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Rheinische Musen — 2,1.1795

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Journal für Theater und andere schöne Künste
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Großmannisches Theater in Hannover (Fortsezzung)
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Ueber das Theater in Wetzlar
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https://doi.org/10.11588/diglit.49528#0142

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rzr .
Les RächerS. 2y. Die böse Frau, Op. Gefiel sehr.
Die Musik ist von Ignaz Walter.
Juli.
Den 2ten. Der Teufel als Hidraulikus in z. Akten.
--- Erregte besonders über das Spiel der Mad. Bißler,
als Margarethe, vieles Lachen. Den Beschluß machte
Leichtsinn und gutes Herz. z. Der Geisterseher, oder
das Sonntagskind, Op. 2. A. — Die Musik will
nicht viel sagen, demohngeachtet gefiel die Darstel-
lung. Den ^ten reiste die Gesellschaft nach P i r in 0 n t.

Hr. Lampe.
— Demmer.
— Haßlinger,
— Kellner.
— Viben.
Mad. HunniuS.

Ueber das Theater in Wetzlar.
Herr HunniuS war, wie bekannt, einigeJahre
Unternehmer der deutschen Amsterdamer Bühne.
Verdießlichkeiten mit den daselbst ausgestellten Kom-
missarien, machten es ihm nolhwendig, Amsterdam
zu verlassen. Er spielte darauf einige Zeit in Kölln
und Düsseldorf, und sodann seit dem Anfänge des
Aprils 1795 hier in Wetzlar.
Die Anzahl samt dem Rollenfache der Schau-
spieler, wird man am besten aus ein paar Bcsez-
zungen der Stükke sehen können.
Zauberfidte.
Zoroaster »),
Tamino, - - -
Sprecher, - - -
Erster Priester,
Zweiter — - -
Die Kdniginn der Nacht,

Evnst heißt er Sarastrv,
 
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