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Weiss, Gerd [Hrsg.]
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland: Baudenkmale in Niedersachsen (Band 22,2): Landkreis Lüneburg — Braunschweig, 1981

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https://doi.org/10.11588/diglit.44750#0113
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Die Wohn-, Wirtschaftsgebäude der Hofan-
lagen sind überwiegend in Zweiständerbau-
weise, aber auch als Vierständerbauten (Nr.
4, 7, 8) errichtet, angelehnt an das Raumge-
füge des Flettdielenhauses. Umrisse und
Proportionen der z. T. stärker veränderten
Fachwerkbauten blieben erhalten und prä-
gen mit den weitgehend originalen, teilwei-
se massiv entstandenen Gebäuden (Pfarr-
haus, Nr. 7, 8, 12, 37) das Ortsbild. Die seit
dem 14. Jh. nachgewiesene Wassermühle
geht in ihrer heutigen Bausubstanz auf die
1. Hälfte des 19. Jh. zurück.

Thomasburg, Flurkarte, 1826



Thomasburg, Nr. 9, 1830/um 1880


Thomasburg, Nr. 11,19. Jh./Erweiterung um 1910


Thomasburg, Nr. 4 a, Ende 18. Jh,

Thomasburg, ehern. Küster- und Schulhaus


Thomasburg, Nr. 12, Ursprungsbau um 1800


Thomasburg, Nr. 21, ehern. Schmiede, 1906


Thomasburg, Ort von Südwesten, links die Wassermühle


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