3.1 Gewinnung neuer Lernergebnisse durch Anwendung des gelernten literarischen
Begriffssystems auf weitere lateinische Texte
3.2 Übertragung des an der lateinischen Literatur gewonnenen Wissens auf litera-
rische Werke anderer Sprachen und Epochen
3.21 durch Wiedererkennen vergleichbarer Motive und Formen
3.22 durch Kontrastierung
3.3 Vergleichende Literaturbetrachtung (Komparatistik)
3.4 Bewußtsein vom Fortwirken literarischer Motive und Formen der Antike
L 4: Problemlösendes Denken - Lösung komplexer Probleme bei der Interpretation
lateinischer 'Texte
4.1 Aufdeckung der Aussage-Intention eines Autors
4.11 durch Zusammenschau der sprachlichen, stilistischen und literarischen Aus-
drucksmittel
4.12 durch Nachvollzug seines Gedankenganges
4.2 Vertiefung des Textverständnisses durch Aufdeckung der historischen, gesell-
schaftlichen und biographischen Bedingtheiten
4.3 Reflexion über die Aussage
Gesellschafl, Staat, Geschichte
G 1: Wissen - Erweiterung des historisch-politischen Weltverständnisses durch Eröffnung
einer neuen Dimension
1.1 Kenntnis wichtiger Fakten und Strukturen
1.11 der römischen Geschichte
1.12 des gesellschaftlichen und politischen Lebens der Römer
1.13 des römischen Rechts
1.2 Grundlegung des gesellschaftlichen und politischen Begriffssystems der Römer
1.3 Kenntnis der verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Wertsysteme der
Römer
1.4 Kenntnis wichtiger Mittel der politischen Meinungsbildung bei den Römern
1.5 Einsicht in die Schichtengebundenheit der römischen Literatur
G 2: Reorganisation des Gewußten - Aktivierung isolierter Kenntnisse an geschichtlichen
Quellen und politischen Texten der Römer
2.1 Diskrimination, Erkennen und Beschreiben von Erscheinungen, Situationen,
Begriffen und Werten des politischen und gesellschaftlichen Lebens
2.2 Erfassen und Klassifizieren politischer Aussagen
G 3: Transfer - Übertragung gelernten Wissens auf andere soziopolitische Begriffs- und
Wertsysteme
3.1 Übertragung auf sozialkundliche Grundfragen
3.2 Gewinnung kritischer Distanz zum gegenwartsverhafteten Denken durch Ver-
gleich und Konfrontation mit verschiedenartigen Wertsystemen
3.3 Verständnis für das politische Denken fremder Völker und Gesellschaftssysteme
3.4 Erkenntnis historischer Kontinuität und Diskontinuität
G 4: Problemlösendes Denken - Anstöße zum Durchdenken komplexer politischer Pro-
bleme
4.1 Analyse politischer Krisensituationen der römischen Geschichte und der dazu
vorgenommenen Lösungsversuche
4.2 Aufdeckung von politischen Tendenzen, Meinungen und Einstellungen in latei-
nischen Texten
4.3 Reflexion über die Relativität von sozialen und politischen Wertsystemen
4.4 Einsicht in die Bedingtheit politischen Handelns
3
Begriffssystems auf weitere lateinische Texte
3.2 Übertragung des an der lateinischen Literatur gewonnenen Wissens auf litera-
rische Werke anderer Sprachen und Epochen
3.21 durch Wiedererkennen vergleichbarer Motive und Formen
3.22 durch Kontrastierung
3.3 Vergleichende Literaturbetrachtung (Komparatistik)
3.4 Bewußtsein vom Fortwirken literarischer Motive und Formen der Antike
L 4: Problemlösendes Denken - Lösung komplexer Probleme bei der Interpretation
lateinischer 'Texte
4.1 Aufdeckung der Aussage-Intention eines Autors
4.11 durch Zusammenschau der sprachlichen, stilistischen und literarischen Aus-
drucksmittel
4.12 durch Nachvollzug seines Gedankenganges
4.2 Vertiefung des Textverständnisses durch Aufdeckung der historischen, gesell-
schaftlichen und biographischen Bedingtheiten
4.3 Reflexion über die Aussage
Gesellschafl, Staat, Geschichte
G 1: Wissen - Erweiterung des historisch-politischen Weltverständnisses durch Eröffnung
einer neuen Dimension
1.1 Kenntnis wichtiger Fakten und Strukturen
1.11 der römischen Geschichte
1.12 des gesellschaftlichen und politischen Lebens der Römer
1.13 des römischen Rechts
1.2 Grundlegung des gesellschaftlichen und politischen Begriffssystems der Römer
1.3 Kenntnis der verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Wertsysteme der
Römer
1.4 Kenntnis wichtiger Mittel der politischen Meinungsbildung bei den Römern
1.5 Einsicht in die Schichtengebundenheit der römischen Literatur
G 2: Reorganisation des Gewußten - Aktivierung isolierter Kenntnisse an geschichtlichen
Quellen und politischen Texten der Römer
2.1 Diskrimination, Erkennen und Beschreiben von Erscheinungen, Situationen,
Begriffen und Werten des politischen und gesellschaftlichen Lebens
2.2 Erfassen und Klassifizieren politischer Aussagen
G 3: Transfer - Übertragung gelernten Wissens auf andere soziopolitische Begriffs- und
Wertsysteme
3.1 Übertragung auf sozialkundliche Grundfragen
3.2 Gewinnung kritischer Distanz zum gegenwartsverhafteten Denken durch Ver-
gleich und Konfrontation mit verschiedenartigen Wertsystemen
3.3 Verständnis für das politische Denken fremder Völker und Gesellschaftssysteme
3.4 Erkenntnis historischer Kontinuität und Diskontinuität
G 4: Problemlösendes Denken - Anstöße zum Durchdenken komplexer politischer Pro-
bleme
4.1 Analyse politischer Krisensituationen der römischen Geschichte und der dazu
vorgenommenen Lösungsversuche
4.2 Aufdeckung von politischen Tendenzen, Meinungen und Einstellungen in latei-
nischen Texten
4.3 Reflexion über die Relativität von sozialen und politischen Wertsystemen
4.4 Einsicht in die Bedingtheit politischen Handelns
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