur dadurch, dass man später südöstlich davon den weichen
Kalksandstein gebrochen hat, aus dem der Felsen hier besteht;
dieser Steinbruch ist von Riemann irrig für einen Teil der
λ Aufgeführt ist der Name mit Erwähnung der Gräber auch in dem geo-
graphischen Verzeichniss von E. Tsits6lis, Παρνασσός I S.852; vgl. Partsch,
Kcphallenia S. 21. 79. Biedermann, Kephallenia S. 74,
P. WOLTERS
cherches ctrch. sur les iles ioniennes II S. 58 kurz be-
schrieben, allerdings mit einigen Ungenauigkeiten1. Die hier
wiedergegebene Planskizze wird unsere Beschreibung veran-
schaulichen.
Erhalten sind drei Gräber, deren Ausgänge nach Norden
gewendet sind; zwei, B und C, stehen unter sich in Verbin-
dung, doch ist die Öffnung so niedrig, dass sie zufällig scheint.
Auch bei dem grössten Grabe, A, sind ausser dem ursprüng-
lichen jetzt zwei weitere Zugänge entstanden, aber offenbar
nur dadurch, dass man später südöstlich davon den weichen
Kalksandstein gebrochen hat, aus dem der Felsen hier besteht;
dieser Steinbruch ist von Riemann irrig für einen Teil der
λ Aufgeführt ist der Name mit Erwähnung der Gräber auch in dem geo-
graphischen Verzeichniss von E. Tsits6lis, Παρνασσός I S.852; vgl. Partsch,
Kcphallenia S. 21. 79. Biedermann, Kephallenia S. 74,