^LLNgelmm lsncrIoannis.
Das erst <äpttel.
e-D dasworr/vudd^S
LDgnfangrvar^
--«I^wort war bey Got/
vndGoc war das wort/
daffelbwar im anfanng
bey Eot / Alle ding scind
durch daffelb genracht/
vnd on daffelb ist nichts
gemacht was gemacht
ist / In jm war das leben/vnnd das leben war ein
liecht der menschen/vund das liecht scheinet in die
finsternus/vu die finsternus habens nit begriffen
Es ward ein mensth von got gesandr/der hieß MtK.r»
Ioannes/derselb kam zumzeugnus/ das er vonn »E
dem liecht zengece/aufdas sie alle durch jn glaube ^e.r,
ten/Er war nit das liecht/fonnder das erzeugece
von dem liech t/ Das war ein warhaffcigs liecht/
welchsallemenschenerleuchc/durchstinzukunfft
in dis: wellt /Es war in der wellt/ vnd die wellt ist
durch daffelb gemacht/vnd die wellt kandc es nie.
Er kam in sein eygenthum / Snird die seinen na-r
men jn nit auff/wie vil /n aber auffname / dengab
er macht/gotces kinder zu werde/denen /dieda an
seine namen glauben/ welche nie von dem geblüt/
noch von demwillen des steyschs/noch von de wib
len eines mannes/sonder von gotgeporen seind.
Vnnd das wort ward steysch/vnnd woneee vn^
der vns / vnnd wir sahen seine herlicheir/ein herli^ r.«ce.r.
cheit als des eingebornen s-ns vom vatter / voller
gnade vnd warheyt.