MITTEILUNGEN DES DEUTSCHEN WERKBUNDES
Von der Arbeit des Bundes
An Ausstellungen ist eine internationale Lichtbildausstellung in
Berlin für den Herbst dieses Jahres in Vorbereitung, über eine
deutsche Krippenausstellung, die gegen Weihnachten in Bra-
silien gezeigt werden soll, schweben augenblicklich Verhand-
lungen. In Stuttgart wird eine Ausstellung „Von der Wiege bis
zum Grabe", in Köln eine Schau „Das Heim des Volkes", in
Krefeld eine Ausstellung „Schaffender Niederrhein" ver-
anstalte;. Verhandlungen schweben noch über eine Werk-
bundschau in Oberschlesien, über Mitarbeit bei der Garten-
bauausstellung in Liegnitz, über Beeinflussung der Braunen
Messe in Berlin, über eine Deutsche Warenschau auf der Leip-
ziger Messe, nicht zuletzt über die Einschaltung des Werk-
bundes bei der Weltausstellung in Brüssel im kommenden Jahr.
Wir planen zudem verschiedene kleinere Wanderausstellungen
über die verschiedensten Gestaltungsaufgaben zur Propa-
gierung der Wertarbeit. Der Bund arbeitet an einer SA-Sied-
lung in Gleiwitz als Werkbundausstellung und steht in Ver-
handlungen mit einem Siedlungsunternehmen, welches gute
Einfamilienhäuser bei Berlin zeigen will. Zur weiteren Ver-
breitung von Wertarbeit wird über die Einrichtung von Werk-
bundläden bzw. -Schaufenstern in Berlin, Hamburg, Thüringen
und anderen Orten verhandelt. Der Werkbund wird auch beim
Ausbau des neuen Voiksparkes „Berliner Bär" mitwirken, wo
er Verkaufstände einrichten wird.
Die Berücksichtigung unserer Mitglieder bei allen zukünftigen
Ausstellungen hängt in erster Linie von ihnen selbst ab. Wir
fordern sie deshalb auch an dieser Stelle wiederum auf, uns
über ihr Schaffen auf dem Laufenden zu halten und unsere
Hauptkartei, die eigens dazu geschaffen worden ist, zu be-
schicken. Es ist doch selbstverständlich, daß der Werkbund
als Werbestelle bei allen möglichen Gelegenheiten für diese
Werkproben Verwendung hat. Er stellt beispielsweise Dia-
positive her, mit denen er Vorträge ausrüstet, hat weiter eine
Pressekorrespondenz eingerichtet, die alle möglichen Zei-
tungen und Zeitschriften beliefert, er gibt Auskünfte über gute
Kräfte und gute Leistungen u. a. m.
Seine eigene Zeitschrift „Die Form" hat, wie aus diesem Heft
zu ersehen ist, eine Umstellung erfahren. Der Wechsel in
Schriftleitung und Verlag möge die entstandene Verzögerung
entschuldigen. Der Sinn der Zeitschrift ist, für eine einheitliche
zeiteigene Haltung im Gestalten zu kämpfen und breiteste
Kreise dafür zu erwärmen. Zur Ergänzung wird eine Schriften-
reihe „Gelbe Werkbundhefte" erscheinen, von denen schon
verschiedene in Angriff genommen worden sind, z. B. über
nationale Symbole, bäuerliche Siedlung, Siedlungskirchen, Ge-
brauchsformen aus allen Zeiten, gutes Handwerk, deutsche
Unternehmen u. a. m.
Wir haben außerdem damit begonnen, einen Leseraum ein-
zurichten, der jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr für Mitglieder
und Gäste offen steht. Die aufliegenden Zeitschriften — zur
Zeit etwa 75 — werden im nächsten Heft aufgeführt.
Die Aufstellung von Sachberatern, die sich im Landesbezirk
Brandenburg bewährt, wird in den anderen Landesbezirken
in ähnlicher Weise durchgeführt werden. Für die Mitglieder
besteht hier eine Möglichkeit, Einzelheiten aus ihrem Fach-
gebiet und Vorschläge für den Landesleiter und für die Reichs-
leitung gemeinsam zu besprechen.
Die Bundestagung in Königsberg im August behandelt die
deutsche Ostfrage. Sie soll die Werkbundidee in die Aufbau-
arbeit unserer Ostmark tragen und die Aufmerksamkeit unserer
schaffenden Künstler auf diese hochwichtige Aufgabe lenken.
Ein Besuch Danzigs und der Marienburg soll mit der Tagung
verbunden werden. Die Teilnahme des Oberpräsidenten von
Ostpreußen, der unserer Tagung großes Interesse entgegen-
bringt, läßt einen besonders eindrucksvollen Verlauf erwarten.
Gleichzeitig mit dem Werkbund wird die Deutsche Gesellschaft
für Gartenkunst in Königsberg tagen und mehrere Teilveranstal-
tungen mit uns zusammen vornehmen. Durch gemeinsame Fahrt
aller von bzw. über Berlin reisenden Mitglieder werden wir
bedeutende Fahrtverbilligungen erzielen.
Nebenher gehen zahlreiche Verhandlungen mit Reichs- und
Parteistellen, welche dem weiteren Ausbau und Einfluß des
Bundes gelten.
Neuaufnahmen seit Januar 1934
A. Bogel Akt.-Ges., Düsseldorf. — Hans Beblo, Weimar. —
Richard Beblo, Dessau. — Erich Birth, Königsberg Pr. — Böhmer-
Licht G. m. b. H., Dortmund. — Elisabeth du Bois, Henkenhagen.
— R. Boll G.m.b.H., Berlin. — Otto Bolte, Berlin. — Paul Bronisch,
Berlin. — Hanna Drupp, Weimar. — Carl Fink, Dortmund. —
Georg Fischer, Berlin. — Hedwig Fischer, Karlsruhe. — Dr. Paul
Th. Fischer, Weimar. — Heinrich Freytag, Weimar. — Alfred
Gebert, Weimar. — Max Adolf Gedon, Bremen. — Johann
Göbels, Krefeld. — Rolf Goepfert, Freiberg. — Otto-Oskar
Graeßner, Berlin. — Lothar Häußler, Weimar. — Elisabeth
Hagenacker, Köln - Marienburg. — Irmgard Hartmann, Alt-
Wildungen. — Dr. Wilhelm Heilenbeck, Düsseldorf. —
Friedrich Heiss, Berlin. — Alfred Hierl, Weimar. —
Stephan Hirzel, Spandau. — Theo Hölscher, Hamm. —
Hans Holzbauer, Holzhausen. — Paul Jäger, Weimar.
— Jenaer Glaswerk Schott & Gen., Jena. — Eugen Juknat,
Königsberg/Pr. — Rose Koberski, Karlsruhe. — Bernhard Koch,
Königsberg/Pr. — Fritz Körner, Jena. — Hans Kreitlow, Düssel-
dorf. — Anna Margarethe Krüger, Bremen. — Kunstseide-
Verkaufsbüro G. m. b. H., Berlin. — Kupferkunstseide-Verkaufs-
büro G. m. b. H., Berlin. — Walter Lehmann, Weimar. — Emil
Lettre, Berlin. — Alfred Lucas, Berlin. — Josef Lucas, Paderborn.
— Heinrich Lüers, Magdeburg. — Hellmuth Frhr. v. Maitzahn,
Weimar. — Friedrich Meier, Reichenbach. — Hans Mettel,
Berlin. — Erich Metzler, Zschopau. — Ernst Mündt, Suhl. —
Ludwig Nick, Weimar. — Heinrich Nitzsche, Bremen. — Hans
Pries, Osterode. — Otto Renner, Berlin. — Georg Schirrmeister,
Jena. — Heinz Schmeißner, Weimar. — Gotthold Schneider,
Spandau. — Hubert Schrade, Heidelberg. — Karl Schräge,
Telgte. — Hans Schrüllkamp, Krefeld. — Albrecht Schütte,
Bremen. — Paul Schultze - Naumburg, Weimar. — Hedwig
Seyppel, Düsseldorf - Oberkassel. — Staatl. Majolika-
Manufaktur A. - G., Karlsruhe. — Paul Stadlinger, Berlin.
Franz Strosser, Berlin. — Rudolf Taubert, Weimar. — Heinrich
Tessin, Königsberg i. Pr. — Gisbert Frhr. v. Teuffei, Karlsruhe. —
Friedr. Aug. Wildt, Hannover. — Fritz Windscheif, Krefeld. —
Fritz Wlotzka, Tilsit. — Hans Siegfried Woede, Tilsit. — Sofie
Wolfinger, Karlsruhe. — Werner Wolfram, Lehesten. — Paul
Wynand, Wannsee. — Walther Wickop, Hannover. — Carl
Zeiß, Jena.
Die Landesbezirke berichten
Der Landesbezirk Baden ist mit der Landesstelle Baden-
Württemberg des Reichsministeriums für Volksaufklärung und
Propaganda in Karlsruhe in Verbindung getreten, um mit ihr
gemeinsam eine Reihe aktueller Aufgaben zu bearbeiten.
Im Landesbezirk Brandenburg sprach im Februar der
Vorsitzende des Bezirks, Wendland, über „Kunst als Ausdruck
unserer Zeit", Im März folgte ein Vortrag des Architekten Lucas,
Berlin, über „Siedlung als Lebensform". Ende April versam-
melten sich die Mitglieder des Landesbezirks zu einem Vortrag
von Professor Peter Behrens über das Wesen des Handwerks.
Zur Berichterstattung über bestimmte Gebiete wurden zunächst
in
Von der Arbeit des Bundes
An Ausstellungen ist eine internationale Lichtbildausstellung in
Berlin für den Herbst dieses Jahres in Vorbereitung, über eine
deutsche Krippenausstellung, die gegen Weihnachten in Bra-
silien gezeigt werden soll, schweben augenblicklich Verhand-
lungen. In Stuttgart wird eine Ausstellung „Von der Wiege bis
zum Grabe", in Köln eine Schau „Das Heim des Volkes", in
Krefeld eine Ausstellung „Schaffender Niederrhein" ver-
anstalte;. Verhandlungen schweben noch über eine Werk-
bundschau in Oberschlesien, über Mitarbeit bei der Garten-
bauausstellung in Liegnitz, über Beeinflussung der Braunen
Messe in Berlin, über eine Deutsche Warenschau auf der Leip-
ziger Messe, nicht zuletzt über die Einschaltung des Werk-
bundes bei der Weltausstellung in Brüssel im kommenden Jahr.
Wir planen zudem verschiedene kleinere Wanderausstellungen
über die verschiedensten Gestaltungsaufgaben zur Propa-
gierung der Wertarbeit. Der Bund arbeitet an einer SA-Sied-
lung in Gleiwitz als Werkbundausstellung und steht in Ver-
handlungen mit einem Siedlungsunternehmen, welches gute
Einfamilienhäuser bei Berlin zeigen will. Zur weiteren Ver-
breitung von Wertarbeit wird über die Einrichtung von Werk-
bundläden bzw. -Schaufenstern in Berlin, Hamburg, Thüringen
und anderen Orten verhandelt. Der Werkbund wird auch beim
Ausbau des neuen Voiksparkes „Berliner Bär" mitwirken, wo
er Verkaufstände einrichten wird.
Die Berücksichtigung unserer Mitglieder bei allen zukünftigen
Ausstellungen hängt in erster Linie von ihnen selbst ab. Wir
fordern sie deshalb auch an dieser Stelle wiederum auf, uns
über ihr Schaffen auf dem Laufenden zu halten und unsere
Hauptkartei, die eigens dazu geschaffen worden ist, zu be-
schicken. Es ist doch selbstverständlich, daß der Werkbund
als Werbestelle bei allen möglichen Gelegenheiten für diese
Werkproben Verwendung hat. Er stellt beispielsweise Dia-
positive her, mit denen er Vorträge ausrüstet, hat weiter eine
Pressekorrespondenz eingerichtet, die alle möglichen Zei-
tungen und Zeitschriften beliefert, er gibt Auskünfte über gute
Kräfte und gute Leistungen u. a. m.
Seine eigene Zeitschrift „Die Form" hat, wie aus diesem Heft
zu ersehen ist, eine Umstellung erfahren. Der Wechsel in
Schriftleitung und Verlag möge die entstandene Verzögerung
entschuldigen. Der Sinn der Zeitschrift ist, für eine einheitliche
zeiteigene Haltung im Gestalten zu kämpfen und breiteste
Kreise dafür zu erwärmen. Zur Ergänzung wird eine Schriften-
reihe „Gelbe Werkbundhefte" erscheinen, von denen schon
verschiedene in Angriff genommen worden sind, z. B. über
nationale Symbole, bäuerliche Siedlung, Siedlungskirchen, Ge-
brauchsformen aus allen Zeiten, gutes Handwerk, deutsche
Unternehmen u. a. m.
Wir haben außerdem damit begonnen, einen Leseraum ein-
zurichten, der jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr für Mitglieder
und Gäste offen steht. Die aufliegenden Zeitschriften — zur
Zeit etwa 75 — werden im nächsten Heft aufgeführt.
Die Aufstellung von Sachberatern, die sich im Landesbezirk
Brandenburg bewährt, wird in den anderen Landesbezirken
in ähnlicher Weise durchgeführt werden. Für die Mitglieder
besteht hier eine Möglichkeit, Einzelheiten aus ihrem Fach-
gebiet und Vorschläge für den Landesleiter und für die Reichs-
leitung gemeinsam zu besprechen.
Die Bundestagung in Königsberg im August behandelt die
deutsche Ostfrage. Sie soll die Werkbundidee in die Aufbau-
arbeit unserer Ostmark tragen und die Aufmerksamkeit unserer
schaffenden Künstler auf diese hochwichtige Aufgabe lenken.
Ein Besuch Danzigs und der Marienburg soll mit der Tagung
verbunden werden. Die Teilnahme des Oberpräsidenten von
Ostpreußen, der unserer Tagung großes Interesse entgegen-
bringt, läßt einen besonders eindrucksvollen Verlauf erwarten.
Gleichzeitig mit dem Werkbund wird die Deutsche Gesellschaft
für Gartenkunst in Königsberg tagen und mehrere Teilveranstal-
tungen mit uns zusammen vornehmen. Durch gemeinsame Fahrt
aller von bzw. über Berlin reisenden Mitglieder werden wir
bedeutende Fahrtverbilligungen erzielen.
Nebenher gehen zahlreiche Verhandlungen mit Reichs- und
Parteistellen, welche dem weiteren Ausbau und Einfluß des
Bundes gelten.
Neuaufnahmen seit Januar 1934
A. Bogel Akt.-Ges., Düsseldorf. — Hans Beblo, Weimar. —
Richard Beblo, Dessau. — Erich Birth, Königsberg Pr. — Böhmer-
Licht G. m. b. H., Dortmund. — Elisabeth du Bois, Henkenhagen.
— R. Boll G.m.b.H., Berlin. — Otto Bolte, Berlin. — Paul Bronisch,
Berlin. — Hanna Drupp, Weimar. — Carl Fink, Dortmund. —
Georg Fischer, Berlin. — Hedwig Fischer, Karlsruhe. — Dr. Paul
Th. Fischer, Weimar. — Heinrich Freytag, Weimar. — Alfred
Gebert, Weimar. — Max Adolf Gedon, Bremen. — Johann
Göbels, Krefeld. — Rolf Goepfert, Freiberg. — Otto-Oskar
Graeßner, Berlin. — Lothar Häußler, Weimar. — Elisabeth
Hagenacker, Köln - Marienburg. — Irmgard Hartmann, Alt-
Wildungen. — Dr. Wilhelm Heilenbeck, Düsseldorf. —
Friedrich Heiss, Berlin. — Alfred Hierl, Weimar. —
Stephan Hirzel, Spandau. — Theo Hölscher, Hamm. —
Hans Holzbauer, Holzhausen. — Paul Jäger, Weimar.
— Jenaer Glaswerk Schott & Gen., Jena. — Eugen Juknat,
Königsberg/Pr. — Rose Koberski, Karlsruhe. — Bernhard Koch,
Königsberg/Pr. — Fritz Körner, Jena. — Hans Kreitlow, Düssel-
dorf. — Anna Margarethe Krüger, Bremen. — Kunstseide-
Verkaufsbüro G. m. b. H., Berlin. — Kupferkunstseide-Verkaufs-
büro G. m. b. H., Berlin. — Walter Lehmann, Weimar. — Emil
Lettre, Berlin. — Alfred Lucas, Berlin. — Josef Lucas, Paderborn.
— Heinrich Lüers, Magdeburg. — Hellmuth Frhr. v. Maitzahn,
Weimar. — Friedrich Meier, Reichenbach. — Hans Mettel,
Berlin. — Erich Metzler, Zschopau. — Ernst Mündt, Suhl. —
Ludwig Nick, Weimar. — Heinrich Nitzsche, Bremen. — Hans
Pries, Osterode. — Otto Renner, Berlin. — Georg Schirrmeister,
Jena. — Heinz Schmeißner, Weimar. — Gotthold Schneider,
Spandau. — Hubert Schrade, Heidelberg. — Karl Schräge,
Telgte. — Hans Schrüllkamp, Krefeld. — Albrecht Schütte,
Bremen. — Paul Schultze - Naumburg, Weimar. — Hedwig
Seyppel, Düsseldorf - Oberkassel. — Staatl. Majolika-
Manufaktur A. - G., Karlsruhe. — Paul Stadlinger, Berlin.
Franz Strosser, Berlin. — Rudolf Taubert, Weimar. — Heinrich
Tessin, Königsberg i. Pr. — Gisbert Frhr. v. Teuffei, Karlsruhe. —
Friedr. Aug. Wildt, Hannover. — Fritz Windscheif, Krefeld. —
Fritz Wlotzka, Tilsit. — Hans Siegfried Woede, Tilsit. — Sofie
Wolfinger, Karlsruhe. — Werner Wolfram, Lehesten. — Paul
Wynand, Wannsee. — Walther Wickop, Hannover. — Carl
Zeiß, Jena.
Die Landesbezirke berichten
Der Landesbezirk Baden ist mit der Landesstelle Baden-
Württemberg des Reichsministeriums für Volksaufklärung und
Propaganda in Karlsruhe in Verbindung getreten, um mit ihr
gemeinsam eine Reihe aktueller Aufgaben zu bearbeiten.
Im Landesbezirk Brandenburg sprach im Februar der
Vorsitzende des Bezirks, Wendland, über „Kunst als Ausdruck
unserer Zeit", Im März folgte ein Vortrag des Architekten Lucas,
Berlin, über „Siedlung als Lebensform". Ende April versam-
melten sich die Mitglieder des Landesbezirks zu einem Vortrag
von Professor Peter Behrens über das Wesen des Handwerks.
Zur Berichterstattung über bestimmte Gebiete wurden zunächst
in