Bayerischer Kunstgewerbe-Verein [Hrsg.]
Kunst und Handwerk: Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851
— 63.1912-1913
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https://doi.org/10.11588/diglit.7141#0493
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Steinlein, Stephan: Dr. ing. h. c. Hans Gräffel
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Hans Grassel.
852—856. vom Stadt, volksschulgebäude an der Zmxlerstraße in München, erbaut ;; von vr. ing. h. c. Hans Grassel.
Schulsaaltüren und Wandmalerei in den Gängen; letztere ausgeführt von M. Herz.
durch alle Stockwerke reichender Raum und ist mit
allen Stockwerken durch Emporen direkt verbunden.
Der weiße lichte Raum ist durch farbige Stukkaturen
gehoben. Leider können auch die übrigen Abbil-
dungen, so die Unterhaltungsräume der grauen,
(Abb. 83^ u. 855), des Refektorium der Schwestern
(Abb. 836), der Speisefaal der Pfründner (Abb. 826),
nichts von der farbig anheimelnden Wirkung ge-
währen, die Gräffel ihnen gab.
Ganz in der Nähe des Heiliggeistspitals befindet
sich das große f896—f899 erbaute Städtische
Waisenhaus und die f898—fstOO von Gräffel
556
852—856. vom Stadt, volksschulgebäude an der Zmxlerstraße in München, erbaut ;; von vr. ing. h. c. Hans Grassel.
Schulsaaltüren und Wandmalerei in den Gängen; letztere ausgeführt von M. Herz.
durch alle Stockwerke reichender Raum und ist mit
allen Stockwerken durch Emporen direkt verbunden.
Der weiße lichte Raum ist durch farbige Stukkaturen
gehoben. Leider können auch die übrigen Abbil-
dungen, so die Unterhaltungsräume der grauen,
(Abb. 83^ u. 855), des Refektorium der Schwestern
(Abb. 836), der Speisefaal der Pfründner (Abb. 826),
nichts von der farbig anheimelnden Wirkung ge-
währen, die Gräffel ihnen gab.
Ganz in der Nähe des Heiliggeistspitals befindet
sich das große f896—f899 erbaute Städtische
Waisenhaus und die f898—fstOO von Gräffel
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