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Rheinische Musen — 2,1.1795

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Journal für Theater und andere schöne Künste
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Großmannisches Theater in Hannover (Fortsezzung)
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https://doi.org/10.11588/diglit.49528#0139

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Großmamuschcö Theater in Hannover.
(Fortsetzung,)
Mal.
Den iten. Der argwöhnische Ehemann. — Konnte
bei der heurigen Vorstellung unmöglich gefallen. —
4. Die Jaubcrflöre. 5. Menzikof und Naialia.
Den Ezaar spielte, anstatt des, den Ztcn von hier
emwichnen Hr.Schwadke, Hr. Löhrs, aus Gefällig«
teir, weil er bereits von der Gesellschaft abgegangen
war. Den 8tm reiste er zu einem neuen Engagement
nach Schleßwiz. Die sonst durch Mad. Schwadke,
(vorher Olle. Großmann) besetzte Rolle der Cyrilla,
spiclrc Mad. Walter. — n. Die Wilden, Op. Gefiel.
8. Das Ehrenwort. — Wollte im ersten Akt wegen
der gemeinen Reden, die der Obriste hat, nicht ge-
fallen; die andern Akte aber machten viel Vergnügen.
— n. Die Wilden, tz. Elise von Balberg. —
Mad. Zobel, deren Mann den 8ren vorigen Monat-
im Herbsttag als Wanner aufgetreten war, gänzlich
mißfallen hatte, und nicht cngaqirt ward, dcbürirte
heute ill der Elise. Sie spielte ihres Gatten würdig,
und machte uns herzliche Langeweile, wofür sie jedoch
weniger verantwortlich seyu kann als die Direktion,
die einer so ganz rohen Anfängerin, eine so äusserst
wichtige Rolle anvertraut. Das Stück im Ganzen
wollte gar nicht gefallen. — 15. Die unvermuthere
Wendung. — Gefiel, uuerachterdleBcsezzung dieses
Stücks besser hätte seyn müssen. Hr. Göhring z. V.
kann keinen Graf Miktelburg verstellen; auch Hr.
Lell vergreift den Grafe,! Schnetkenburg gewaltig.
RH,M u s,2M,Z. I.B.2.H, I
 
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