XVII, ffeft 46
X>ic tPerfffatt ber Kmtf!
373
mannslaben in ben großen Straßen wegen IDarenmangels
oerfracßte nnb gefdjloßen nmrbe, 30g am nädjßen (Tag ein
Bilberfrämer mit feinem nnnütjen Canb ein. Die meißen
blieben auf ber untersten Stufe bes Atelierramfcßes. (Einige
Famen empor nnb warfen ßdj auf gebiegenere ©bjefte. Dte
Haturgefcßicßte foldj eines KriegsFanßhänblers iß etwa biefe:
(Er oerPaufte früher (Teppicße, re<ßt nnb fcßlecßt. Dann oer*
Fanfte er (Teppicße an Ulaler. Dabei war wenig 3U risFieren,
benn bie Ulaler malten ja bocß Silber, bie man in gaßlung
nehmen Fonnte. Diefe in Ulalerei umgewanbelten (Teppiche
füllten fcßließlidj einen Fleinen £aben ber Kodjßraße. IDet
einen Kelim Fanfen wollte, würbe 3ur Kunß er3ogen nnb
oerlteß bas £oFaI mit irgenbeinem Kitf<ß. Der Setrieb
oergrößert ßdj; ein feßönes ITTagajin Unter bett £inben,
worin früher ein Blufengefcßäft florierte, Fann ohne (gefaßt
ßinsugeeßartert werben. (Es geht nicht nur, es geht fogar
immer beffer; bas Hioeaa hebt fid?: man Fann auf ber
breiten Settelfuppe fogar einige Fettaugen: Diesel, £ieber*
mann, £etbl, (Tßoma, ürübner, Ußbe, Kneßl, Keller, §ügel,
fchwimmen laßen. 3n bem Augenblicf, ba ein großes Uns*
ßellattgsßaus frei wirb, ein ßobjer, aber oerlorener Poßen,
greift man 3a nnb iß plötßich Kunßßänbler großen Stils . ."
Dielleicht bemächtigt ßdj einmal ein fatirtfdj oeranlagter
Homanfcßriftßeller bes banfbaren Stoßes nnb beßanbelt es
mit gebüßtenber epifcher Sreite.
Stiftungen für Künftier unb fänftlerife^e |>we<fe.
Clauß-Hocßs «Stiftung für Friegsbefchäbigte
K ünßler. ©bergeneralarjt Dr. Hochs unb Stabsarjt Dr.
Elauß, Eßefa^t besPofener^eßungsIa3aretts, iß eineSumme
(Selbes 3ur Derfügung geßetlt worben, womit bie Herren
eine Stiftung begrünbeten, bie Friegsbefdjäbigten Ulalern,
Dichtern, Schaufpielern, Utußfern unb Silbhauern, fowie
burch ben Krieg in Hot geratenen Künßlern ohne Unter«
fchieb ber Heligion, ber politifcßen (Seßnnung unb berHich«
tung nutsbar werben foü. Die Unterßütjnngen follen be«
ßeßen: 3n befrifteter Unterbringung in (Erholungsheimen,
in einmaligen Unterftütjungen, in Foßenlofem ältlichem
ober jnriftifeßem Seißanb, in Arbeitsoermittlang, Ehren«
gaben ufw. (Es iß geplant, brei ^eime 3U errichten: eines
in Schießen (für bas in ber näße bes Sabes Sa^brmtn
ein größeres Areal bereits burch Stiftung gewonnen würbe),
eines in Bayern nnb eines am Hhein. Um bas Kapital
ber Stiftung möglichß 3U erhöhen, nimmt bie Stiftung or*
bentliche Utitglieber auf. Der 3a^resbeitrag beträgt für
biefe 20 Ulf. (20 Ulf. (Einfehreibgebühr), für Künßler 1 Ulf.
(l Ulf. Etnfdjreibgebüßr). £ebenslängliche Utitgliebfcßaft
wirb burch einmalige gaßlung oon 1000 UIF., für Künßler
oon 100 UIF., erworben, gnfagen 3um Beitritt ßnb an
Ejerrn Fgl. Kretsa^t Uteb^inalrat Dr. Clauß, Stabsar3t,
Eßefarät bes pofener (feßungsla3aretts, Pofen, £inneßr. 2,
3U richten. 3n Ulüncßen erteilt Hicßarb Hieß, Stegfrieb«
ßraße 20, gern 3ntereffenten Ausfunft. — Der Spiegelglas«
fabrifant ßugo Ejeinemann in (fürtß unb feine (frau
haben 3um Anbenfen an ißre (Tochter für bie Afabemie ber
bilbenben Künße unb für bie Afabemie ber (TonFnnß in
Ulüncßen fowie für bie Kunßgewerbefchulen in Ulünchen
unb Hürnberg eine Siipenbienßiftang oon je iooooo UIF.
errichtet. — Der IDiener Afabemie hat ferner (frau ©Iga
(fr an 3 pafcha eine Stiftung 3ur (förbermtg wißenfehaft«
ließet Stubien auf bem (Sebiete ber iflamifcßen Kunß 3ur
Erinnerung an ihren oerßorbenen (Satten Dr. Julius (fran3
pafeßa gemacht.
(Ein Jnftttut füt? c^viftU^e Kunft
will bie Stabt Köln in ißren Ulauern errichten. IDenigßens
hat ße 3ur Prüfung biefer (frage einen Uusfcßnß oon Stabt«
oerorbneten eingefetß, (Einjelheiten über ben plan fehlen
nocß. Umfomeßr AufmerFfamFeit wirb ber Angelegenheit
uon Düßelborf 3ugewenbet. Ulan weiß barauf hin, baß an
ber bortigen KunßaFabemie eine Abteilung für cßrißlidje
Kunß beßeßt, bie fteß in langjähriger Uebung unb Crabition
bewäßrt habe. Der Umßanb, baß Köln in feinem ciri3ig«
artigen Bilberbeßanbe fpe3iell für bie Fathoiifcße Kircßen«
Funß eine Heiße oo^üglidjer Ulußer biete, rechtfertige nicht
bie unoermeibltcße KonFurrens ber geplanten Anßalt mit
ber Düßelborfer AFabemie.
Dacbrichtentcil
gefällige« Beachtung.
U?egen bes üblicßen Ausfalls oon oier IDodjenßeften
im Sommer erfeßeint Ejeft ber „EDerFßatt ber Kunß"
erß am (6. September.
£aaftndt PreisaasTcbreiben
Köln. (KriegsanleißeplaFat.) Der IDerbeausfcßuß ber
Stabt Köln hat einen JDettbewerb um ein piafat für bie
9. Kriegsanleihe ausgefeßrieben. Preisrichter ßnb nießt an*
gegeben. Da es für jeben Künßler nütßicß iß 3U wißen,
wer über feine £eißungen urteilen foll, fo teilen wir hier«
mit bie Hamen ber preisrießter mit, wie ße uns oon einem
£efer ber „W. b. K." angegeben werben: W. 3« U?eis3el,
DireFtor bes Scßaafhanfenfcßen BanFoereins, 2. Ejermann
E}er3, (fabrifant, 3. Artßur3ung, (EßeftcöaFteur, Dr.Eüalter
Seibel, DireFtor ber Dresbener BanF in Köln, 5. ßanns
Kropf, Fünßlerifcßer Beirat im UJarenßuns (Eie^. Es be«
finbet fieß in biefem Preisricßterfollegium alfo
Fein ein3iger Künßler.
Grledigte PreisaasTcbretbcn
5s?anffurt fl. Ul. (Das UIebaillen«preisausfcßreiben
bes (franFfurter Kunßoereins) ha* feinen Abfcßluß
gefunben. §uerFannt warben bie ausgefeßriebenen 10 Preife
30 je 200 Ulf. ben Ejerren Ejermann Auf redjt unb Emil f^oety,
(franffurt, Philipp Becfer, (franffurt, Hicßarb (forßer, Utün*
djen, (Seorg Ulahr, (franFfurt, Emil Straub, (franFfurt, für
bie Ulebaille ber palmengartengefellfcßaft, unb ben Ejerren
Ejermann Aufredjt unb Abolf Ejoe^l, jfranFfurt, pßilipp
Becfer, (franffurt, Hicßarb petrafdjfe, (franffart, Abolf
Hotßenbnrger, Ulüncßen, Etnil Straub, (franffart, für bie
piafettebes Eäcilien«Dereins. Die preisgefrönten Entwürfe,
nebß ben weiter eingereicßten, ßnb oon Sonntag, 25. Auguß
ab, auf eine IDocße im Kanßoerein ößcntlidj ausgeßellt.
Geplant* Htt$Tt«Uting*n
Berlin. (DieSIeoogt«Ausßellungoerfcßoben.) Aus
Anlaß bes 50. (Seburtstages oon Prof. Ulaj Sleoogt wollte
bie (freie Se3efßon in Berlin im (DFtober eine Ausßellung
bes (SefamtwerFes bes Uleißers in großer Ueberßdjt oer*
anßalten. Docß muß, wie ßdj je^t herausßellte, ber plan
auf einen fpäteren geitpnnFt oerfdjoben werben, ba bie not«
wenbigen Ausßellungsränme nießt erßältlicß waren. Die
ifirma Paul Eafßrer-Ejelbing ßnt, wie man ßcß erinnert,
bie früheren Se3efßonsräame am Kurfürßenbamm wäßrenb
bes Krieges erworben, um Derßeigerungen gefcßloffener
Sammlungen barin 3U oeranßalten.
^rantfurt a. m. (Die biesjäßrigeDerfaufsausßel«
lung (franffarter Künßler) ßnbet im Kunßoerein in
ber §eit 00m 25. September bis \7. (DFtober ßatt. Anmel«
bungen (auf oorgefeßriebenem (formular, bas für (Teilnahme*
berechtigte im Sefretariat bes Kunßoereins erßältlicß iß)
mit gleicßjeitiger Eir.lieferung ber angemelbeten Kanßgegen«
X>ic tPerfffatt ber Kmtf!
373
mannslaben in ben großen Straßen wegen IDarenmangels
oerfracßte nnb gefdjloßen nmrbe, 30g am nädjßen (Tag ein
Bilberfrämer mit feinem nnnütjen Canb ein. Die meißen
blieben auf ber untersten Stufe bes Atelierramfcßes. (Einige
Famen empor nnb warfen ßdj auf gebiegenere ©bjefte. Dte
Haturgefcßicßte foldj eines KriegsFanßhänblers iß etwa biefe:
(Er oerPaufte früher (Teppicße, re<ßt nnb fcßlecßt. Dann oer*
Fanfte er (Teppicße an Ulaler. Dabei war wenig 3U risFieren,
benn bie Ulaler malten ja bocß Silber, bie man in gaßlung
nehmen Fonnte. Diefe in Ulalerei umgewanbelten (Teppiche
füllten fcßließlidj einen Fleinen £aben ber Kodjßraße. IDet
einen Kelim Fanfen wollte, würbe 3ur Kunß er3ogen nnb
oerlteß bas £oFaI mit irgenbeinem Kitf<ß. Der Setrieb
oergrößert ßdj; ein feßönes ITTagajin Unter bett £inben,
worin früher ein Blufengefcßäft florierte, Fann ohne (gefaßt
ßinsugeeßartert werben. (Es geht nicht nur, es geht fogar
immer beffer; bas Hioeaa hebt fid?: man Fann auf ber
breiten Settelfuppe fogar einige Fettaugen: Diesel, £ieber*
mann, £etbl, (Tßoma, ürübner, Ußbe, Kneßl, Keller, §ügel,
fchwimmen laßen. 3n bem Augenblicf, ba ein großes Uns*
ßellattgsßaus frei wirb, ein ßobjer, aber oerlorener Poßen,
greift man 3a nnb iß plötßich Kunßßänbler großen Stils . ."
Dielleicht bemächtigt ßdj einmal ein fatirtfdj oeranlagter
Homanfcßriftßeller bes banfbaren Stoßes nnb beßanbelt es
mit gebüßtenber epifcher Sreite.
Stiftungen für Künftier unb fänftlerife^e |>we<fe.
Clauß-Hocßs «Stiftung für Friegsbefchäbigte
K ünßler. ©bergeneralarjt Dr. Hochs unb Stabsarjt Dr.
Elauß, Eßefa^t besPofener^eßungsIa3aretts, iß eineSumme
(Selbes 3ur Derfügung geßetlt worben, womit bie Herren
eine Stiftung begrünbeten, bie Friegsbefdjäbigten Ulalern,
Dichtern, Schaufpielern, Utußfern unb Silbhauern, fowie
burch ben Krieg in Hot geratenen Künßlern ohne Unter«
fchieb ber Heligion, ber politifcßen (Seßnnung unb berHich«
tung nutsbar werben foü. Die Unterßütjnngen follen be«
ßeßen: 3n befrifteter Unterbringung in (Erholungsheimen,
in einmaligen Unterftütjungen, in Foßenlofem ältlichem
ober jnriftifeßem Seißanb, in Arbeitsoermittlang, Ehren«
gaben ufw. (Es iß geplant, brei ^eime 3U errichten: eines
in Schießen (für bas in ber näße bes Sabes Sa^brmtn
ein größeres Areal bereits burch Stiftung gewonnen würbe),
eines in Bayern nnb eines am Hhein. Um bas Kapital
ber Stiftung möglichß 3U erhöhen, nimmt bie Stiftung or*
bentliche Utitglieber auf. Der 3a^resbeitrag beträgt für
biefe 20 Ulf. (20 Ulf. (Einfehreibgebühr), für Künßler 1 Ulf.
(l Ulf. Etnfdjreibgebüßr). £ebenslängliche Utitgliebfcßaft
wirb burch einmalige gaßlung oon 1000 UIF., für Künßler
oon 100 UIF., erworben, gnfagen 3um Beitritt ßnb an
Ejerrn Fgl. Kretsa^t Uteb^inalrat Dr. Clauß, Stabsar3t,
Eßefarät bes pofener (feßungsla3aretts, Pofen, £inneßr. 2,
3U richten. 3n Ulüncßen erteilt Hicßarb Hieß, Stegfrieb«
ßraße 20, gern 3ntereffenten Ausfunft. — Der Spiegelglas«
fabrifant ßugo Ejeinemann in (fürtß unb feine (frau
haben 3um Anbenfen an ißre (Tochter für bie Afabemie ber
bilbenben Künße unb für bie Afabemie ber (TonFnnß in
Ulüncßen fowie für bie Kunßgewerbefchulen in Ulünchen
unb Hürnberg eine Siipenbienßiftang oon je iooooo UIF.
errichtet. — Der IDiener Afabemie hat ferner (frau ©Iga
(fr an 3 pafcha eine Stiftung 3ur (förbermtg wißenfehaft«
ließet Stubien auf bem (Sebiete ber iflamifcßen Kunß 3ur
Erinnerung an ihren oerßorbenen (Satten Dr. Julius (fran3
pafeßa gemacht.
(Ein Jnftttut füt? c^viftU^e Kunft
will bie Stabt Köln in ißren Ulauern errichten. IDenigßens
hat ße 3ur Prüfung biefer (frage einen Uusfcßnß oon Stabt«
oerorbneten eingefetß, (Einjelheiten über ben plan fehlen
nocß. Umfomeßr AufmerFfamFeit wirb ber Angelegenheit
uon Düßelborf 3ugewenbet. Ulan weiß barauf hin, baß an
ber bortigen KunßaFabemie eine Abteilung für cßrißlidje
Kunß beßeßt, bie fteß in langjähriger Uebung unb Crabition
bewäßrt habe. Der Umßanb, baß Köln in feinem ciri3ig«
artigen Bilberbeßanbe fpe3iell für bie Fathoiifcße Kircßen«
Funß eine Heiße oo^üglidjer Ulußer biete, rechtfertige nicht
bie unoermeibltcße KonFurrens ber geplanten Anßalt mit
ber Düßelborfer AFabemie.
Dacbrichtentcil
gefällige« Beachtung.
U?egen bes üblicßen Ausfalls oon oier IDodjenßeften
im Sommer erfeßeint Ejeft ber „EDerFßatt ber Kunß"
erß am (6. September.
£aaftndt PreisaasTcbreiben
Köln. (KriegsanleißeplaFat.) Der IDerbeausfcßuß ber
Stabt Köln hat einen JDettbewerb um ein piafat für bie
9. Kriegsanleihe ausgefeßrieben. Preisrichter ßnb nießt an*
gegeben. Da es für jeben Künßler nütßicß iß 3U wißen,
wer über feine £eißungen urteilen foll, fo teilen wir hier«
mit bie Hamen ber preisrießter mit, wie ße uns oon einem
£efer ber „W. b. K." angegeben werben: W. 3« U?eis3el,
DireFtor bes Scßaafhanfenfcßen BanFoereins, 2. Ejermann
E}er3, (fabrifant, 3. Artßur3ung, (EßeftcöaFteur, Dr.Eüalter
Seibel, DireFtor ber Dresbener BanF in Köln, 5. ßanns
Kropf, Fünßlerifcßer Beirat im UJarenßuns (Eie^. Es be«
finbet fieß in biefem Preisricßterfollegium alfo
Fein ein3iger Künßler.
Grledigte PreisaasTcbretbcn
5s?anffurt fl. Ul. (Das UIebaillen«preisausfcßreiben
bes (franFfurter Kunßoereins) ha* feinen Abfcßluß
gefunben. §uerFannt warben bie ausgefeßriebenen 10 Preife
30 je 200 Ulf. ben Ejerren Ejermann Auf redjt unb Emil f^oety,
(franffurt, Philipp Becfer, (franffurt, Hicßarb (forßer, Utün*
djen, (Seorg Ulahr, (franFfurt, Emil Straub, (franFfurt, für
bie Ulebaille ber palmengartengefellfcßaft, unb ben Ejerren
Ejermann Aufredjt unb Abolf Ejoe^l, jfranFfurt, pßilipp
Becfer, (franffurt, Hicßarb petrafdjfe, (franffart, Abolf
Hotßenbnrger, Ulüncßen, Etnil Straub, (franffart, für bie
piafettebes Eäcilien«Dereins. Die preisgefrönten Entwürfe,
nebß ben weiter eingereicßten, ßnb oon Sonntag, 25. Auguß
ab, auf eine IDocße im Kanßoerein ößcntlidj ausgeßellt.
Geplant* Htt$Tt«Uting*n
Berlin. (DieSIeoogt«Ausßellungoerfcßoben.) Aus
Anlaß bes 50. (Seburtstages oon Prof. Ulaj Sleoogt wollte
bie (freie Se3efßon in Berlin im (DFtober eine Ausßellung
bes (SefamtwerFes bes Uleißers in großer Ueberßdjt oer*
anßalten. Docß muß, wie ßdj je^t herausßellte, ber plan
auf einen fpäteren geitpnnFt oerfdjoben werben, ba bie not«
wenbigen Ausßellungsränme nießt erßältlicß waren. Die
ifirma Paul Eafßrer-Ejelbing ßnt, wie man ßcß erinnert,
bie früheren Se3efßonsräame am Kurfürßenbamm wäßrenb
bes Krieges erworben, um Derßeigerungen gefcßloffener
Sammlungen barin 3U oeranßalten.
^rantfurt a. m. (Die biesjäßrigeDerfaufsausßel«
lung (franffarter Künßler) ßnbet im Kunßoerein in
ber §eit 00m 25. September bis \7. (DFtober ßatt. Anmel«
bungen (auf oorgefeßriebenem (formular, bas für (Teilnahme*
berechtigte im Sefretariat bes Kunßoereins erßältlicß iß)
mit gleicßjeitiger Eir.lieferung ber angemelbeten Kanßgegen«