bäuden. Nur zwei ältere Hallenhäuser in Zwei-
ständerbauweise sind unverbaut erhalten
(Dreilinger Straße 5a, 1800; Bahnhofstraße
16, Ende 18. Jh.). Zum letztgenannten gehö-
ren im weiteren ein teilverbohlter Doppelspei-
cher (1850) und zwei Fachwerkscheunen.
Am Rande der Feldmark zu dem im Nordwe-
sten ansteigenden bewaldeten Lerchenberg
verstecken sich in kleinen Eichengehölzen
drei Außenschafställe aus dem 19. Jh.
SUDERBURG-BÖDDENSTEDT
Der historische Ortskern Böddenstedts mit
seinen 21 alten Höfen liegt am nördlichen
Rand der Stahlbachniederung und wird von
einem nach Norden sich verzweigenden weit-
läufigen Netz von Dorfstraßen durchzogen.
Erweiterungsansätze gingen vor allem vom
nördlichen Ortsrand aus. Einzelne Höfe wur-
den abseits des haufendorfartigen Verbandes
neu angelegt und setzen heute Akzente in der
umgebenden Feldmark. Dazu gehört der Hof
Am Wehrfeld 1 mit seinem Zweiständerhaus
(1825) und der Hof Suderburger Straße 14
Suderburg-Böddenstedt, Flurkarte, 1823, Amt für Agrarstruktur
Suderburg, Am Bahnhof 5, 1901
Suderburg, Bahnhofempfangsgebäude, 1847
Suderburg, Schwarzer Weg 7, um 1910
151
ständerbauweise sind unverbaut erhalten
(Dreilinger Straße 5a, 1800; Bahnhofstraße
16, Ende 18. Jh.). Zum letztgenannten gehö-
ren im weiteren ein teilverbohlter Doppelspei-
cher (1850) und zwei Fachwerkscheunen.
Am Rande der Feldmark zu dem im Nordwe-
sten ansteigenden bewaldeten Lerchenberg
verstecken sich in kleinen Eichengehölzen
drei Außenschafställe aus dem 19. Jh.
SUDERBURG-BÖDDENSTEDT
Der historische Ortskern Böddenstedts mit
seinen 21 alten Höfen liegt am nördlichen
Rand der Stahlbachniederung und wird von
einem nach Norden sich verzweigenden weit-
läufigen Netz von Dorfstraßen durchzogen.
Erweiterungsansätze gingen vor allem vom
nördlichen Ortsrand aus. Einzelne Höfe wur-
den abseits des haufendorfartigen Verbandes
neu angelegt und setzen heute Akzente in der
umgebenden Feldmark. Dazu gehört der Hof
Am Wehrfeld 1 mit seinem Zweiständerhaus
(1825) und der Hof Suderburger Straße 14
Suderburg-Böddenstedt, Flurkarte, 1823, Amt für Agrarstruktur
Suderburg, Am Bahnhof 5, 1901
Suderburg, Bahnhofempfangsgebäude, 1847
Suderburg, Schwarzer Weg 7, um 1910
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