Ergänzungs-B lä tter
zuden
Heidelberger Jahrbüchern
der Literatur.
- 7*ro^c7M/* gegen 7cM AMM//MMM/: T^e/c/- ToM^
c::^ Uö/M^ wejec <Vcr :'/c Wocc/MÖer /<y/ö yeJcAcAcMe/:
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y/. Go//^ /^^. D:cjc/AcM WcrAMM^/::M^eM j/c/V CMCÄ zc
CöVc^ Ve: 6*. CAr. /T1 AcA/M:'7r :'c <V. MM<V öe: DM/?:oMf-
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7/e/MM^eöcr :'y/ C. Wi v. 7/ivorr.)
Der /MM//MAr:ge Cr/oMMMV- 7*rocc/j ^egeM 7*crer ^Mson ToM^.
7^o/: :A/M jeVAj^ AerMM-fgeg. a We//e Coö/cM^ /^g. <$*. 2 9.
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UöV/:^ Ae: 7. 7*. ^McAe/M. /<y^/. ^-4 9. 12 kr.
t/eAer T^. W. Toz:A MMe/ 7o/ CeröcAr po/: Uö/:cM/ JEr/Mor7::/:g.
7/::: TUorr M/: /Me:*Me 37/ÖMrger i/OM 7. TVRJSUJr/i. Uö/M^
Ae: 7. T^. FccAe/M. /^aa. & 54 kr*
Ich sollte Yieheictit diesen Aufsatz mit einer Verwahrung gegen
den Vorwurf beginnen, dass es unbescheidcn sey, einen Gegen-
stand, der schon von so vielen ein$ichtsvoHen und wiirdigen
Alännern erörtert worden ist, einer abermaligen Erörterung zu
unterwerfen. Doch ich setzediesemVorwurfeentgegen, dass es
auch ein vornehmes Stiiischweigen giebt, weiches, so wohi man
sich auch dabei behnden mag, dennoch nicht weniger tadelns-
werth ist. Viel ist über den voriiegenden Rechtsfaii gesprochen
und geschrieben worden. Aber so wichtig ist die Sache, dass
ein jeder Mann vom Handwerke bemüht seyn soiite, sich dar-
über ein Urtheil zu biiden , dass ein Jeder, der etwas Eigen-
thümiiches über sie sagen zu können giaubt, auch woid ödent-
lich sein Urtheii äussern darb
Erg.BI,z,d. H, Jahtb.d.t, L !t.
zuden
Heidelberger Jahrbüchern
der Literatur.
- 7*ro^c7M/* gegen 7cM AMM//MMM/: T^e/c/- ToM^
c::^ Uö/M^ wejec <Vcr :'/c Wocc/MÖer /<y/ö yeJcAcAcMe/:
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7/e/MM^eöcr :'y/ C. Wi v. 7/ivorr.)
Der /MM//MAr:ge Cr/oMMMV- 7*rocc/j ^egeM 7*crer ^Mson ToM^.
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Ae: 7. T^. FccAe/M. /^aa. & 54 kr*
Ich sollte Yieheictit diesen Aufsatz mit einer Verwahrung gegen
den Vorwurf beginnen, dass es unbescheidcn sey, einen Gegen-
stand, der schon von so vielen ein$ichtsvoHen und wiirdigen
Alännern erörtert worden ist, einer abermaligen Erörterung zu
unterwerfen. Doch ich setzediesemVorwurfeentgegen, dass es
auch ein vornehmes Stiiischweigen giebt, weiches, so wohi man
sich auch dabei behnden mag, dennoch nicht weniger tadelns-
werth ist. Viel ist über den voriiegenden Rechtsfaii gesprochen
und geschrieben worden. Aber so wichtig ist die Sache, dass
ein jeder Mann vom Handwerke bemüht seyn soiite, sich dar-
über ein Urtheil zu biiden , dass ein Jeder, der etwas Eigen-
thümiiches über sie sagen zu können giaubt, auch woid ödent-
lich sein Urtheii äussern darb
Erg.BI,z,d. H, Jahtb.d.t, L !t.