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Jahrbücher für Kunstwissenschaft — 1.1868

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https://doi.org/10.11588/diglit.51373#0386

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Von Th. Fournier.

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zuweilen der Fall und dann muss man das Portrait der Natur anbequemen.
Indess ist die allgemeine Regel, so wie ich es angegeben habe, und wenn es
auch äusserlich am Gesicht aussieht, als wäre dieser Zwischenraum bei den
Einen gross, bei den Anderen eng, so ist eigentlich der inwendige Knochen
im Hirnschädel bei allen Menschen ziemlich gleich gross. Hierbei merkt
Euch, dass die Hauptsache an den Augenbrauen dieser Zwischenraum ist,
und von ihm zumeist die Anmuth des Kopfes und des Gesichtes abhängt. ■—
B. Das ist alles vortrefflich. Aber giebt es nicht vielleicht noch eine
andere Schönheit an den Augen, die wir bisher nicht erwähnt haben? —
F. Die grösste von allen, die denselben bei Weitem die meiste Anmuth ver-
leiht .... Doch lassen wir das jetzt, um bei anderer Gelegenheit darauf
zurückzukommen.


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