Architektonische Rundschau: Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst — 27.1911
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https://doi.org/10.11588/diglit.35084#0097
DOI Heft:
Heft 8
DOI Artikel:Zetzsche, Carl: Trauzimmer im Bremer Standesamt: Architekt: Professor Emil Högg in Bremen
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.35084#0097
1911, 8.
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Seite 87.
Trauzimmer im Bremer Standesamt. Architekt: Professor Emil Högg in Bremen.
Trauzimmer im Bremer Standesamt.
Architekt: Professor Emil Högg in Bremen.
Hierzu Tafel 75/76.
Die Einrichtung für das im neuen Archivgebäude „An der
Tiefer“ eingebaute standesamtliche Trauzimmer bildete auf
der vorjährigen Brüsseler Weltausstellung den Repräsentations-
raum der Freien und Hansestadt Bremen und wurde mit dem
„Großen Preis“ ausgezeichnet.
Der Raum war gegeben, ein Rechteck von nur 6,68 : 3,66 m
bei 4,57 m Höhe, mit einem Fenster an der Stirnwand und
drei Türen im Hintergrund. Um ihn trotzdem frei und fest-
lich wirken zu lassen, sind die Langseiten in tiefe Nischen
aufgelöst und die Profile und figürlichen Einzelheiten so zart
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Seite 87.
Trauzimmer im Bremer Standesamt. Architekt: Professor Emil Högg in Bremen.
Trauzimmer im Bremer Standesamt.
Architekt: Professor Emil Högg in Bremen.
Hierzu Tafel 75/76.
Die Einrichtung für das im neuen Archivgebäude „An der
Tiefer“ eingebaute standesamtliche Trauzimmer bildete auf
der vorjährigen Brüsseler Weltausstellung den Repräsentations-
raum der Freien und Hansestadt Bremen und wurde mit dem
„Großen Preis“ ausgezeichnet.
Der Raum war gegeben, ein Rechteck von nur 6,68 : 3,66 m
bei 4,57 m Höhe, mit einem Fenster an der Stirnwand und
drei Türen im Hintergrund. Um ihn trotzdem frei und fest-
lich wirken zu lassen, sind die Langseiten in tiefe Nischen
aufgelöst und die Profile und figürlichen Einzelheiten so zart