Quellen
Erzbischöfliches Archiv, Freiburg i. Br.
Urkunden, Konzeptbücher und Akten, bearbeitet in den Regesta Episcoporum Constantiensium bis
1500, die Investitur-Protokolle bis 1520 bearbeitet von Krebs, s. Literatur. —
Descriptio Beneficiorum Cathedr. Eccles. Const. De Ao. 1715 von Franciscus Adam Spergser, Registra-
tor et Substitutus in Vicariatu iuratus, nach der Liste vom 3. April 1606.
Stadtarchiv Uberlingen
Jakob Reutlinger (f 1611), Historische Collectaneen von Überlingen, Manuscr. 16 Bände.
F. F. Hofbibliothek zu D onaueschingen
Nr. 618, Inventar des Münsterschatzes von 1343, veröfftl. von Barack im Serapeum (s. Literatur). —
Nr. 614, Necrologium Const. bis 1476 (?). — Nr. 619, Inventar über den in den bischöfl. Gewölben
des Meersburger Schlosses aufbewahrten Kirchenschatz und über das dort befindliche Archiv, XVII. Jh.
— Nr. 621, Ain Verzaichnisbuch so zu anfang des 38. Jars (1538) in allen kirchenpflegen vorhandenn
ist gewesenn, an . . . vnnd allerlay farennder hab, alz Meszgewennder, Teppich, Clainoter, vnnd husz-
rat, Durch mich Mattheum Molckenbur, Inuenturt vnnd beschribenn.
Bezirks-Bauamt Konstanz
Stehende Registratur mit den Akten zu den Bauarbeiten des 20. Jh., vor allem der Wiederherstellung
1922/23 mit den eingehenden Berichten der Bauuntersuchung durch P. Motz.
HANDSCHRIFTLICHE UND GEDRUCKTE QUELLEN BIS EINSCHL. 17. JH.
Lebensbeschreibungen, Chroniken und Annalen, chronologisch geordnet
Vita et miracula s. Galli, in Mitt. z. Vaterld. Gesch. H. 12, St. Gallen 1870.
Ekkeharti IV, Casus sancti Galli, in Mitt. z. Vaterld. Gesch. NF, H. 5 u. 6, St. Gallen 1877.
Hermannus Contractus, Chronicon, bis 1052, hrsg. v. Ussermann, Germaniae sacrae Prodromus,
T. I., S. Blasien 1790. — MG. SS. V.
Berthold (von Reichenau), Annales, 1052—1066, hrsg. v. Ussermann a. a. O. T. II. — MG. SS. V.
Bernold (auch Berthold genannt) von Constanz und S. Blasien, Annales, bis 1100, hrsg. v. Usser-
mann, a. a. O. T. II. — MG. SS. V. — Geschichtsschreiber d. d. Vorzeit, XL Jh.
Chron. (monasterii) Petrishusani, bis 1249, hrsg. v. Ussermann, a. a. O. T. II. — MG. SS. XX.
Necrologia Germaniae, MG., Necrologia I.
Episcopium Constantiensium Catalogus, MG. 2, 1829.
Vitoduranus (Joh. v. Winterthur), Chronicon a Friderico II. Imperatore ad a. 1348 procedens, hrsg.
v. G. v. Wyss, Archiv f. Schwz. Gesch. II, 1856.
Heinricus Dapifer de Diessenhofen, Chronicon, 1316—1361, hrsg. v. Joh. Friedrich Böhmer / Alfons
Huber, Fontes Rer. Germ, Bd. 4, Stuttgart 1868.
Johann Stetter, Chronik von Konstanz 1206—1390 resp. 1397, Original nicht erhalten, überliefert von
Christoff v. Schwarczach, Cronica der Statt Costancz, 1585, Stadtarchiv Konstanz Hs. A I, 2. — Ab-
schrift bei Reuttlinger, Collectaneen Bd. I, S. 181—221, fortgeführt bis 1499.
Ulrich Richental, Chronik des Konstanzer Konzils 1414—1418. Von dem Konstanzer Kaufmann (?)
Ulrich Richental 1420—1430 geschrieben, deren Reinschrift er mit Bildern hat versehen lassen.
Wir kennen nur mehrere Abschriften, das Original ist bisher nicht nachgewiesen. Im einzelnen dazu
R. Kautzsch, Die Handschriften von Ulrich Richentals Chronik des Konstanzer Konzils, in ZGO,
NF 9 (1894), S. 442 mit weiterer Literatur. Nach ihm soll keine der Abschriften über die Mitte
Erzbischöfliches Archiv, Freiburg i. Br.
Urkunden, Konzeptbücher und Akten, bearbeitet in den Regesta Episcoporum Constantiensium bis
1500, die Investitur-Protokolle bis 1520 bearbeitet von Krebs, s. Literatur. —
Descriptio Beneficiorum Cathedr. Eccles. Const. De Ao. 1715 von Franciscus Adam Spergser, Registra-
tor et Substitutus in Vicariatu iuratus, nach der Liste vom 3. April 1606.
Stadtarchiv Uberlingen
Jakob Reutlinger (f 1611), Historische Collectaneen von Überlingen, Manuscr. 16 Bände.
F. F. Hofbibliothek zu D onaueschingen
Nr. 618, Inventar des Münsterschatzes von 1343, veröfftl. von Barack im Serapeum (s. Literatur). —
Nr. 614, Necrologium Const. bis 1476 (?). — Nr. 619, Inventar über den in den bischöfl. Gewölben
des Meersburger Schlosses aufbewahrten Kirchenschatz und über das dort befindliche Archiv, XVII. Jh.
— Nr. 621, Ain Verzaichnisbuch so zu anfang des 38. Jars (1538) in allen kirchenpflegen vorhandenn
ist gewesenn, an . . . vnnd allerlay farennder hab, alz Meszgewennder, Teppich, Clainoter, vnnd husz-
rat, Durch mich Mattheum Molckenbur, Inuenturt vnnd beschribenn.
Bezirks-Bauamt Konstanz
Stehende Registratur mit den Akten zu den Bauarbeiten des 20. Jh., vor allem der Wiederherstellung
1922/23 mit den eingehenden Berichten der Bauuntersuchung durch P. Motz.
HANDSCHRIFTLICHE UND GEDRUCKTE QUELLEN BIS EINSCHL. 17. JH.
Lebensbeschreibungen, Chroniken und Annalen, chronologisch geordnet
Vita et miracula s. Galli, in Mitt. z. Vaterld. Gesch. H. 12, St. Gallen 1870.
Ekkeharti IV, Casus sancti Galli, in Mitt. z. Vaterld. Gesch. NF, H. 5 u. 6, St. Gallen 1877.
Hermannus Contractus, Chronicon, bis 1052, hrsg. v. Ussermann, Germaniae sacrae Prodromus,
T. I., S. Blasien 1790. — MG. SS. V.
Berthold (von Reichenau), Annales, 1052—1066, hrsg. v. Ussermann a. a. O. T. II. — MG. SS. V.
Bernold (auch Berthold genannt) von Constanz und S. Blasien, Annales, bis 1100, hrsg. v. Usser-
mann, a. a. O. T. II. — MG. SS. V. — Geschichtsschreiber d. d. Vorzeit, XL Jh.
Chron. (monasterii) Petrishusani, bis 1249, hrsg. v. Ussermann, a. a. O. T. II. — MG. SS. XX.
Necrologia Germaniae, MG., Necrologia I.
Episcopium Constantiensium Catalogus, MG. 2, 1829.
Vitoduranus (Joh. v. Winterthur), Chronicon a Friderico II. Imperatore ad a. 1348 procedens, hrsg.
v. G. v. Wyss, Archiv f. Schwz. Gesch. II, 1856.
Heinricus Dapifer de Diessenhofen, Chronicon, 1316—1361, hrsg. v. Joh. Friedrich Böhmer / Alfons
Huber, Fontes Rer. Germ, Bd. 4, Stuttgart 1868.
Johann Stetter, Chronik von Konstanz 1206—1390 resp. 1397, Original nicht erhalten, überliefert von
Christoff v. Schwarczach, Cronica der Statt Costancz, 1585, Stadtarchiv Konstanz Hs. A I, 2. — Ab-
schrift bei Reuttlinger, Collectaneen Bd. I, S. 181—221, fortgeführt bis 1499.
Ulrich Richental, Chronik des Konstanzer Konzils 1414—1418. Von dem Konstanzer Kaufmann (?)
Ulrich Richental 1420—1430 geschrieben, deren Reinschrift er mit Bildern hat versehen lassen.
Wir kennen nur mehrere Abschriften, das Original ist bisher nicht nachgewiesen. Im einzelnen dazu
R. Kautzsch, Die Handschriften von Ulrich Richentals Chronik des Konstanzer Konzils, in ZGO,
NF 9 (1894), S. 442 mit weiterer Literatur. Nach ihm soll keine der Abschriften über die Mitte