Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler (17.1917/1918)

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€i«Ii5fe~uttgsfdpu. ff fü? l*ea Kriegsanleihe
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freunbe in Berlin.
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€ tnI ’ eferu« gsf<hluff für ben STabaiflen«
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metttotöerb f öfterreid ifie Künftser in 'Dien
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bes Kunffpereins ffannoaer.

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Kunfflerbunbes in S t a i tgart.
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<£ Öffnung bes Haamfnnüausßeüung bes
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Sijü?ei|er-iDerffcn es in gär -. du
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Eröffnung ber (Stoffen Berlin Diiffelborfer
16
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Kanftansjleüung in Püffe Iborf.

UmT^au

<2itt Proieft gegen Boöo Gbfjctrfct,
5er btfarinle Buigen basier prof. Dr. Bobo EbfjuH
fegten (Erneuerung ber f}chföntgsb».g, ber ^efte Ko borg
und anbret Burgruinen in Peutfd?lanb mancherlei 2l«s*
irmcnberfegunge« geje -. t haben, ffe';vt tuieber einmal, arte
b 2 f-iRüfidpner Peseten Hast richten'■ fdjreiben, im ittittel»
' ’ '■■-••-• . :: 1 t'E... . .. i-S ■■’..
-'s ^viederaufba« bes Hürbaofes ber Stabt Herben bürg tn
T^'euffen. IDie man tueiff, tr r tiefes (gemeintpefen an
. - dd?-ra i i (Srenje bei bem erfien Buffenetnfaü
morben, unb nadjbem tn anerfennens»
i ite große JinjopI beutfdjer Stabte bie Koßen
•:ir ren tPieberaufbau übernommen hatte«- erfor fidj andj
t-.e Siabt iiolh in Heibenbürg ein patenfinb. Pnnf ber
.nen $&v,;jtcy> Kölns tpüchft bie ofipreufftfche (Sren^ftabi
jirjeti ;:>5ner trab freier als jupor ans ber Kfäse empor,
Jffff in ber lebten Kölner Stabtratsfigang hat man als
Haftung bes grien HY;fes ben Betrag pon einer Diertel*
iiikion gar Schaffung bes neuen Heidenburger Hathanfes
letuilUgi. ■ •
Hach bem plane ber Kölner Stabtoäter foS biefer Bau
t on aßem ein Pen f mal bestfdter Kraft unb gähiaFeit, aber
nräj ein Pofument bes in Köln lebenbigen fünvtimfchen
0eiffes fern. Unb bgrum hat es in. bes Kölner Bürger«
fchafi großes €rffaäf?e« srregr, baff an bie Begebung ber

tHittel für ben Heubau u. a. bie merftxmrb’ge Bebtngttng
gefnüpft iff, baff (gntmyr? unb Bauleitung Bobo fibbarbc
übertragen merben müffen. Pa. egen n?:.rb nnn von bem
„Kölner (Tageblatt" eingemenbet baff Fobo Ebijarbt, Deuif.Jp
Ianbs paoiiegierter Burgenbauer unb Heftaurator, in beu
^ahrjehnten por bem Kriege bie meiffumfirittene unb am
ffäifftm angefeinbete Perföülidjfett ber bemfcben Krdj itb
iempeit gessefen fei (Er fei üertuurjelt in ber Deiffacbung
unb Stilentartung ber legten 3ahr3ehnte bes porigen 3 *
hunberts, nie barüber h^mnsgefommen, alte Bangebanf a
tnit alten übetfommenen formen 3a oe^brSrnen — e..,
IHeifter unb Bouimicr ber architeftonifäjen Kaltffe. 3 i
bem neuen Peutfcplanb, bas u>ir ertuaiiea unb eifi^nen,
rserbe aber für bte Ktinft bes architeftonifdjen Kultffei?»
eaabers fein Kaum mehr fein. (Es gebe auf eüe .falle in
Köln 2!rcbtieften genug, bie minbeftens bas gle dje Klaff
on «Einfühlungs* unb 2lnpaffungsfäh’-gfeu anfbringe«
formten, um aus bem (Eharafter bes 0 -ereuff-.f-öen Bebens
einen Ban non eigemptlltger unb bejunnger.ter Prägung
ecffehen 3a laßen. XBoüe man plan unbdiasfüh;ang nntr
einem einzelnen Kölner Hrdjtteften anpertrauen, fo wäre
bas (gegebene, einen tüeitöetDetb unter ben hteftgen Bau«
fünffiern ausjufdjreiben. Pie Stabt Köln h3ce 0*« eni‘
fdrieber.es 3ntereffe heran, baff auf bem Utarftplag in Hetben*
barg ein Baa errichtet votiu, ber bem fünftierifdjert <Se«