DOI Heft:
Intelligenz - Blatt Nr. III
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.33275#0681
* B ta tt
Heidelberger Jahrbiicher der Literatur 1822.
Nr. m.
w: E/v/y/.
' Det Unterzeicbnete fand in dem Journaie der Kathoük (eine
yeügiöse Zeitsc^riftzurBeiehrung und Warnung, herausgegeben
von Dr. Räss und Dr. Weis 3ter Band ites Heft. p. 116) einc An-
zeige seiner kritischen Untersuchung üher den 2ten Brief Petri. —
Diese Anzeige verdient nicitt wegen ihresinhaltes, soudern um des
Blattes wiüen, worin sie sich beiindet, eine hurze Erwähnung.
Der Verf. dieser Zeiien beginnt ntit dGm Behenntniss einer, viei-
ieicht unverzeihiichen, Unwissenheit; er gesteht osfenherzig - dass er
durch diese Veraniassung zuerst mit der Existenz jener Zeitschrift be-
kannt geworden ist. Das genannte Heft des Kathoiiken wurde ihm
von dem Verieger des Biichieins iiber den 2ten Bries Petri zur Beleh-
rung und Warnung zugeschickt. Er gesteht aher zugieich eben so of-
fenherzig, dass ihm die neueßekanntschaftmit demKatholiken nicht
ganz uniieb war, und dass ihryvieüeichtein hieinsrStolz angewan-
deit wäre, von eincm solchelr Biatteangegrisfen zu werden, weun
man das in unseren Tagen nicht gar zu wohifeil haben könnte. So
wenig er auch weiss, wodurch er dieser, zwargeringen, aberimmer
unverdienten Ehre, wiirdiggeworden, sonimmt er sie doch mitDank
an. Aiso, rediich gesagt, unangenehm war es dem Verf. nicht, in
die Reihe derer gesteüt zu werden , iiber welche sosche Biätter *) zur
^) dcr TsndfKZ dz's/cr re/rgrp'reM ?/s;*
Ercbcbs?: a/u Der ht nacb püfthcö; er
s'Hssr m /aHgen kf/rac/'^HKgsH d/r ^sfhgsyoAv'ci'ts K)2
rrbaM/hbrK /^rj.*
ysr; rLje% h/ de;* A^:rc//s ßc?zd
JD:e ßerrer?: dcr CftrsHHsfH (srcten'mzssM) zagsK 1
DsHH thr, dtv^ ^votx nnd /EH//.' dar -MFrÄoHd,
Dhr Es^or?H<iior, i'HMt M?:/* JTrKg HHd
D:e ^ytsr^Jrcbe, d/s zn HH/srH ThgsH
Zbr C r u w: tSYrcn: dfr ZshsM JhHd; (Mrt / Aört / ^r
ZsZCÖHO/Hs / )
Av;r gra/ozg w'hs? ZrRwyKsr ragsH,
/Eo Z z;; 7; s r ; kao df?/ Zshfz trotasKd ;sgxd;
/ frne/'ts7s H 0 d s H j'agsH
/'oi'JsH ZsrwsH nnd HotL' Z'oywsHlaHd #. w.
InteHigenz
f ü r J i e
8
Heidelberger Jahrbiicher der Literatur 1822.
Nr. m.
w: E/v/y/.
' Det Unterzeicbnete fand in dem Journaie der Kathoük (eine
yeügiöse Zeitsc^riftzurBeiehrung und Warnung, herausgegeben
von Dr. Räss und Dr. Weis 3ter Band ites Heft. p. 116) einc An-
zeige seiner kritischen Untersuchung üher den 2ten Brief Petri. —
Diese Anzeige verdient nicitt wegen ihresinhaltes, soudern um des
Blattes wiüen, worin sie sich beiindet, eine hurze Erwähnung.
Der Verf. dieser Zeiien beginnt ntit dGm Behenntniss einer, viei-
ieicht unverzeihiichen, Unwissenheit; er gesteht osfenherzig - dass er
durch diese Veraniassung zuerst mit der Existenz jener Zeitschrift be-
kannt geworden ist. Das genannte Heft des Kathoiiken wurde ihm
von dem Verieger des Biichieins iiber den 2ten Bries Petri zur Beleh-
rung und Warnung zugeschickt. Er gesteht aher zugieich eben so of-
fenherzig, dass ihm die neueßekanntschaftmit demKatholiken nicht
ganz uniieb war, und dass ihryvieüeichtein hieinsrStolz angewan-
deit wäre, von eincm solchelr Biatteangegrisfen zu werden, weun
man das in unseren Tagen nicht gar zu wohifeil haben könnte. So
wenig er auch weiss, wodurch er dieser, zwargeringen, aberimmer
unverdienten Ehre, wiirdiggeworden, sonimmt er sie doch mitDank
an. Aiso, rediich gesagt, unangenehm war es dem Verf. nicht, in
die Reihe derer gesteüt zu werden , iiber welche sosche Biätter *) zur
^) dcr TsndfKZ dz's/cr re/rgrp'reM ?/s;*
Ercbcbs?: a/u Der ht nacb püfthcö; er
s'Hssr m /aHgen kf/rac/'^HKgsH d/r ^sfhgsyoAv'ci'ts K)2
rrbaM/hbrK /^rj.*
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JD:e ßerrer?: dcr CftrsHHsfH (srcten'mzssM) zagsK 1
DsHH thr, dtv^ ^votx nnd /EH//.' dar -MFrÄoHd,
Dhr Es^or?H<iior, i'HMt M?:/* JTrKg HHd
D:e ^ytsr^Jrcbe, d/s zn HH/srH ThgsH
Zbr C r u w: tSYrcn: dfr ZshsM JhHd; (Mrt / Aört / ^r
ZsZCÖHO/Hs / )
Av;r gra/ozg w'hs? ZrRwyKsr ragsH,
/Eo Z z;; 7; s r ; kao df?/ Zshfz trotasKd ;sgxd;
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