v. Pechmann, Beicuchtung u. s. w. io3
Strasseninspector und Jem Strassenmeister die ßnan-
zieHen Ansichten im VHten Abschn. der Ilten Abtheiiung? Ue-
brigens cmphehlt sich die Schrift durch das Detail in vieien
praktischen Vorschriften und durch WoMfeiiheit, wodurch sie
mehr und schneHer a!s andere Werke zur aHgemeinen Verbrei-
tung nützlicher Kenntnisse beitragen kann.
n/oter t/cm ^//^*ez//'//r/,g'e//e jEr/'////*////^' Acr/tMJ-
^ege^cnc/! D///eAie///7//, ////<? c////gc A//c/c z//// jc///e /^e/U'o/-
Z////y r/cs' //V/Mc/* - /////? A//*/zr.sc'/Ao//cj ///! Aö///^*7'c/cAe 7?//:-
c/v/. o// TTc/AR. 7*/'e/A. i/. U/;c//a/j/w, /o///g'/. s7^c/-7<r///-
r/////e. A7/7//cAc// /<. Z/////////C/-. yy A. z/z /^r. 6*. ry/. ^ö*/;/*.
Die vom Verf. vorher erschienene Schrift über den früheren
und gegenwärtigen Zustand des IVasser- und Strassenbaues in
Baiern hatte dem Geln R. v. Wiebeking zu obgedachter Erkiä-
rung Antass gegeben, auf die hier der Vf. antwortet, der wohl
scl/weriich das beid räumen wird, obgleich jener in seiner A.
W. B. viel grobes Geschiitz aufgestellt hat, auch von Hiilfstrup-
pen, die ihm freilieh alimählig abtriinnig werden, doch noeh
nicht ganz entbiösst ist. Wir werden hier die Waden kennen
iernen, mit weichem der Verf. kämpft. Weder jenes grobe
Geschiitz, das einst mit rollendem Donner durch ganz Europa
ertönte, noch Hülfstruppcn stehen ihm zur Seite; aber er weiss
das wohi geschärfte Schwerdt in diesem Ritterkampfe mit Skan-
derbecks Arm zu führen.
yAIs die Stiasse zwischen Kempten und Lindau vollendet
war, sagt der Verf., wurde, was der Hr. Geheimerath, wie be-
kannt, bei keinem Bau unterliess, ihr Lob in den öSenthchen
Biättern bekannt gemacht, und zugleich angeführt, dass sie nirgends
mehr als 3^^ auf die Klafter steige. Das Eeiderhafte dieser
Strasse wird angegeben und dabei bemerkt, dass sie, ohne Noth-
wendigkeit am sogenanntcn Schüttendobei sogar eine grössere
Steigung habe, als Wiebekiug selbst für das Maximum bei Stras-
sen gestatte. Manchc gut gebaute Strasse verdanke ihre Voll-
komme/dteit der Gesciücklichkeit emzeiner Baubeamten. Es fol-
gen nun interessante und fiir die Brückenbaukunde wichtige
Nachrichten von den, wie der Verf. sagt, in ganz Baiern übel
beriichtigten Wiebekingschen Bogenbrücken. Er rügt die
Mängel und Gebrechen und gänzliche Baufälligkeit der Bogen-
briicke zu Bamberg-, mit ihren unverhäitnissmässigenAusbesse-
rungskosten. Dassclbe von der Brücke in Vilshofen. Noch
schlimmer kommt Wirbeking mit der Brücke iiber die Rott bei
Strasseninspector und Jem Strassenmeister die ßnan-
zieHen Ansichten im VHten Abschn. der Ilten Abtheiiung? Ue-
brigens cmphehlt sich die Schrift durch das Detail in vieien
praktischen Vorschriften und durch WoMfeiiheit, wodurch sie
mehr und schneHer a!s andere Werke zur aHgemeinen Verbrei-
tung nützlicher Kenntnisse beitragen kann.
n/oter t/cm ^//^*ez//'//r/,g'e//e jEr/'////*////^' Acr/tMJ-
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Die vom Verf. vorher erschienene Schrift über den früheren
und gegenwärtigen Zustand des IVasser- und Strassenbaues in
Baiern hatte dem Geln R. v. Wiebeking zu obgedachter Erkiä-
rung Antass gegeben, auf die hier der Vf. antwortet, der wohl
scl/weriich das beid räumen wird, obgleich jener in seiner A.
W. B. viel grobes Geschiitz aufgestellt hat, auch von Hiilfstrup-
pen, die ihm freilieh alimählig abtriinnig werden, doch noeh
nicht ganz entbiösst ist. Wir werden hier die Waden kennen
iernen, mit weichem der Verf. kämpft. Weder jenes grobe
Geschiitz, das einst mit rollendem Donner durch ganz Europa
ertönte, noch Hülfstruppcn stehen ihm zur Seite; aber er weiss
das wohi geschärfte Schwerdt in diesem Ritterkampfe mit Skan-
derbecks Arm zu führen.
yAIs die Stiasse zwischen Kempten und Lindau vollendet
war, sagt der Verf., wurde, was der Hr. Geheimerath, wie be-
kannt, bei keinem Bau unterliess, ihr Lob in den öSenthchen
Biättern bekannt gemacht, und zugleich angeführt, dass sie nirgends
mehr als 3^^ auf die Klafter steige. Das Eeiderhafte dieser
Strasse wird angegeben und dabei bemerkt, dass sie, ohne Noth-
wendigkeit am sogenanntcn Schüttendobei sogar eine grössere
Steigung habe, als Wiebekiug selbst für das Maximum bei Stras-
sen gestatte. Manchc gut gebaute Strasse verdanke ihre Voll-
komme/dteit der Gesciücklichkeit emzeiner Baubeamten. Es fol-
gen nun interessante und fiir die Brückenbaukunde wichtige
Nachrichten von den, wie der Verf. sagt, in ganz Baiern übel
beriichtigten Wiebekingschen Bogenbrücken. Er rügt die
Mängel und Gebrechen und gänzliche Baufälligkeit der Bogen-
briicke zu Bamberg-, mit ihren unverhäitnissmässigenAusbesse-
rungskosten. Dassclbe von der Brücke in Vilshofen. Noch
schlimmer kommt Wirbeking mit der Brücke iiber die Rott bei