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Einrückungjgebuh»
für die gespaltene Zeile
2 kr., zahlbar sogleich
nach crfolgtem Abdruck.
Erscheinung wöchentlich
zweimal, Dienstag
.und Freitag.
NbonnementSpretr im
Verlagfürda- ganz,
Jahr genommen i st.
36 kr., für das halbe
Jahr S4 kr., für eia
Vierteljahr 30 kr.
Durch die Postämter
vom Postamt MoL,
dach oder Heidel,
berg bezogen mit dem
gewöhnlichen Postaus,
schlag.
Wochenblatt für Mosbach und seine Umgebung.
Nro. 42. F r e i t a g d e n 26. M a i 1837.
Amtliche Bekanntmachungen.
Nro. 13691. Mosbach. Die gegen den ledigen
Johann Pfaffius von Obrigheim unterm 28. Dez.
1832, Nro- 21475, erkannte Entmündigung wird,
wegen Beseitigung der Ursache, andurch wieder aufge,
hoben.
Mosbach, den 19. Mai 1837.
GroßherzoglicheS Bezirksamt,
vr. Fauth.
Nro. 13665. Mosbach. Der bisherige Gemeinde-
rath Valentin Ullmer von Allfeld wurde als Bür-
germeister daselbst erwählt, bestätigt und verpflichtet.
Mosbach, den 19. Mai 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
vr. Fauth.
vär. Bohn.
Nro-5931. Neckarbischofsheim. In Bezug auf
unser Ausschreiben vom 2. d. M., Nro. 5682, bringen
wir die nachträgliche Beschreibung der beiden Uhren zur
Fahndung zur öffentlichen Krnntniß-
Die goldene Uhr hat keine römische Zahlen, wie in
dem Ausschreiben vom 2. d. M., Nro. 5682, bemerkt
wurde, sondern deutsche Zahlen, und das Zifferblatt
bet dem Aufzuge ist etwas abgesprengt. Die goldene Kette
an derselben hat längliche und beinahe fingerbreite Glei-
chen nebst einem goldenen Schlüssel und eine Walze mit
einem rothen Stein.
Die silberne Uhr ist besonders daran kennbar, daß der
Zapfen abgesprengt ist und die Uhr herausgenommen
werden kann.
Die beiden in dem benannten Ausschreiben bemerkten
Fingerringe sind wieder aufgefunden worden.
Neckarbischofsheim, den 8. Mai 1837-
Großherzogltches Bezirksamt,
Benitz.
Nro. 3491. Adelsheim Auf Donnerstag den 15.
Juni d. I , Vormittags 9 Uhr, werden zu Osterburken
die Arbeiten zur N-paratur des Pfarrhauses daselbst an
den Wmigftnehmenden in Accord begeben, wozu die
betreffenden Ballhandwerker hierdurch eingeladen werden.
Adelsheim, den 19. Mai 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
P f r i f f e r.
vär. Seeber.
Mosbach. Der Erbvertheilung wegen werden bei
Hrn. ve. Gruber in Mosbach den 29. Mai, Nach-
mittags 2 Uhr, gegen baare Zahlung versteigt:
2 Stück braune Wagenpferde,
2 - Kühe,
2 - Schweine.
Mosbach, den 22. Mai 1837.
DaS Waisengericht,
Bürgermeister Teubner.
Bauakkord.
Mosbach. Die Begebung der Zimmer-, Blechner-
und Glaser-Arbeit zu der neu zu erbauenden evange-
lischen Kirche zu Eberbach hat die hohe Genehmigung
nicht erhalten, weßhalb ein weiterer Versteigerungs,
Versuch und zwar unter zu Grundlegung der erfolgte»
Nachgrbote Dienstag den 30. Mai d. I., Vormittag-
Einrückungjgebuh»
für die gespaltene Zeile
2 kr., zahlbar sogleich
nach crfolgtem Abdruck.
Erscheinung wöchentlich
zweimal, Dienstag
.und Freitag.
NbonnementSpretr im
Verlagfürda- ganz,
Jahr genommen i st.
36 kr., für das halbe
Jahr S4 kr., für eia
Vierteljahr 30 kr.
Durch die Postämter
vom Postamt MoL,
dach oder Heidel,
berg bezogen mit dem
gewöhnlichen Postaus,
schlag.
Wochenblatt für Mosbach und seine Umgebung.
Nro. 42. F r e i t a g d e n 26. M a i 1837.
Amtliche Bekanntmachungen.
Nro. 13691. Mosbach. Die gegen den ledigen
Johann Pfaffius von Obrigheim unterm 28. Dez.
1832, Nro- 21475, erkannte Entmündigung wird,
wegen Beseitigung der Ursache, andurch wieder aufge,
hoben.
Mosbach, den 19. Mai 1837.
GroßherzoglicheS Bezirksamt,
vr. Fauth.
Nro. 13665. Mosbach. Der bisherige Gemeinde-
rath Valentin Ullmer von Allfeld wurde als Bür-
germeister daselbst erwählt, bestätigt und verpflichtet.
Mosbach, den 19. Mai 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
vr. Fauth.
vär. Bohn.
Nro-5931. Neckarbischofsheim. In Bezug auf
unser Ausschreiben vom 2. d. M., Nro. 5682, bringen
wir die nachträgliche Beschreibung der beiden Uhren zur
Fahndung zur öffentlichen Krnntniß-
Die goldene Uhr hat keine römische Zahlen, wie in
dem Ausschreiben vom 2. d. M., Nro. 5682, bemerkt
wurde, sondern deutsche Zahlen, und das Zifferblatt
bet dem Aufzuge ist etwas abgesprengt. Die goldene Kette
an derselben hat längliche und beinahe fingerbreite Glei-
chen nebst einem goldenen Schlüssel und eine Walze mit
einem rothen Stein.
Die silberne Uhr ist besonders daran kennbar, daß der
Zapfen abgesprengt ist und die Uhr herausgenommen
werden kann.
Die beiden in dem benannten Ausschreiben bemerkten
Fingerringe sind wieder aufgefunden worden.
Neckarbischofsheim, den 8. Mai 1837-
Großherzogltches Bezirksamt,
Benitz.
Nro. 3491. Adelsheim Auf Donnerstag den 15.
Juni d. I , Vormittags 9 Uhr, werden zu Osterburken
die Arbeiten zur N-paratur des Pfarrhauses daselbst an
den Wmigftnehmenden in Accord begeben, wozu die
betreffenden Ballhandwerker hierdurch eingeladen werden.
Adelsheim, den 19. Mai 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
P f r i f f e r.
vär. Seeber.
Mosbach. Der Erbvertheilung wegen werden bei
Hrn. ve. Gruber in Mosbach den 29. Mai, Nach-
mittags 2 Uhr, gegen baare Zahlung versteigt:
2 Stück braune Wagenpferde,
2 - Kühe,
2 - Schweine.
Mosbach, den 22. Mai 1837.
DaS Waisengericht,
Bürgermeister Teubner.
Bauakkord.
Mosbach. Die Begebung der Zimmer-, Blechner-
und Glaser-Arbeit zu der neu zu erbauenden evange-
lischen Kirche zu Eberbach hat die hohe Genehmigung
nicht erhalten, weßhalb ein weiterer Versteigerungs,
Versuch und zwar unter zu Grundlegung der erfolgte»
Nachgrbote Dienstag den 30. Mai d. I., Vormittag-