XL
g. Das arabische Alphabet.
i,
Elif, Alif
5
2.
Bä
V.
b
3.
1 a
1
i>
t
41
Thä
th
5.
Gim
6.
Hä
l
h
7:
8.
Chä
Däi
t
ö
ch
d
9.
Dhäl
dh
10.
Re
\x
r
11.
Ze
)
z
12.
Sin
s
10.
ocmn
sch
14.
Säd
s
15.
Päd
ib
d
IG.
Tä
t
17.
Zä
Jb
z
18.
cEn
t
19.
Ghen
l
gh
20.
Fe
l
►
f
21.
Käf
J
k
22.
Käf
k
23.
Läm
1
24.
Mim
r
m
26.
Nun
He
i
8
n
Ii
27.
Wau
5
w, u
28.
Ye
l
_5
y
ist der Begleiter eines Vokals iiu Anlaut
der Wörter und wird als Konsonant
nur in der Mitte des Wortes wie ein
Hiatus ausgesprochen.
urspr. englisches th oder neugriechisches i>,
jetzt wie t und wie s gesprochen.
In Syrien lautet es wie franz. j. seifen wie
dsch, in Ägypten wie g und ist daher
auch mit g transskribiert.
ein verstärkter, hinten im Gaumen ge-
sprochener h - Laut, dem Arabischen
eigenthiimlicb.
scharfes westfälisches oder schweizeri-
sches ch.
weiches d,
urspr. geüspeltes d, jetzt wie d oder wei-
ches s gespr.
wie das deutsche Zungen-r.
weiches «, wie das französische z.
scharfes aus den Zähnen gesprochenes s.
wie das deutsche sch.
scharfes am Gaumen gesprochenes s.
2ungc an den Gaumen
r beide mit Kmphase, d. i. mit fester An-
driiekung der Zunge n
l gesprochen.
ein empathischea z, jetzt wie No. il oder 15
ausgesprochen,
ein eigenthiimlicher Kehllaut, der in der
Kehle stark angestoßen wird,
ei» schnarrendos „gerissoncs" r, zwischen
g und r in der Mitte stellend.
wie das deutsche /.
hinten in der Kehle mit hartem Anstoß
gesprochenes k.
wie das deutsche k.
ein weiches h.
wie das englische w in well mit hörbarem
ii ausgesprochen (in der Schriftsprache
auch als Zeichen für ü, 6).
das deutsche j mit schwach vorgeschlage-
nem i (in der Schrift auch für C, t1).
g. Das arabische Alphabet.
i,
Elif, Alif
5
2.
Bä
V.
b
3.
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t
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Gim
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14.
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15.
Päd
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18.
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19.
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l
gh
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21.
Käf
J
k
22.
Käf
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23.
Läm
1
24.
Mim
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m
26.
Nun
He
i
8
n
Ii
27.
Wau
5
w, u
28.
Ye
l
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y
ist der Begleiter eines Vokals iiu Anlaut
der Wörter und wird als Konsonant
nur in der Mitte des Wortes wie ein
Hiatus ausgesprochen.
urspr. englisches th oder neugriechisches i>,
jetzt wie t und wie s gesprochen.
In Syrien lautet es wie franz. j. seifen wie
dsch, in Ägypten wie g und ist daher
auch mit g transskribiert.
ein verstärkter, hinten im Gaumen ge-
sprochener h - Laut, dem Arabischen
eigenthiimlicb.
scharfes westfälisches oder schweizeri-
sches ch.
weiches d,
urspr. geüspeltes d, jetzt wie d oder wei-
ches s gespr.
wie das deutsche Zungen-r.
weiches «, wie das französische z.
scharfes aus den Zähnen gesprochenes s.
wie das deutsche sch.
scharfes am Gaumen gesprochenes s.
2ungc an den Gaumen
r beide mit Kmphase, d. i. mit fester An-
driiekung der Zunge n
l gesprochen.
ein empathischea z, jetzt wie No. il oder 15
ausgesprochen,
ein eigenthiimlicher Kehllaut, der in der
Kehle stark angestoßen wird,
ei» schnarrendos „gerissoncs" r, zwischen
g und r in der Mitte stellend.
wie das deutsche /.
hinten in der Kehle mit hartem Anstoß
gesprochenes k.
wie das deutsche k.
ein weiches h.
wie das englische w in well mit hörbarem
ii ausgesprochen (in der Schriftsprache
auch als Zeichen für ü, 6).
das deutsche j mit schwach vorgeschlage-
nem i (in der Schrift auch für C, t1).