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Studien und Skizzen zur Gemäldekunde — 3.1917/​1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.52767#0138

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128

Marianne Stokes „Ehret die Frauen“ abgebildet in „The Studio“,
Aug. 1915.
Zum Bildnismaler Wil heim Kricheldorf-Celle Westermanns Illustr.
Monatshefte, Novbr. 1915.
„Die Jugend“, 1916, Nr. 40, bildet einen alten Entwurf für eine Wand-
malerei aus dem Jahr 1886 von Hans Thoma ab. — Zu Hans Thoma
eine reichillustrierte Studie von Fritz v. Ostini in Alexander Kochs „Deutsche
Kunst und Dekoration“, Oktbr. 1915.
Carl v. Marr: Kinderbildnis, Farbendruck in Velhagen & Klasings
Monatsheften, Oktbr. 1915.
„Prf. Raimund Anton Wol als Radierer“, Artikel von Oskar van der
Pernt in Österreichs Illustr. Zeitung, 23. Dezbr. 1917.
Zu Fritz Gärtner ein Aufsatz in „Österreichs Illustrierter Zeitung“,
Juni 1917, mit Abbildungen nach „Feld und Heimat“. •
Über den Passauer Maler Ferdinand Wagner schreiben die Münchner
Neuesten Nachrichten vom 30. Jan. 1917, wobei die Wagnerschen Malereien
im Rathaussaal zu Passau und die humoristischen Gemälde im Münchner
Rathauskeller und die Ausschmückung des Cafe Roth Erwähnung finden.
Walter Rehn, besprochen in der Leipziger Illustrierten Ztg.,
14. Juni 1917.
„Spanische Malerei der Gegenwart“, Aufsatz von Dr. August
L. Mayer in Westermanns Illustrierten Monatsheften, Oktbr. 1915. Mit Abbil-
dungen nach Garnelo y Aida, Jose Villegas, Jose Ramon Zaragoza, J. Rodriguez,
Acosta, Elias Salaverria, Ramon de Zubiaurre und anderen.
„Die Kunst auf der Straße im alten Wien“ (aus einem Vortrag
von Prof. Ad. F. Seligmann). Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien,
März 1916.
Graf Hans Wilczek wird als Kunstförderer gewürdigt durch
A. F. S(eligmann) in der Neuen Freien Presse vom 7. Dezember 1917.
„Die Handzeichnungen des Museums Wicar in Lille“, Artikel
von K. P. in der Frankfurter Zeitung, 3. Februar 1917.
Über „Neue Duris-Gefäße“ schreibt E. Buschor im Jahrbuch des
Kaiserl. deutschen archäologischen Instituts, Bd. XXXI (1916).
Verbrannte Gemälde. Im Januar 1917 brannte in Santander das
Athenäum ab, wobei eine Reihe wertvoller Gemälde vernichtet wurde
(Dresdner Nachr., 9. Jan. 1917). — Im Februar ging in der Berliner Paket-
fahrtgesellschaft das Gemälde von Franz Marc „Tierschicksale“ durch Feuer
zugrunde (Münch. N. N., 1. März 1917). — Wertvolle Bilder seien gegen
Ende April in einem Palais zu Genf verbrannt („Die Zeit“, Wien, 1. Mai
1917). -— Vor kurzem, am 8. Jan. 1918, meldete die N. Fr. Presse einen
großen Brand im Schloß La Granja, bei welchem von den vorhandenen
Gemälden nur wenige gerettet worden seien.
Über Jules Badei, einen Genfer Künstler, der 1869 erst 29jährig
gestorben ist und der als Kunstverwandter Corots angesehen werden kann,
berichtet „Der Bund“ (Bern, 13. Sptbr.) nach den Genfer „Pages d’Art“.
Für unverlangte Einsendungen wird keine Bürgschaft geleistet. Manuskripte
und Abbildungen werden nur in besonderen Fällen zurückgestellt.
Anbei 6 Tafeln mit Abbildungen. — Preis dieser Lieferung 4 Mark.
Druck von Friedrich Jasper in Wien.
 
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