Seite 132.
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
1911, n.
Eingang zur Grabstätte des Grafen Georg von Werthern in Beichlingen.
Architekt: Hans Bernoulli, B.D.A., in Berlin.
Grabstätte des Grafen Georg von Werthern.
Architekt: Hans Bernoulli, b.d.a., in Berlin.
ie Grabstätte des Grafen Georg von Werthern, f 1905,
liegt auf einem Hügel gegenüber Schloß Beichlingen, mit
weiter Umsicht auf die Höhen des Thüringer Waldes, nach dem
Kyffhäuser, nach der Wartburg.
Das Grabmal hat die Form eines Sarkophages auf Stufen-
unterbau ; es ist der Wetterbeständigkeit halber in den einfach-
sten Formen gehalten. Die Inschrift ist in gotischen Lettern
auf der einen Längsseite angebracht. Eine Einfassung zum
Schutz gegen das Wild umschließt die Kuppe des Hügels; der
Zugang, ein schmiedeeisernes Gittertor zwischen Werkstein-
pfosten, liegt an der dem Schloß zugewandten Seite.
Das Material des Grabmals wie der Torpfosten ist frän-
kischer Muschelkalkstein. Die Ausführung der Steinmetzarbeiten
wurde von Holzmann & Co. besorgt, das Gittertor ist von
J. Schramm in Berlin ausgeführt.
Grabmal des Grafen Georg von Werthern
in Beichlingen.
Architekt: Hans Bernoulli, b.d.a.,
in Berlin.
Grabstein auf einem Friedhöfe
in Basel.
Architekt: Hans Bernoulli, B.d.a.,
in Berlin.
Grabstein auf einem Friedhöfe in Basel.
Architekt: Hans Bernoulli, b.d.a., in Berlin.
Der Grabstein steht inmitten eines Gräberfeldes. Er ist,
um nicht aufzufallen, in Größe und allgemeinem Umriß
den Nachbarsteinen angepaßt und sozusagen auf das einfachste
Schema gebracht. Das Material ist der dichte Comblanchien-
Kalkstein aus der Cöte-d’or. Die Schrift ist vertieft und mit
rotbrauner Farbe angelegt.
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
1911, n.
Eingang zur Grabstätte des Grafen Georg von Werthern in Beichlingen.
Architekt: Hans Bernoulli, B.D.A., in Berlin.
Grabstätte des Grafen Georg von Werthern.
Architekt: Hans Bernoulli, b.d.a., in Berlin.
ie Grabstätte des Grafen Georg von Werthern, f 1905,
liegt auf einem Hügel gegenüber Schloß Beichlingen, mit
weiter Umsicht auf die Höhen des Thüringer Waldes, nach dem
Kyffhäuser, nach der Wartburg.
Das Grabmal hat die Form eines Sarkophages auf Stufen-
unterbau ; es ist der Wetterbeständigkeit halber in den einfach-
sten Formen gehalten. Die Inschrift ist in gotischen Lettern
auf der einen Längsseite angebracht. Eine Einfassung zum
Schutz gegen das Wild umschließt die Kuppe des Hügels; der
Zugang, ein schmiedeeisernes Gittertor zwischen Werkstein-
pfosten, liegt an der dem Schloß zugewandten Seite.
Das Material des Grabmals wie der Torpfosten ist frän-
kischer Muschelkalkstein. Die Ausführung der Steinmetzarbeiten
wurde von Holzmann & Co. besorgt, das Gittertor ist von
J. Schramm in Berlin ausgeführt.
Grabmal des Grafen Georg von Werthern
in Beichlingen.
Architekt: Hans Bernoulli, b.d.a.,
in Berlin.
Grabstein auf einem Friedhöfe
in Basel.
Architekt: Hans Bernoulli, B.d.a.,
in Berlin.
Grabstein auf einem Friedhöfe in Basel.
Architekt: Hans Bernoulli, b.d.a., in Berlin.
Der Grabstein steht inmitten eines Gräberfeldes. Er ist,
um nicht aufzufallen, in Größe und allgemeinem Umriß
den Nachbarsteinen angepaßt und sozusagen auf das einfachste
Schema gebracht. Das Material ist der dichte Comblanchien-
Kalkstein aus der Cöte-d’or. Die Schrift ist vertieft und mit
rotbrauner Farbe angelegt.