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Sauter, Alexander; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Fürstliche Herrschaftsrepräsentation: die Habsburger im 14. Jahrhundert — Mittelalter-Forschungen, Band 12: Ostfildern, 2003

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https://doi.org/10.11588/diglit.34726#0009

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Vorwort

In einer habsburgischen Urkunde des Jahres 1316 heißt es, man müsse erinne-
rungswürdige Dinge dem Zeugnis der Schrift anvertrauen, um sie über den
Wechsel der Generationen hinweg zu erhalten. Nun kann der Verfasser dieser
Arbeit kaum mit demselben Bewußtsein wie die Habsburger von sich be-
haupten, sein Wirken sei gottgewollt. Ob er wenigstens darauf hoffen darf,
daß ihm bescheinigt wird, er habe sein Werk bona habita deliberatione, maturo
consilio - wie es weiterhin in der Urkunde heißt - geschrieben, sei dahinge-
stellt. In jedem Fall darf (und will) er - anders als die Habsburger - nicht ver-
schweigen, daß hinter dem einzelnen Namen auf dem Titelblatt die Hilfe
vieler Menschen steht, welche die Verfertigung und den Abschluß einer Dis-
sertation erst möglich gemacht haben.
Allen voran danke ich meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Jürgen
Miethke, für seine stets bereitwillig gewährte Hilfe und zugleich für die Frei-
heit, die er mir bei der Abfassung der Arbeit ließ. Weiterhin danke ich Herrn
Prof. Dr. Stefan Weinfurter dafür, daß er das Korreferat übernahm und für
die Aufnahme der Schrift in die Mittelalter-Forschungen sorgte. Dank gebührt
auch Herrn Prof. Dr. Winfried Stelzer für seine intensive Betreuung während
meines halbjährigen Aufenthalts in Wien und darüber hinaus. Seine Anre-
gungen haben die Arbeit ganz erheblich beeinflußt und vorangebracht.
Dankbar bin ich ferner Herrn Prof. Dr. Othmar Hageneder und Herrn PD
Dr. Christian Lackner für zahlreiche wertvolle Gespräche. Herr Dr. Paul He-
rold las und bereicherte Teile der Arbeit und leistete mir bei zahllosen kleinen
und großen Braunen Gesellschaft, wofür ich ihm herzlich danke. Weiterhin
danke ich Herrn Dr. Karl Ubl, Herrn Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann und Herrn
PD Dr. Christoph Berger Waldenegg, welche die Arbeit Korrektur lasen.
Schließlich danke ich dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung, in
dessen gut bestückter Bibliothek ich arbeiten durfte.
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2001/2002 von der Phi-
losophisch-Historischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
als Dissertationsschrift angenommen. Ich danke Herrn PD Dr. Klaus van
Eickels und Herrn Thomas Richter, die mir zahlreiche Fragen beantworteten,
die beim Setzen der Druckfassung auftraten, sowie der Geschwister Boehrin-
ger Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften für den ansehnlichen Bei-
trag zu den Druckkosten.
Ein besonderer Dank gebührt meinen Eltern. Sie haben mein Studium und
das Dissertationsprojekt stets mit Interesse und Anteilnahme begleitet und
mich immer unterstützt. Schließlich danke ich meiner Frau, Dr. Stefanie Un-
ger. Ohne sie wäre die Arbeit nicht geschrieben worden.
Ich widme diese Arbeit meinen Eltern und meiner Frau.

Heidelberg, den 25. August 2003

Alexander Sauter
 
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